"König Fußball" regiert mal wieder, ... nicht die Welt, aber die Gemüter...

Vom Fußball hatten wir es aber gerade eben nicht. Dafür ist die
Politik auch in den Auswirkungen etwas ganz anderes.

Trotzdem, wäre es kein Turnier, müsste man das Spiel wiederholen,
zumal dieses "faire" englische Publikum solche Vögel dabei hatte,
die Torwart Schmeichel beim Elfer mit Laserpointer traktierten.

Jetzt mal ganz ehrlich, liebe Freundinnen und Freunde, bekommt ihr ernsthaft wegen sowas Pippi in die Augen?

"Der ganze Fussball" "lebt" doch nur aufgrund der Krawall-Wechselwirkung zwischen Spielern, Management und Anhängertum.

Taktisches foul hier, gepöbel, Terror und Einschüchterung dort.

Und dann kommt so ein pöser Purche mit dem Pointer.

Ich fordere erneut: Opfert an Kukulkan. Mit der bitte, das Weltklima zu verbessern.

Beide Mannschaften inklusive das Publikum, bei jedem Fußballspiel.

Das Klima würde schon alleine dadurch verbessert, dass jeder Teilnehmer am Ballspiel nur den hinflug buchen müsste. :biggrin::ciao:
 
Nun, ich sehe das Problem losgelöst vom Fußball.

Wer sich immer die Fairness auf die Fahnen schreibt, sollte es auch sein.
Es gibt "im wahren Leben" jede Menge paralleler Vorkommnisse.
In der Politik, in der Kirche, im täglichen Leben.

Jedenfalls verzeihe ich ein Foul eher, wenn derjenige nicht so tut,
als könne er nie eines begehen. Lässt sich auf viele Bereiche anwenden.

Man muss aber auch ehrlicherweise zugeben, dass es meist Minderheiten
sind, die eine ganze Gruppe oder auch Institution in Verruf bringen.
 
Nun, ich sehe das Problem losgelöst vom Fußball.

Wer sich immer die Fairness auf die Fahnen schreibt, sollte es auch sein.
Es gibt "im wahren Leben" jede Menge paralleler Vorkommnisse.
In der Politik, in der Kirche, im täglichen Leben.

Jedenfalls verzeihe ich ein Foul eher, wenn derjenige nicht so tut,
als könne er nie eines begehen. Lässt sich auf viele Bereiche anwenden.

Man muss aber auch ehrlicherweise zugeben, dass es meist Minderheiten
sind, die eine ganze Gruppe oder auch Institution in Verruf bringen.

Ja, mit Situationen aus dem Alltagsleben durchaus vergleichbar.

Aber die Prinzipien "foulen und nicht erwischen lassen", "foulen und halt Karte in Kauf nehmen" und "foulen und dann empört die Unschuld bekräftigen" gehören halt zum ungeschriebenen Regelwerk.

Zu dem sich manchmal sogar ganz offen bekannt wird.

Ist mir alles fremd.

Ich meine mich mal an ein Zitat aus meiner Judo- Zeit erinnern zu können:

"Ehrlich kämpfen, bescheiden siegen und lächelnd verlieren."

Wird im Judo natürlich auch nicht immer so praktiziert.

Nur im Fußball als einer Art simulierter kriegszustand halte ich das für undenkbar.

Ich kann mir durchaus mal ein spannendes Fußballspiel ansehen. Ab und zu mal.

Aber ich wahre Distanz. Emotionen machen die Gefahr aus.
 
Ich meine mich mal an ein Zitat aus meiner Judo- Zeit erinnern zu können:

"Ehrlich kämpfen, bescheiden siegen und lächelnd verlieren."

Und am Ende des Tages nichts erreicht haben...

O.k., 'Das weiche Wasser bricht den Stein', aber das daaaaaaueeeeert .....

Friend of nine hat Karate gemacht, ist viel praktischer, für den Hausbau. Manchmal braucht man doch auch halbe Y-Tongs ...

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Und den sektenhaften inneren Frieden gibt's gleich mitgeliefert ...

