Preis 9-5?……Schnäppchen gemacht……

Sicher, kleben ist ne super Alternative. Im Ernst, dort wo‘s keine Sau interessiert.
Nur, worauf gründest Du die Annahme, dass ein Blech am Übergang von Schweller zu C-Säule und Radhaus keine Belastung habe?
 
An dieser Stelle zu Kleben ist meiner Ansicht nach durchaus möglich. Ich habe gerade diese Partien an meinem 9-5 neu machen müssen. Allerdings in weit größerem Umfang, weshalb ich da einiges an Blech weg geschnitten hatte und "Einblicke" bekommen konnte. Eine tragende Funktion des Bleches im Radhaus würde ich nicht sehen. Aaaber genau DAS könnte ein Prüfer anders sehen...
Wobei: Sehen kann er es eigentlich nicht.

Aber egal wie: Der Rost muss auf jeden Fall weg und das verbleibende Blech möglichst gut konservieren. Dann ein neues, lackiertes Blech mit Karokleber großflächig darüber kleben. Bei sorgfältiger Durchführung sicherlich haltbar...

Unterschätz die Tragwirkung von Radhausschalen mal nicht. Die sind schon mehr als Kosmetik.
 
Mooooooment. Ich hab nichts von keine Belastung geschrieben...Habe geschrieben; das dort nichts gehalten werden muss.
Ich bin der Meinung: ein geklebtes Blech hält besser , länger und dichter, als ein geschweißtes Blech an DIESER Stelle.
Wenn ich dort schweißen will, muss erst die Farbe runter. Zur Fahrzeuginnenseite sind die werksmäßig Bleche verklebt bzw abgedichtet.
Diese Naht müsste ich auch öffnen, da man ja schlecht drauf schweißen kann.
Dann gehe ich mit Hitze an das Blech und schwäche damit ebenfalls die Eigenschaften des Metalls.
Da scheint mir ein Blech zu verkleben sinnvoller. Gern auch Epoxi+Glasfaser.
Das betrifft aber nur die Stelle vom Radkasten zum Schweller.
So wie es @Urbaner bei seinem Saab gemacht hat, ist es natürlich richtig, wenn das Blech völlig vergammelt ist.
Wäre meine Kiste genau so betroffen, wäre das für mich der Zeitpunkt, mir ein Inverter Schweißgerät zuzulegen.
Zur Not bringe ich dann die Kiste Richtung Bautzen und mache dem Urbaner schöne Augen.
 
Mooooooment. Ich hab nichts von keine Belastung geschrieben...Habe geschrieben; das dort nichts gehalten werden muss.
Ich bin der Meinung: ein geklebtes Blech hält besser , länger und dichter, als ein geschweißtes Blech an DIESER Stelle.
Wenn ich dort schweißen will, muss erst die Farbe runter. Zur Fahrzeuginnenseite sind die werksmäßig Bleche verklebt bzw abgedichtet.
Diese Naht müsste ich auch öffnen, da man ja schlecht drauf schweißen kann.
Dann gehe ich mit Hitze an das Blech und schwäche damit ebenfalls die Eigenschaften des Metalls.
Da scheint mir ein Blech zu verkleben sinnvoller. Gern auch Epoxi+Glasfaser.
Das betrifft aber nur die Stelle vom Radkasten zum Schweller.
So wie es @Urbaner bei seinem Saab gemacht hat, ist es natürlich richtig, wenn das Blech völlig vergammelt ist.
Wäre meine Kiste genau so betroffen, wäre das für mich der Zeitpunkt, mir ein Inverter Schweißgerät zuzulegen.
Zur Not bringe ich dann die Kiste Richtung Bautzen und mache dem Urbaner schöne Augen.

Könnten wir sogar hinkriegen :biggrin:, mein Bekannter bruzelt gerne Bleche zusammen
 
Ja wenns mal passt-gerne.
Bist dahin versuch ich die "Klebetechnik".
Werde mal im Herbst drunter schauen und dann entscheiden.
Wie gesagt: im Moment nur Flugrost und natürlich an den Kanten und Falzen.
Aus welcher Ecke bist du eigentlich? Direkt BZ?
 
Ja wenns mal passt-gerne.
Bist dahin versuch ich die "Klebetechnik".
Werde mal im Herbst drunter schauen und dann entscheiden.
Wie gesagt: im Moment nur Flugrost und natürlich an den Kanten und Falzen.
Aus welcher Ecke bist du eigentlich? Direkt BZ?

