Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Ich vermeide Stadtfahrten (Frankfurt/Main) wie die Pest, hier im Umland bekomme ich zu 98% alles was ich brauche. Für Kurzstrecken im 20km Radius benutze ich seit vielen Jahren einen ollen VW Lupo als Einkauf- und Hundeauto.
Gerd (überzeugtes Landei)

Der Hund ist ohnehin immer dabei.

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Standesgemäßer Transport für einen Ridgeback! :top:
 
Es gibt doch auch noch den Flusszellenmotor :rolleyes: . Da sind doch bereits mehrere Autos gebaut worden - alle zugelassen und mit TÜV , wie man im Fernsehen ja sehen konnte . Reichweite : 1200 km :top: . Also stehen Lösungen schon fix fertig da , nur man nutzt sie nicht . Das beste daran, es wäre sogar bezahlbar und Rohstoffe hier in Hülle und Fülle vorhanden . Den Beitrag dazu habe ich bei VOX in Automobil gesehen .
 
Es gibt doch auch noch den Flusszellenmotor :rolleyes: . Da sind doch bereits mehrere Autos gebaut worden - alle zugelassen und mit TÜV , wie man im Fernsehen ja sehen konnte . Reichweite : 1200 km :top: . Also stehen Lösungen schon fix fertig da , nur man nutzt sie nicht . Das beste daran, es wäre sogar bezahlbar und Rohstoffe hier in Hülle und Fülle vorhanden . Den Beitrag dazu habe ich bei VOX in Automobil gesehen .
Ich habe meinen Nano-Flux-Kompensator heute bestellt...mit Flügeltüren.
Man konnte mir leider noch nicht genau mitteilen, wo ich den Wagen in Empfang nehmen kann...denn das Werk ist noch nicht gebaut. Da wird noch ein Gelände von 500.000m² gesucht, wo die passende Infrastruktur schon vorhanden ist.
In der Schweiz wird dies kaum möglich sein...da gibt es keine 500.000m² ebene Fläche am Stück...Frankreich hat schon dankend abgelehnt, die brauchen ihre Stromabnehmer für ihre AKW´s...Benelux ist ebenfalls zu klein.
Aber gerade in den Nachrichten gehört...in Australien werden große Flächen freigebrannt.
SAAB hatte ja auch schonmal Motoren aus Australien...Holden lässt grüßen...vielleicht ist es ein Wink mit dem Gatter-Gestänge...äähh Zaun-Pfahl???
Wenn NEVS in Schweden nix auf die Reihe bekommt, dann vielleicht die Australier. :biggrin:
...
Mir wurde soeben mitgeteilt, daß die Flügeltüren wegen der passenden Hydraulik leider nicht geliefert werden kann. De Lorean will nicht in das Projekt einsteigen.
Und der Flux-Kompensator...ist leider nicht mehr lieferbar...das Patent wurde irgendwann zwischen 1860 und 2218 verkauft. An wen ist nicht bekannt...und daher ist der Nachbau/Einbau leider nicht möglich.
...
Nun stehe ich hier, armer Tropf, mit einem Kauf-Vertrag...und ohne Chancen, in meinem Leben diesen Wagen zu sehen...oder zu fahren.
Dann vererbe ich das tolle Auto an meinen Enkel!!!
Der besucht mich dann in gefühlten 40 Jahren in der Vergangenheit und haut mir die Fleppen um die Ohren... :biggrin:
 
Allgemein und sowieso,
NUHR ein Beitrag....... :smile:

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Sie säen nicht, sie ernten nicht, haben von nichts eine Ahnung aber reden fleissig mit

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Nettes Sofageschwätz! Ich nehme an, es geht mal wieder um die 'future'. Wirklich total ganz spannend und cool so diese Werbesendung.

Wann gibt es endlich das Welterrettungsverdienstkreuz?

Wann wid endlich mal der Flurschaden diese E-Hypes thematisiert?