Bin dann irgendwann ausgestiegen, diese ewige, stupide "Vor-die-Wand-Rennerei" mit Kiai- u. Euzuki-Rufen usw. war mir dann auf die Dauer doch zu blöd. Aber das Aufwärmtraining jedesmal zuvor, eine Dreiviertelstunde lang, quasi Gymnastik, das war gut. Sehr gut sogar !
 
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Und am Ende des Tages nichts erreicht haben...

O.k., 'Das weiche Wasser bricht den Stein', aber das daaaaaaueeeeert .....

Friend of nine hat Karate gemacht, ist viel praktischer, für den Hausbau. Manchmal braucht man doch auch halbe Y-Tongs ...

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Und den sektenhaften inneren Frieden gibt's gleich mitgeliefert ...

Bin dann irgendwann ausgestiegen, diese ewige, stupide "Vor-die-Wand-Rennerei" mit Kiai- u. Euzuki-Rufen usw. war mir dann auf die Dauer doch zu blöd. Aber das Aufwärmtraining jedesmal zuvor, eine Dreiviertelstunde lang, quasi Gymnastik, das war gut. Sehr gut sogar !

FRIEND! OF! MINE!

Ich hoffe Du weisst, wie gerne ich Deine Beiträge lese und wie ungern ich Dir und den anderen Stammtischnasen hier zustimme.

Aber vielleicht hast Du ein ganz kleines bisschen Recht.

Du! Du hast!! :tongue:
 
FRIEND! OF! MINE!

Ich hoffe Du weisst, wie gerne ich Deine Beiträge lese und wie ungern ich Dir und den anderen Stammtischnasen hier zustimme.

Aber vielleicht hast Du ein ganz kleines bisschen Recht.

Du! Du hast!! :tongue:
The Rammstones forever !

Und die KARATE-Kids !!!

Was man als Judoka erreichen kann, das schafft man doch auch als Yogi.

UND WIR BRAUCHEN JETZT KEINEN "YOGI" MEHR ...
 
The Rammstones forever !

Und die KARATE-Kids !!!

Was man als Judoka erreichen kann, das schafft man doch auch als Yogi.

UND WIR BRAUCHEN JETZT KEINEN "YOGI" MEHR ...

Ja. Exakt. Und wenn dieses ganze Corona-Schniedel-Diedel-Gedöns vorbei ist, dann werrrrrde ich die Rammsteine Live in einer okkulten Tex-Mex-Opferstätte mir anschauen und anhören.
 
Ja. Exakt. Und wenn dieses ganze Corona-Schniedel-Diedel-Gedöns vorbei ist, dann werrrrrde ich die Rammsteine Live in einer okkulten Tex-Mex-Opferstätte mir anschauen und anhören.
Uuhuuhuhuuuh ..., bestimmt in irgendeiner abgelegenen Dschungelhöhle auf Maya-Territorium ...
Da fällt mir HEINO ein, der doch einst sang: "Und keiner weiß, was dann geschehen ist ...."
 
Y(J)ogi ist Geschichte. Ob aber "Hansi" die Kiste geflickt bekommt, muss man abwarten.

Letzten Endes rege ich mich über Fußball nicht auf. Schaue auch nur unsere
Heimmannschaft (SC FR) hin und wieder am PC an, wenn nicht gerade etwas
Besseres ansteht. Und Sportarten wie die Tour de Dope habe ich schon seit
Jahren nicht mehr angeschaut. Allerdings hatte ich früher manchmal eine
Videocassette gestartet, wenn es um eine Etappe ging, die für die Planung
unserer Clubreisen interessant war. Es gab ja noch nicht StreetView. So konnte
man sich einen Eindruck verschaffen, ohne zur Vorbereitung alles abfahren
zu müssen.
 
Uuhuuhuhuuuh ..., bestimmt in irgendeiner abgelegenen Dschungelhöhle auf Maya-Territorium ...
Da fällt mir HEINO ein, der doch einst sang: "Und keiner weiß, was dann geschehen ist ...."