Ich aus Görlitz...kommen tu ich ursprünglich aus Niederkaina...die Schrauberhöhle ist in Kubschütz :biggrin:
 
Kleben von Blechteilen ist an der Bodengruppe nicht erlaubt. Fragt mal ganz scheinheilig einen Prüf-Ingenieur. :smile:
Der reisst euch ohne Hemmungen die Ohren ab. :biggrin:
Unsere Fahrzeuge haben eine "selbsttragende Karosserie", die durch solche Löcher geschwächt wird. Und um eine ausreichende Festigkeit wieder herzustellen, muß das Loch durch eine "unlösbare Verbindung" instandgesetzt werden.
Und da zählt nur die Schweiß-Verbindung. Kleben oder nieten ist nicht zugelassen!
...
Kann mich noch an einen Fall erinnern, wo ein Hobbybastler an einem Mercedes /8 ein Blech am Kofferraum ein Blech mit Popp-Nieten eingesetzt und mit Karosseriekleber und reichlich Unterbodenschutz zugeschmiert hatte. Sah sehr frisch aus und der Prüfer wollte die Schweißnähte sehen und porkelte den Kunststoff herunter, bis aufs Blech.
Ist jetzt ca. 7-8 Jahre her...and he was not amused!...und fand dann auch noch weitere morsche Stellen...weil dann natürlich besonders gut gesucht wurde.

Dazu musste ich mir dann noch anhören, was mir denn einfallen würde, ihm so ein Auto zur Prüfung vorzustellen.
Dabei hatte ich mit dem Auto und dem Halter nix zu tun. Der hatte nur den Prüftermin in unserer Werkstatt wahrgenommen, weil quasi ums Eck.

Würde ich mir also gut überlegen, ob ich mir letztendlich doppelte Arbeit machen möchte. :cool:...oder direkt richtig. :smile:
 
Würde ich mir also gut überlegen, ob ich mir letztendlich doppelte Arbeit machen möchte. :cool:...oder direkt richtig. :smile:

Ich glaub nicht, dass der Prüfer die Radhausschale abmacht und dahinter guckt.
Wenn das jemals einer gemacht hätte, würden nicht so viele 9-5er mit den Schwellerlöchern rumfahren.

Jetzt mal ganz unabhängig davon: wir hatten bei der Armee (also die richtige- nicht die Bundeswehr) Kleber, mit denen wurden Motorblöcke und Getriebe von Russenpanzern zusammengeklebt.
Bilde mir auch ein, dass es Autos gibt, die nur geklebt werden.
Einfach weil Schweißen IMMER eine Materialschwächung hervorruft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wärmeeinflusszone
Natürlich kann man solche Löcher wie beim Urbaner Saab nicht mehr kleben.
Hier würde ich dann auch schweißen.
Dieses 2 € Gackelloch bei meinem klebe ich jetzt zu.
Mal schauen was der TÜV dann sagt.
Wenns schief geht, stehe ich beim @Urbaner im tiefsten Sorbistanien vor der Tür und stelle ihm die Kiste hin.

Ich aus Görlitz...kommen tu ich ursprünglich aus Niederkaina...die Schrauberhöhle ist in Kubschütz :biggrin:

Mein Beileid.
Aber Deutsch sprecht ihr schon noch?:rolleyes::biggrin:
 
Ich glaub nicht, dass der Prüfer die Radhausschale abmacht und dahinter guckt.
Wenn das jemals einer gemacht hätte, würden nicht so viele 9-5er mit den Schwellerlöchern rumfahren.

Jetzt mal ganz unabhängig davon: wir hatten bei der Armee (also die richtige- nicht die Bundeswehr) Kleber, mit denen wurden Motorblöcke und Getriebe von Russenpanzern zusammengeklebt.
Bilde mir auch ein, dass es Autos gibt, die nur geklebt werden.
Einfach weil Schweißen IMMER eine Materialschwächung hervorruft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wärmeeinflusszone
Natürlich kann man solche Löcher wie beim Urbaner Saab nicht mehr kleben.
Hier würde ich dann auch schweißen.
Dieses 2 € Gackelloch bei meinem klebe ich jetzt zu.
Mal schauen was der TÜV dann sagt.
Wenns schief geht, stehe ich beim @Urbaner im tiefsten Sorbistanien vor der Tür und stelle ihm die Kiste hin.



Mein Beileid.
Aber Deutsch sprecht ihr schon noch?:rolleyes::biggrin:


Na logisch, ich spreche akzentfrei ;-). Das geht erst so richtig im Oberlausitzer Bergland los :biggrin:
 
Kleben von Blechteilen ist an der Bodengruppe nicht erlaubt. (...)
An der Struktur, also Längs-/Quer-/Diagonal- und wasweißichfür-Trägern, ist das absolut richtig.

An Teilen die nur das Wasser abhalten, warum nicht kleben. Also an großen, dünnen und wenig strukturierten Blechen wie Bodenblech oder Kofferraummulde. Selbst an Beplankungsteilen (, da sieht es aber sch€!§§e aus und macht ganz sicher keinen guten Eindruck).
Eine professionelle Reparatur ist das natürlich nicht.