Bspw., daß diese Windmühlen ein Vogel- und Insektensterben verursachen, daß die Lithiumionenakkus bisher technisch nicht wiederverwertet werden können, etc., etc., etc.
 
Erst, wenn der letzte Fisch gefangen.......
 
Bspw., daß diese Windmühlen ein Vogel- und Insektensterben verursachen, daß die Lithiumionenakkus bisher technisch nicht wiederverwertet werden können, etc., etc., etc.

Wann hört denn solche Bullshiterei mal auf?
 
Naja, ein Windrad greift in ein System ein und entzieht Energie. Alleine das hat Auswirkungen, muß es haben (Energieerhaltungssatz).
Zusätzlich steht da halt auch n Riesenhäxler in ggf bevorzugten Flughöhen (auch Tiere sind "faul" bzw sie müssen effektiv arbeiten und nutzen Windkorridore, also genau das, was so ein Windrad auch braucht), ich kann auch hier kein Argument finden, daß mich davon überzeugt, daß es keine Auswirkungen hat (ja, man kann nicht beweisen, daß es keine Rehe gibt).
Aber:
There is no free lunch!
MMn ist das Problem einfach der Hunger, den der eigentlich Satte unentwegt entwickelt, Gier frißt Hirn.
 
Sie säen nicht, sie ernten nicht, haben von nichts eine Ahnung aber reden fleissig mit

...]

So erhelle uns: Was soll der von dir geteilte "Inhalt" uns mitteilen?
Der Kanal aus dem du das hast erscheint ganz leicht mit was Undefiniertem verstopft.
 
Jetzt hab ich das YT-Ding auch angesehen.
Warum Kobolde? Trolle machen den besseren Job!
scnr
 
Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt.

Das Ergebnis:
„Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert.

In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“

Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz.
Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen.
330 dieser Schiffe gebe es aktuell.
15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen.
Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen ebenso ganz zu schweigen....

„Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.

Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel.
Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat.
Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert.

Und das weiß die Autoindustrie nicht?

„Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“

Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders.

„Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken.
„Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien.

„Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt !
„Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“

Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen.
1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit.
80 Millionen werden pro Jahr produziert.
Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.

Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht.

„Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“

Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde.
Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !

Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“.
„Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra.

„Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium.
Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“

Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.

Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf:
Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht, ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht.

Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörgj Wellnitz.
Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“
 
So erhelle uns: Was soll der von dir geteilte "Inhalt" uns mitteilen?
Der Kanal aus dem du das hast erscheint ganz leicht mit was Undefiniertem verstopft.

Der Inhalt und die geballte Sachinkompetenz der Dame spricht für sich selbst, die Quelle ist wurscht.
Hurra Hurra - der Kobold der ist da.................:biggrin:
 
Und der Akku ist, im Gegensatz zum klassischen Tank, leer genauso schwer wie voll. Und generell ist er nennenswert schwer, der Gewichtsvorteil beim Motor wird mehr als aufgefressen. Es gab E-Mobile schon vor ca 100 Jahren, das ist alter Wein in neuen Schläuchen. Und nicht jeder Wein wird im Alter besser.
Jeder will/muß (meint zu müssen) fahren, egal wo die Energie hierzu herkommt, entstehen dabei irgentwo Nachteile, mal ganz allgemein ausgedrückt. Das ist für sich schon doof.
Wenn jetzt noch industrielle Produktion angekurbelt wird (und genau darum gehts grad mMn), dann entstehen dabei weitere Nachteile. Gleichzeitig wird durch dünnsinnige Anreize nutzbare und bereits produzierte Ware entweder weggeworfen (hat -Überraschung- Nachteile) oder für billig in die Welt gebracht. Schön, wenn das Produkt aufgebraucht wird, aber die Zahl der im Betrieb nachteiligen Produkte ist damit gestiegen.
Spaß kost, ggf unser aller Kopf.
Aber solange man Geld verdient, kann man ja freudig Lächeln und Winken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten wird sein, wir lassen auch noch den ollen Pütze Scheng zu Wort kommen. :hello:

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