Radfahrer unter uns?

Ist denn neben Gimmeldingen (wegen der Mandelblüte) noch mehr gesperrt?
 
... mein Jüngster will in Mannheim studieren... Das Wird Hart.
 
aeroflott schrieb:
Ist denn neben Gimmeldingen (wegen der Mandelblüte) noch mehr gesperrt?
Zum Vergrößern anklicken....
Nein, aber es wird an der ganzen Weinstraße (Lkr. DÜW) verstärkt kontrolliert zur Einhaltung der Coronaregeln (Ansammlungen, Alkoholkonsum, Masken, Abstände etc.) aber auch der allgemeinen Regeln z.B. zum Parken in Weinbergswegen.

Ich denke gesperrt ist Gimmeldingen auch nicht im Sinne von kpl. dicht. Es geht darum, den Touristenstrom nicht rein zu lassen, der "Aufenthalt zu einem tagestouristischen Zweck" ist verboten.

Wir sind am Mittwoch mit dem Rad durch Gimmeldingen gefahren, ich denke das ginge auch am WE.
 
Zuletzt bearbeitet:
e.steban schrieb:
... mein Jüngster will in Mannheim studieren... Das Wird Hart.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich empfehle zum Vorstudium "Heiner Knallinger" auf YouTube. :biggrin:
Passend zum Fahrrad-Fred:
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Heute mal wieder Waldluft geschnuppert.

Einige Wege sind mittlerweile leider nicht mehr befahrbar, nachdem mit schwerem Gerät durch den Wald gefahren wurde oder Wildschweine alles komplett aufgewühlt haben.
Dass die Wildschweine nicht hinterher aufräumen, kann man ihn kaum vorwerfen. Aber dass man 50cm breite und 10-20cm tiefe Furchen ziehen darf und dann einfach "abhaut", finde ich nicht so ganz i.O..
 

Anhänge

  • IMG_9470.jpg
    IMG_9470.jpg
    1,9 MB · Aufrufe: 35
Kommt im Bild gar nicht soooo schlimm rüber. Habe ich vor Kurzem beim Holz machen schlimmeres gesehen und mir auch noch einen Ast im Unterboden "eingefangen".:eek:
 
Ja, dort an der Stelle war alles i.O.. Einen unbefahrbaren Weg sollte das Bild nicht zeigen.
 
Chotschen schrieb:
Heute mal wieder Waldluft geschnuppert.

Einige Wege sind mittlerweile leider nicht mehr befahrbar, nachdem mit schwerem Gerät durch den Wald gefahren wurde oder Wildschweine alles komplett aufgewühlt haben.
Dass die Wildschweine nicht hinterher aufräumen, kann man ihn kaum vorwerfen. Aber dass man 50cm breite und 10-20cm tiefe Furchen ziehen darf und dann einfach "abhaut", finde ich nicht so ganz i.O..
Zum Vergrößern anklicken....
Unterschied: du bist zu deinem Spaß unterwegs, die "bösen Waldweg - Beschädiger" arbeiten...
 
Ja. Und beim Arbeiten kann man hinter sich lassen, was und wie man es will?
Von „böse“ habe ich nicht gesprochen.
 
Die Holzwirtschaft braucht ein bissel Zeit. Meistens ziehen sich die Wege selber wieder glatt...
 
MartinSaab schrieb:
Unterschied: du bist zu deinem Spaß unterwegs, die "bösen Waldweg - Beschädiger" arbeiten...
Zum Vergrößern anklicken....
Das ist schon richtig. Es sollte gerade diese Leute nicht dazu verleiten den Wald oder andere Nutzer des Waldes nachhaltig zu schädigen. Wenn man als Besitzer eines Privatwaldes entsprechend handelt, kriegt man relativ schnell einen entsprechenden Rüffel. Auch ein Jagdpächter hat mir schon mehrfach von rücksichtslosem Vorgehen der "gemeindlichen" Waldarbeiter erzählt. Das ginge teilweise soweit, dass Wege für sein geländegängiges Fahrzeug nicht mehr passierbar seien. In meinem Fall, als ich mir einen Ast im Unterboden reingezogen hatte, war es auch in einem Abschnitt passiert, wo gemeindliche Waldarbeiter am Werken waren. So etwas ist einfach nicht in Ordnung.

Ich erlebe hier wo ich wohne, das ist ein MTB-Dorado, auch ständig die Diskussionen um die Schädigung des Waldes durch die Mountainbiker. Da mag ein wenig dran sein, aber das wird klar übertrieben und einseitig negativ, z.B. in den Zeitungen, zum Nachteil der Biker dargestellt.
 
Früher ging man bei Frost mit dem Gerät in den Wald, um den Boden nicht zu schädigen. Oder um überhaupt rücken zu können.
Und natürlich sind die Gerätschaften und Holztransporte auch immer schwerer geworden und die kommen ja trotz weichem Boden klar. Ist auf den Feldern das gleiche Problem.
In Brandenburg sacken die Kopfsteinstraßen (wo sie noch erhalten sind) in den Wäldern auch immer mehr ab.
Waren halt für Pferdefuhrwerk gemacht... :-)
Für Radler sind diese aber sowieso ziemlich Aua.
 
Dieser Artikel hat mir als jahrzehntelang passioniertem Fahrradfahrer sehr gefallen. Ich denke, da geht noch was, nach jahrzehntelangem Stillstand. Aber gut, bis vor kurzem gab´s auch noch keine superschnellen Fahrräder, die den PKW´s Paroli bieten konnten ...

Wie sagte schon Bob Dylan : " THE TIMES THEY ARE A-CHANGIN´ "

Manchmal auch hin zum Guten.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/grünen-politiker-cem-özdemir-wir-brauchen-eine-neue-verfassung-für-die-straße/ar-BB1epr7G?ocid=BingNews
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung ...

IMG_20210316_183916.jpg

Aber die Kehrwoche hier war auch schon mal besser, das war eine Asphalt-Tour !
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben