Jetzt werden wir alle sterben!

Der Link hat was bedrückendes an sich.
Zumal ich der Meinung bin, dass gerade die ständig wachsende Weltbevölkerung ein Grund für viele Probleme der Menschheit ist.

Dennoch freuen wir uns riesig über positive Nachrichten .... es wird nicht nur gestorben .... ich denke sowas gehört auch in diesen Fred:

Seit 10 Tagen:
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Der Link hat was bedrückendes an sich.
Zumal ich der Meinung bin, dass gerade die ständig wachsende Weltbevölkerung ein Grund für viele Probleme der Menschheit ist.

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Glückwunsch ……:smile:……diese Glück haben wir mit unserer kleinen KiGaElfe schon seit 3 1/2 Jahren ……:smile:……es ist einfach etwas schönes……wir genießen das sehr……
 
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Zumal ich der Meinung bin, dass gerade die ständig wachsende Weltbevölkerung ein Grund für viele Probleme der Menschheit ist.

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Glückwunsch auch von meiner Seite! Möchtest Du auch noch etwas zur Bedeutung der Drei Affen in diesem Kontext sagen? :biggrin::confused::biggrin:
 
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Zumal ich der Meinung bin, dass gerade die ständig wachsende Weltbevölkerung ein Grund für viele Probleme der Menschheit ist.

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Glückwunsch, wir auch ( zum 2.mal).
 
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Zumal ich der Meinung bin, dass gerade die ständig wachsende Weltbevölkerung ein Grund für viele Probleme der Menschheit ist.

Dennoch freuen wir uns riesig über positive Nachrichten .... es wird nicht nur gestorben .... ich denke sowas gehört auch in diesen Fred:

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Schließe mich den Glückwünschen an!
 
Glückwünsche an den Opa und die Oma!:hello:
Das sind doch mal gute Nachrichten.:top:
 
Der Link hat was bedrückendes an sich.
Zumal ich der Meinung bin, dass gerade die ständig wachsende Weltbevölkerung ein Grund für viele Probleme der Menschheit ist.

Dennoch freuen wir uns riesig über positive Nachrichten .... es wird nicht nur gestorben .... ich denke sowas gehört auch in diesen Fred:

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Herzlichen Glückwunsch :smile::smile:

Kind 3 kommt bei uns dann so Juli/August :biggrin:, der Lockdown war lang...und dunkel :biggrin::biggrin:
 
Herzlichen Glückwunsch , hab das auch schon zwei mal hinter mir und es hält bis heute an - diese Freuden mit den Enkeln :smile: :top:
 
interessiert in der Politik nur keine Sau.

Was ein Quark...

Wenn man das Interview vollständig und sinnentnehmend liest, wird einem schnell klar, wie viele Relationen es im Verhältnis zu den Ergebnissen gibt und dass sie für mehr als grundlegende Erkanntnisse wenig taugen (wie dort auch explizit ausgedrückt wird : "Heinz-Jörn Moriske: Mit Dortmund und weiteren Untersuchungen haben wir in der Tat jetzt Schlüsselstudien, auf denen wir erstmal bei unseren Empfehlungen aufbauen können – und auf denen dann die Politik weiter aufbauen soll. Das ist die Intention.)

Nebenbei wurden solche Untersuchungen bereits (meist von Veranstaltern / Betreibern zusammen mit den lokalen Gesundheitsbehörden) an etlichen Standorten durchgeführt, z.B. auch an der Messe Frankfurt. Dabei wurde nicht nur die vertiklae Entlüftung vs. Aerosolverteilung untersucht, sondern auch, was es kostet, ausschließlich mit Frischluftzufuhr (zu heizen oder zu kühlen) in Betrieb zu gehen. DAs ist ein ganz erheblicher Faktor für viele Veranstaltungen.

Und ein ganz wichtiger Punkt bleibt offen: Bei welchen Konzerten bleiben die Leute still im Stuhl hocken und sprechen den NAchbarn nicht an? Wer gewährleistet das und wo wird die z.B. Genre-Grenze gezogen, was zulässig ist und was nicht (und wie vermittelt man das gesellschaftlich)? Was findet im Foyer und in den Eingangssituationen statt? Welchen Einfluss haben Standing Ovations?

All diese und x Fragen mehr müssen beantwortet werden, bevor die Polititik irgendeine Handlungsanweisung daraus ableiten kann, die entsprechend abstrahiert werden muss, um den möglichen Rahmen abzudecken und dabei Risiken sicher auszuschliessen. Zudem: Haben die nicht gerade genug anderes zu tun, als sich um 'Sparten'-Experimente zu kümmern?

Ich finde, wenn man schon Bashing betreiben möchte, dann sollte man ein paar valide Argumente zur Hand haben und diese auch vorstellen.
 