Das wäre mal eine Idee. Kukulkans Wohnzimmer habe ich mir vor 21 Jahren mal angeschaut. Viel zu klein.
 
upload_2021-7-9_20-7-58.png
Yes, I was a karate kid !
Aber das ist lang her. Außerdem habe ich nur zwei unter den hellfarbigen Gürteln er-, aber niemals einen Wettkämpfer niederge-rungen.

Meine eigentliche Entwicklung bis zum - farblich gesehen - erreichbaren Ende verlief analog, aber nur anfänglich parallel und im Grunde vollkommen woanders.
Dies ist mir auch erst heute kurz vor dem Abendessen aufgefallen. Das Folgende gehört jetzt wieder eigentlich in den Kulinaria-Fred, aber ich kann ja hier nicht ständig hin u. her hoppen.

Also, mit 15 Jahren, als ich mit den Kata's damals angefangen habe, trank ich noch gerne und oft ein Glas Milch. Dies entspricht farblich dem Gürtel, den man schon bei der ersten Trainingsstunde trägt und zusammen mit dem Anfänger-Karate-Anzug zuvor käuflich erworben hat.

Der nächste Gurt ist dann gelb-farblich. Das entspricht ungefähr meinem aufkeimenden Interesse an einem Getränk mit erfrischenden Eigenschaften nach dem Sport, dem Radler.
Ich hörte aber zu der Zeit das erste Mal auch von einem "Blonde", das war auf einer Fahrrad-Tour durch Eddy-Merckz-Land. Auch recht lecker.

Danach ergaben sich diverse Begegnungen mit diversen Digest- u. Aperitiven, darunter auch Aperol. Das war in der Pension meiner Großmutter im schönen Berchtesgaden, wo es immer - auch speziell für ausländische Gäste - ein reichhaltiges Maxi-Bar-Angebot geben musste. Und da die großzügige Großmutter befunden hatte, dass ich mittlerweile für solche Dinge doch auch alt genug sei, nun, dann wurde eben ordentlich durchprobiert.

Weiter geht es mit - in der Schule vermitteltem Wissen zu - einem sonderbarem Getränk mit schon fast avocadohaftem farblichen Erscheinungsbild, dieses soll angeblich im vorletzten Jahrhundert bereits die gebildeten Massen massenhaft darüber ins Bild gesetzt haben, wie schnell man blind werden kann.
Auch dieser Nimbus eines gesellschaftlichen Getränke-Abgrunds (auch etwas ähnlich vom Namen her, das grünliche Gesöff) im Bereich Alkoholgenuss musste dann selbstverständlich persönlich auf seine Stimmigkeit hin untersucht werden.

Während der Erstsemester-Zeit gab's anschließend - bereits mittags stattfindende - Umtrünke der gehobenen Art, also etwas dekadent anmutende Cocktailparty's nach den Vormittagsvorlesungen. Sehr beliebt war und oft serviert wurde damals Blue Curaçao. Auch den habe ich, mangels angebotener Alternativen, ausreichend genossen.

Meine eigentliche Passion aber gilt einem kultivierten Getränk, welches farblich dem Braungurt entspricht und das nur durch vieljährige Reife zur vollen Entfaltung gebracht werden kann. Ich verrate mal, es handelt sich nicht um Rum und Maggie Thatcher wüsste jetzt auch ganz genau, wovon hier die Rede ist.

So, und nun, möchte sich der zugeneigte Leser jetzt denken, wie kriegen wir irgendwie den interessebezogenen Bogen zum Schwarzgurt hin ?
Antwort: Ganz einfach, der bezieht sich auf die Möglichkeiten im Bereich "private Herstellungs-Verfahren" ...


 
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Yes, I was a karate kid !
Aber das ist lang her. Außerdem habe ich nur zwei unter den hellfarbigen Gürteln er-, aber niemals einen Wettkämpfer niederge-rungen.