Bei Deinem /8er-Beispiel war der gepoppte Aufkleber mit Sicherheit auch nur der Tropfen der das Faß zum Überlaufen brachte.

(...)
Bilde mir auch ein, dass es Autos gibt, die nur geklebt werden.
Einfach weil Schweißen IMMER eine Materialschwächung hervorruft.
(...)
Kleben im Karosseriebau ist mittlerweile seht verbreitet. Sei es weil immer mehr Materialmix eingesetzt wird, also z.B. Stahl/ Alu. Oder weil die hoch- und höchstfesten Stähle durch den Wärmeeintrag an den Schweißpunkten ihre Eigenschaften verändern und zusätzlich verklebt werden. Oder auch als Korrosionsschutz bei dem die Beschnittkanten durch gezielten Kleberaustritt versiegelt werden.

ABER, und das ist mit Absicht groß geschrieben, diese Verklebungen finden im Werk unter definierten und kontrollierten Bedingungen statt.
Das ist nicht das Gleiche wie ein Blechpflaster mit Sika anzupappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich werden auch Karosserieteile geklebt. Bestes Beispiel sind die Fensterscheiben. :smile:
Und die geklebte Verglasung gehört zur "selbsttragenden Karosserie". Man sollte also tunlichst vermeiden, ein Fahrzeug mit ausgetrennter Windschutzscheibe, in irgend einer Form bewegen. Weder rollen...und erst recht nicht anheben!!!
...
Ein 2-€ großes Loch im Blech...tut eigentlich nicht viel zur Sache. Da gibt es ja auch Löcher im Bodenblech, wo es Kunststoff-Stopfen gibt. :smile:
Ich persönlich würde den Bereich ordentlich entrosten, den Innenraum mit Wachs fluten, und das Loch mit einem Stopfen verschließen.:eek:
...
Aber wenn es schon ein solches Loch gibt, dann wird das Blech rundherum ebenfalls dünn gerostet sein.
Und in der Nähe ist ja auch die Hinterachs-Schwinge am Boden montiert. Daher käme für mich eine Verklebung absolut nicht in Frage.
Und ein Schweißen mit einem CuSi-Draht ist längst nicht so heiß, wie mit dem Stahldraht aus früheren Jahren. :smile:
 
ABER, und das ist mit Absicht groß geschrieben, diese Verklebungen finden im Werk unter definierten und kontrollierten Bedingungen statt.
Das ist nicht das Gleiche wie ein Blechpflaster mit Sika anzupappen.

Ja natürlich. Das ist mir schon klar.
Mir ging es eben darum- wie du schon sagtest- das Stahl/Blech beim Schweißen seine Eigenschaft verändern kann.
Auf der Rückseite ist ja zudem der Korrosionsschutz weg.
Daher hätte ich Bedenken, dass es früher oder später deswegen zu Rissen neben der Schweißnaht kommen kann.
Deswegen favorisiere ich in diesem Fall das Kleben.
 
...
Aber wenn es schon ein solches Loch gibt, dann wird das Blech rundherum ebenfalls dünn gerostet sein.
Und in der Nähe ist ja auch die Hinterachs-Schwinge am Boden montiert. . :smile:

Die rechte Seite hat an der Schwellerecke nur Oberflächenrost. Da ist nix durchgerostet
Auf der linken Seite ist besagtes 2 € Loch.
Das wurde aber erst zum Loch, nachdem ich den losen Rost entfernt habe.
Innen im Schweller siehts es noch super aus.
Die bekannten Stopfen in der Reserveradmulde sind soweit alle ok. Nichts was mich unruhig macht.
Die Bleche im Radhaus in Richtung Stoßdämpfer und Aufhängung sind bis auf den Kantenrost völlig stabil.
Da ist nichts durch.
Am Schlimmsten war wie gesagt das bis dato nicht vorhandene Loch in Richtung Schweller.
Der aufgeschweißte Gewindebolzen für die Radhausschalen Aufnahme ist das Problem.
Durch das Aufschweißen gibt es dort eine Schwachstelle. Wenn der Korrossionsschutz fort ist, kann es dort ganz gut blühen.
Konstruktionsbedingt ist die Stelle dort echt Murks.
Dort sammelt sich Dreck und Schmodder und bleibt dort ewig stehen weil es nicht weg kann.
Irgendwann fängt es dann rings um das Gewinde an zu blühen,
Da kein Mensch die Radhausschalen abnimmt, ist das Elend dort vorprogrammiert.
 