Ich hab jetzt ein wenig den Überblick verloren - und da ich ja zumindest schon mal Gutscheine für Masken mit hoher Schutzwirkung bekommen habe hoffe ich ja so in absehbarer Zeit auf einen Impftermin. Als alter Egoist würde ich dann aber gerne einen Impfstoff mit hoher Schutzwirkung erhalten - und nicht nur Teil einer eindämmenden Schutzkampagne werden. Weiss eigentlich hier jemand ob man eigentlich irgendwelchen Einfluß hat oder ob man informiert wird welcher Impfstoff zur Anwendung kommt?
 
Einfluß: nein. Information: ja, man soll den Impfpass mitbringen, wo die Impfung dokumentiert wird.
 
Ich denke, dass man momentan froh sein kann, überhaupt einen Termin zu bekommen. Und welcher Impfstoff gerade vorrätig ist, entscheidet sich im Impfzentrum.
 
Das ist keine Studie, sondern nur ein Interview zu einer Studie. Das Gesagte kann man nun glauben oder nicht. Insbesondere kann man überhaupt nicht beurteilen, wie genau diese Studie gemacht wurde (außer, dass Dummies da brav nebeneinander gesessen sind). Man kann auch nicht erkennen, von wem die Studie "getrieben" wurde, das würde evtl. auch Rückschlüsse zulassen.

Ganz ehrlich: Ist wahrscheinlich eine schöne Arbeit gewesen, aber ob das effektiv verwertbar ist, bezweifle ich.

Zur Zeit wird heftig über alle möglichen anderen Studien zum Infektionsgeschehen gestritten. Dabei kann man klar erkennen, wer welches Fähnchen vor sich her trägt. Der eine sagt so der andere so .... :confused::dontknow:.

Für mich gilt: Es muss jeder selbst wissen, was er/sie für sich über das Verbotene hinaus noch als vertretbar ansieht.

Was ein Quark...

Wenn man das Interview vollständig und sinnentnehmend liest, wird einem schnell klar, wie viele Relationen es im Verhältnis zu den Ergebnissen gibt und dass sie für mehr als grundlegende Erkanntnisse wenig taugen (wie dort auch explizit ausgedrückt wird : "Heinz-Jörn Moriske: Mit Dortmund und weiteren Untersuchungen haben wir in der Tat jetzt Schlüsselstudien, auf denen wir erstmal bei unseren Empfehlungen aufbauen können – und auf denen dann die Politik weiter aufbauen soll. Das ist die Intention.)

Nebenbei wurden solche Untersuchungen bereits (meist von Veranstaltern / Betreibern zusammen mit den lokalen Gesundheitsbehörden) an etlichen Standorten durchgeführt, z.B. auch an der Messe Frankfurt. Dabei wurde nicht nur die vertiklae Entlüftung vs. Aerosolverteilung untersucht, sondern auch, was es kostet, ausschließlich mit Frischluftzufuhr (zu heizen oder zu kühlen) in Betrieb zu gehen. DAs ist ein ganz erheblicher Faktor für viele Veranstaltungen.

Und ein ganz wichtiger Punkt bleibt offen: Bei welchen Konzerten bleiben die Leute still im Stuhl hocken und sprechen den NAchbarn nicht an? Wer gewährleistet das und wo wird die z.B. Genre-Grenze gezogen, was zulässig ist und was nicht (und wie vermittelt man das gesellschaftlich)? Was findet im Foyer und in den Eingangssituationen statt? Welchen Einfluss haben Standing Ovations?

All diese und x Fragen mehr müssen beantwortet werden, bevor die Polititik irgendeine Handlungsanweisung daraus ableiten kann, die entsprechend abstrahiert werden muss, um den möglichen Rahmen abzudecken und dabei Risiken sicher auszuschliessen. Zudem: Haben die nicht gerade genug anderes zu tun, als sich um 'Sparten'-Experimente zu kümmern?

Ich finde, wenn man schon Bashing betreiben möchte, dann sollte man ein paar valide Argumente zur Hand haben und diese auch vorstellen.
Zustimmung, kann man die Studie selbst irgendwo einsehen, bzw. hast Du sie gelesen??
 
Das ist keine Studie, sondern nur ein Interview zu einer Studie. Das Gesagte kann man nun glauben oder nicht. Insbesondere kann man überhaupt nicht beurteilen, wie genau diese Studie gemacht wurde (außer, dass Dummies da brav nebeneinander gesessen sind). Man kann auch nicht erkennen, von wem die Studie "getrieben" wurde, das würde evtl. auch Rückschlüsse zulassen.

Ganz ehrlich: Ist wahrscheinlich eine schöne Arbeit gewesen, aber ob das effektiv verwertbar ist, bezweifle ich.