Meine eigentliche Entwicklung bis zum - farblich gesehen - erreichbaren Ende verlief analog, aber nur anfänglich parallel und im Grunde vollkommen woanders.
Dies ist mir auch erst heute kurz vor dem Abendessen aufgefallen. Das Folgende gehört jetzt wieder eigentlich in den Kulinaria-Fred, aber ich kann ja hier nicht ständig hin u. her hoppen.

Also, mit 15 Jahren, als ich mit den Kata's damals angefangen habe, trank ich noch gerne und oft ein Glas Milch. Dies entspricht farblich dem Gürtel, den man schon bei der ersten Trainingsstunde trägt und zusammen mit dem Anfänger-Karate-Anzug zuvor käuflich erworben hat.

Der nächste Gurt ist dann gelb-farblich. Das entspricht ungefähr meinem aufkeimenden Interesse an einem Getränk mit erfrischenden Eigenschaften nach dem Sport, dem Radler.
Ich hörte aber zu der Zeit das erste Mal auch von einem "Blonde", das war auf einer Fahrrad-Tour durch Eddy-Merckz-Land. Auch recht lecker.

Danach ergaben sich diverse Begegnungen mit diversen Digest- u. Aperitiven, darunter auch Aperol. Das war in der Pension meiner Großmutter im schönen Berchtesgaden, wo es immer - auch speziell für ausländische Gäste - ein reichhaltiges Maxi-Bar-Angebot geben musste. Und da die großzügige Großmutter befunden hatte, dass ich mittlerweile für solche Dinge doch auch alt genug sei, nun, dann wurde eben ordentlich durchprobiert.

Weiter geht es mit - in der Schule vermitteltem Wissen zu - einem sonderbarem Getränk mit schon fast avocadohaftem farblichen Erscheinungsbild, dieses soll angeblich im vorletzten Jahrhundert bereits die gebildeten Massen massenhaft darüber ins Bild gesetzt haben, wie schnell man blind werden kann.
Auch dieser Nimbus eines gesellschaftlichen Getränke-Abgrunds (auch etwas ähnlich vom Namen her, das grünliche Gesöff) im Bereich Alkoholgenuss musste dann selbstverständlich persönlich auf seine Stimmigkeit hin untersucht werden.

Während der Erstsemester-Zeit gab's anschließend - bereits mittags stattfindende - Umtrünke der gehobenen Art, also etwas dekadent anmutende Cocktailparty's nach den Vormittagsvorlesungen. Sehr beliebt war und oft serviert wurde damals Blue Curaçao. Auch den habe ich, mangels angebotener Alternativen, ausreichend genossen.

Meine eigentliche Passion aber gilt einem kultivierten Getränk, welches farblich dem Braungurt entspricht und das nur durch vieljährige Reife zur vollen Entfaltung gebracht werden kann. Ich verrate mal, es handelt sich nicht um Rum und Maggie Thatcher wüsste jetzt auch ganz genau, wovon hier die Rede ist.

So, und nun, möchte sich der zugeneigte Leser jetzt denken, wie kriegen wir irgendwie den interessebezogenen Bogen zum Schwarzgurt hin ?
Antwort: Ganz einfach, der bezieht sich auf die Möglichkeiten im Bereich "private Herstellungs-Verfahren" ...


:biggrin:

Bis zum Blue Curaçao habe ich es auch geschafft, im Judo.

Dan kam der Bund dazwischen (siehe anderer Thread). Der hat mir dann die Lust auf Judo ausgetrieben.
 
Würde man eine EM der Metzelhymnen abhalten, würde das Endspiel vielleicht Frankreich - Italien sein. Wohl eher mit einem Sieg für Frankreich. Aber gute Idee: während des Spiels werde ich mal nach Metzelhymnen googeln... :rolleyes:


:call:
BRAUNGURT an BLAUGURT,
BRAUNGURT an BLAUGURT,

"Bitte nicht !"

Oder, wenn ('s sein muss), dann mach's heute.
Mir war neulich einen halben Tag lang schlecht, nachdem ich das halbstündige Video von @Sacit gesehen hatte.

Ich muss morgen fit sein.
Um SERGIO zu beglückwünschen !