Diese Autos sollten ja auch nur 15 Jahre halten. Und irgendwo und irgendwie muß die Karosse ja gammelig werden. :smile:
SAAB macht dies ganz diskret...Mercedes sehr Kundenfreundlich offensichtlich. :biggrin:
 
Die rechte Seite hat an der Schwellerecke nur Oberflächenrost. Da ist nix durchgerostet
Auf der linken Seite ist besagtes 2 € Loch.
Das wurde aber erst zum Loch, nachdem ich den losen Rost entfernt habe.
Innen im Schweller siehts es noch super aus.
Die bekannten Stopfen in der Reserveradmulde sind soweit alle ok. Nichts was mich unruhig macht.
Die Bleche im Radhaus in Richtung Stoßdämpfer und Aufhängung sind bis auf den Kantenrost völlig stabil.
Da ist nichts durch.
Am Schlimmsten war wie gesagt das bis dato nicht vorhandene Loch in Richtung Schweller.
Der aufgeschweißte Gewindebolzen für die Radhausschalen Aufnahme ist das Problem.
Durch das Aufschweißen gibt es dort eine Schwachstelle. Wenn der Korrossionsschutz fort ist, kann es dort ganz gut blühen.
Konstruktionsbedingt ist die Stelle dort echt Murks.
Dort sammelt sich Dreck und Schmodder und bleibt dort ewig stehen weil es nicht weg kann.
Irgendwann fängt es dann rings um das Gewinde an zu blühen,
Da kein Mensch die Radhausschalen abnimmt, ist das Elend dort vorprogrammiert.

Wenn du den Schweller nun eh offen hast, flute den vor dem Verkleben mit Seilfett, dann ist da eine Weile Ruhe.
Bietet sich generell mal an, den Unterboden damit alle paar Jahre einzunebeln.
 
Seilfett? Hab ich ja noch gar nicht gehört.
Also in Verbindung mit Konservierung.
Aber ich bin gern offen für Neues.
Allerdings: ich habe noch ein paar Sprayflaschen Unterbodenschutz übrig.
Ich gucke auch aller paar Monate unter den Unterboden meines Volvos und behebe kleine Sachen sofort.
Hab bis jetzt ganz gute Erfahrungen damit machen können.
Was wäre in diesem Fall besser? Fett oder Ub-Schutz?
Mir geht es ja nicht darum , 10€ zu sparen.
Der Flugrost an den Falzen im Schweller hab ich schon mit Rostumwandler behandelt.
Das waren allenfalls ein paar Pickelchen.
 
Das waren allenfalls ein paar Pickelchen.

Teile wie die Schweller rosten von innen genauso wie von aussen, im ungünstigen Fall sogar nur von innen (bis der 'Durchbruch' nach aussen geschafft ist). Dann sieht das alles von aussen noch supi aus, der gemeine Grind grinst sich aber bereits längst einen angesichts seines gruseligen Gewerks...

Deshalb: Fett als Inbegriff innerer Werte. Ob Motoröl, Seilfett oder Mike Sanders & Co kann man den Philosophen überlassen, im Zweifel einfach zur letzteren Gruppe greifen.
 
  • Danke
Reaktionen: PG2
Teile wie die Schweller rosten von innen genauso wie von aussen, im ungünstigen Fall sogar nur von innen (bis der 'Durchbruch' nach aussen geschafft ist). Dann sieht das alles von aussen noch supi aus, der gemeine Grind grinst sich aber bereits längst einen angesichts seines gruseligen Gewerks...

Deshalb: Fett als Inbegriff innerer Werte. Ob Motoröl, Seilfett oder Mike Sanders & Co kann man den Philosophen überlassen, im Zweifel einfach zur letzteren Gruppe greifen.

Mike Sanders besteht quasi aus (Stahl-)Seilfett, da kann man auch das günstige Grundprodukt nehmen. 10L gibts für um die 50-70€, damit kannst du locker 3-5 Fahrzeuge einnebeln und das mehrfach :biggrin:
Aber bitte nicht, wenn der TÜV ansteht...der meckert über die fettig-glänzende Oberfläche^^ (mindestens 6 Monate vorher und dann ab und an mal über staubige Wege ;-) )

Holzknecht schwört auf das Zeug:
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Unterbodenschutz hat den Nachteil, das er zäh ist und den eventuellen minimalen Restgammel zwar super überdeckt, ihn aber nicht stoppt.
Seilfett kriecht in jede Pore und verschließt den Gammel, sodass dort erstmal Ruhe ist.
Daher die Aktion auch ruhig alle 2-4 Jahre wiederholen, je nachdem wieviel Salz der Wagen sieht.

Ich werde den Vivaro auch noch einnebeln. Der 9-5 bekommts dann noch dem TÜV (quasi vor Verkauf) drauf, damit der nächste Besitzer lange Freude an der entrosteten und geschweißten Karosse hat.
(Der 9-5 geht auch nur weg, weil keine 3 Kindersitze reinpassen, mein 9-3 geht auch noch weg und ich hol mir dann ein Saab-Cabrio, nur für mich :biggrin:, Frau und Kinder dürfen im Renopel mitfahren :tongue:)
 
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