Zur Zeit wird heftig über alle möglichen anderen Studien zum Infektionsgeschehen gestritten. Dabei kann man klar erkennen, wer welches Fähnchen vor sich her trägt. Der eine sagt so der andere so .... :confused::dontknow:.

Für mich gilt: Es muss jeder selbst wissen, was er/sie für sich über das Verbotene hinaus noch als vertretbar ansieht.


Zustimmung, kann man die Studie selbst irgendwo einsehen, bzw. hast Du sie gelesen??
Die Studie kann man ganz einfach auf der Seite des durchführenden Instituts ( Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut ) finden.
Es gibt keinen Anlaß für wilde Theorien.
https://www.hhi.fraunhofer.de/filea...-Studie/201222_Studie_Zusammenfassung_KHD.pdf
Der Kulturbetrieb sucht einfach nach Lösungen, die Initiative sollte man eher begrüßen.
Aber natürlich kann man auch jede halbswegs positive Erkenntnis wieder kaputtreden.
In einem Konzerthaus bleiben die Zuhörer während der Veranstaltung sehr wohl auf ihren Sitzen.
Von daher ist der Versuchsaufbau mit den Dummys nicht unrealistisch. Und derzeit ohnehin nicht anders durchführbar.
Die Situationen beim Einlaß und Auslaß sehe ich hinsichtlich der Abstände als kritisch an. Im Foyerbereich sind Maßnahmen wiederum leichter umsetzbar.
Verhaltensmuster wie z.B. auf Rockkonzerten sind schon aufgrund der Örtlichkeit und des dortigen Programms nicht sehr wahrscheinlich.
Die Frankfurter Messe wird bei ihren Versuchen kein Patentrezept finden. Die Gegebenheiten in den einzelnen Hallen hinsichtlich Deckenhöhe, Lüftungsanlagen etc. variieren zu stark.
Ich kenne das Areal sehr gut.
Was allerdings eine Studie zum Verhalten von Aerosolen zu einem "Sparten-Experiment" macht ist mir nicht klar.
Wird nicht geforscht und experimentiert gibt es Kritik.
Wird die Initiative ergriffen und Lösungen gesucht ist es auch wieder nicht gut.

Für mich gilt: Es muss jeder selbst wissen, was er/sie für sich über das Verbotene hinaus noch als vertretbar ansieht
Sowieso. Aber was hat das mit der Studie zu tun?
 
Mir ging es in erster Linie um die in meinen Augen unsachliche und polemische Feststellung in #8052

Die andere Sache ist die Frage, ob, wie und in welcher erforderlichen Granularität sich solche standortbezogenen Erkenntnisse überhaupt in politisches Handeln bzw. letztlich eine Verordnung überführen liessen. Das geht nicht von heute auf morgen. Allein die Frage ob Rock- oder Klassik-Konzert wirft schon mal die Frage der Gleichbehandlung auf. Auch wenn man auf diese Fragestellung konkret erwidern könnte, dass die Aufhebung von Einschränkungen für einzelne (Bereiche) per se keine Ungleichbehandlung darstellen kann, müsste man es trotzdem erst mal dem Bürger vermitteln, dass der eine ins Konzert darf und der andere nicht. Hier gilt es also neben jeder validen erkenntnis auch den sozialen Frieden angemessen zu berücksichtigen.

Zum anderen können solche Regelungen nie in der Fläche gelten, sondern müssten nach bestimmten, noch festzulegenden Werten und Bedingungen, je Objekt geprüft und verantwortlich festgestellt werden (Siehe Dein Beispiel der Messe FFM). Dazu müssten erst mal das Regelwerk und das Verfahren geschaffen werden.

Was ich damit aufzeigen möchte: Der Politik anhand dieser Studie Ignoranz vorzuwerfen, ist völlig verfehlt, weil von der ersten Objekt-bezogenen Erkenntnis bis zu einem anwendbaren Regelwerk und Verfahren noch immense Arbeit zu erledigen gäbe - die irgendein Fachausschuss und Staatssekretariat erst mal leisten (können) müssten!
Mitten in der Krise mit nach wie vor viel zu vielen Variablen.

PS: Mit 'Spartenexperiment' meinte ich einen hypothetischen politischen oder administrativen Versuch, einen auf eine ganz spezielle Art von Veranstaltungen in einer ganzspeziellen Art von Gebäuden unter ganz speziellen Bedingungen ausgerichteten Sonderweg installieren zu wollen. Damit würde man in meinen Augen viel zu viele Kräfte binden, die derzeit ganz wo anders dringender gebraucht werden.

Und nochmal PS: ;)
Es spricht ja überhaupt nichts dagegen, solche Themen mittel- und langfristig in den Seuchenschutz aufzunehmen. Im Gegenteil, es wird notwendig sein, weil derartige Pandemien der Natur der Sache folgend künftig häufiger auftreten werden.
 
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