:bananalama:
 
:call:
BRAUNGURT an BLAUGURT,
BRAUNGURT an BLAUGURT,

"Bitte nicht !"

Oder, wenn ('s sein muss), dann mach's heute.
Mir war neulich einen halben Tag lang schlecht, nachdem ich das halbstündige Video von @Sacit gesehen hatte.

Ich muss morgen fit sein.
Um SERGIO zu beglückwünschen !

:bananalama:


Das Heysel-Video? Ja, das war/ist heftig. Ich kann mich noch an die Bilder erinnern, die ich als Kind gesehen habe. Ein paar Jahre später waren wir mal am Stadion, meine Eltern, mein Bruder und ich.

Das trägt nicht gerade dazu bei, dass ich meine - teils überzogen-humoristisch - hier dargelegte Haltung zum Thema Fussball ins Positivere korrigieren kann...

Naja, egal, solange es Spaß macht und friedlich bleibt.

Nach Metzlhymnen googeln werde ich nicht mehr. Mein Antifavorit war - neben der Marseillaise - wie schon erwähnt die Mexikanische.

Dann schon lieber die musikalisch sowie textlich stinklangweilige deutsche Hymne :cool::tongue:
 
Hier eine schnuckelige Mexikanerin beim Singen des unschnuckeligen Liedes: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9f/MexicanFansAnthem.jpg
Ja, schnuckelig-unschnuckelig.
Was mir auffiel, ist, dass die inbrünstig mitsingenden oder einfach nur genauso inbrünstig zuhörenden Mexikaner/innen ihre Hand anscheinend immer flach auf's Herz halten (wenn sie es denn überhaupt tun).
Das ist indianisch. Das ist Winnetou.
Interessant.

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Was mir auffiel, ist, dass die inbrünstig mitsingenden oder einfach nur genauso inbrünstig zuhörenden Mexikaner/innen ihre Hand anscheinend immer flach auf's Herz halten (wenn sie es denn überhaupt tun).
Das ist indianisch. Das ist Winnetou.

Das kann gut sein.

Die Mexikanerin aus Heidelberg (ursprünglich Ciudad de Mexico), mit der ich befreundet bin, hat Azteken und Maya unter ihren Vorfahren.

Beim nächsten Mexiko-Spiel werde ich sie vielleicht mal begleiten und drauf achten.

Werde mich dann aber eher um Margarita als ums Spiel kümmern.

Ganz lecker - habe ich letzte Woche in Italien wiederentdeckt.
 
Das kann gut sein.

Die Mexikanerin aus Heidelberg (ursprünglich Ciudad de Mexico), mit der ich befreundet bin, hat Azteken und Maya unter ihren Vorfahren.

Beim nächsten Mexiko-Spiel werde ich sie vielleicht mal begleiten und drauf achten.

Werde mich dann aber eher um Margarita als ums Spiel kümmern.

Ganz lecker - habe ich letzte Woche in Italien wiederentdeckt.
Italia, Italia ..
Kann man eigentlich auch von Pizza süchtig werden ? Ich glaube, nächste Woche komme ich dann auf turkey ...

Aber was ist an Margarita lecker, so eine habe ich mir schon seit Jahrzehnten nicht mehr angetan ?
Sexy to go und weil sie veggie ist, oder was ?
 
Auf die Schreibweise kommt es häufig an bei dem, was man meint. So ähnlich wie bei "Der Ton macht die Musik".

Also, natürlich Margarita, das leckere Gesöff, und nicht Margherita, die leckere Pizza.

Wahrscheinlich ist es bei mir so, dass, wenn ich nur schon SAABRAcadabra lese, ich bereits im Alarm-Modus bin ...
Denn ich höre dann immer diese Stimme:
"Achtung, Achtung, hier spricht Dein Körper !
Du weißt, Du brauchst Fleisch. Oder zumindest Fisch. Es gibt da draußen Leute, die wollen Dir was vormachen. Was Vegetables. Lass Dich nicht bekehren. Nein, Du musst Dich wehren !"
 
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