Jetzt werden wir alle sterben!

Solchen Typen sollte man doch juristisch beikommen können.
Diese Aktionen haben nichts mit Demokratie zu tun, sind eher Aufruf
zum Landfriedensbruch einhergehend mit "billigend inkaufnehmen"
von Körperverletzung bis hin zu Körperverletzung mit Todesfolge.
Wer sich in einer solchen Situation zu solchem Handeln hinreißen lässt,
sollte mit ernsthaften Konsequenzen rechnen dürfen, z.B. mit gesiebter
Luft - ganz ohne Maske :biggrin:

Der Aufruf des Veranstalters Masken zu tragen und sich friedlich zu
verhalten, hat für mich reinen Alibicharakter.

Ein guter Anfang wäre, solchen Aufrührern die Kosten für entstandene
Schäden und Polizeieinsätze zu berechnen.

Abgesehen davon sollten Richter, die bei aller Treue zum Wortlaut der
Gesetze nicht kapieren, dass es besondere Situationen gibt, besser in
den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden. Wie weltfremd kann man sein?
Und er kann sich auch nicht rausreden, dass in seiner Organisation kein Platz sei für radikale Ansichten, da die von ihm verleugneten Gruppen trotzdem seine Grossveranstaltung nutzen, um zu randalieren.
In meinen Augen trägt er damit durchaus eine Mitschuld, wenn auch wahrscheinlich nicht im rechtlichen Sinne. Im moralischen Sinne allemal!
 
Ich hatte vor Jahren mal geplant, an einem Wochenende eine Ausstellung für
italienische Fahrzeuge zu organisieren. Von Motorrädern über Autos bis zum
Lamborghini-Traktor wäre alles dabei gewesen.
Nachdem ich aber hörte, welche völlig unkalkulierbaren Kosten auf mich hätten
zukommen können, habe ich verzichtet. Obwohl das Event für die Gemeinde
sicher wertvoll gewesen wäre, hätte ich für alle möglichen Schäden durch
Besucher zahlen müssen. Dazu wären Absperrungen für Parkplätze, Tempolimit-
Schilder im direkten Bereich, Polizeieinsätze für Verkehrsregelung in Rechnung
gestellt worden. Für den riesigen Parkplatz vor der "Stadthalle" wäre Miete berechnet
worden und nach der Veranstaltung hätte ich den Platz reinigen dürfen. Die Halle
selbst hätte nicht benutzt werden dürfen, da der Hallenboden zu empfindlich wäre.

Ich will damit nur sagen, dass jeder seriöse Veranstalter zahlen muss und für
irgendwelche Chaoten haften darf, aber wenn es um die Demonstrationsfreiheit
geht, werden diese Möchtegernrevoluzzer nicht zur Kasse gebeten.

Dabei ist die Chance, dass Randalierer auf einer Ausstellung auftauchen eher gering.
Bei Demos dagegen wäre es schon ein Wunder, wenn es keine Ausschreitungen gäbe.
 
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...Dazu wären Absperrungen für Parkplätze, Tempolimit-
Schilder im direkten Bereich, Polizeieinsätze für Verkehrsregelung in Rechnung
gestellt worden. Für den riesigen Parkplatz vor der "Stadthalle" wäre Miete berechnet
worden und nach der Veranstaltung hätte ich den Platz reinigen dürfen. Die Halle
selbst hätte nicht benutzt werden dürfen, da der Hallenboden zu empfindlich wäre.

Ich will damit nur sagen, dass jeder seriöse Veranstalter zahlen muss und für
irgendwelche Chaoten haften darf, aber wenn es um die Demonstrationsfreiheit
geht, werden diese Möchtegernrevoluzzer nicht zur Kasse gebeten.

Oder wenn es um die Fußballspielveranstaltungsfreiheit geht...:cool::rolleyes:
 
Ich befürworte auch nicht diese Demos, aber verstehe auch nicht, wieso hier derart "unterirdisch abwertend" über 20.000 Demonstrierende gepostet wird. Es ist definitiv so, dass die jetzigen Maßnahmen teilweise nicht zielführend sind. Dass solche Aktionen von extremistischen Gruppen ausgenutzt werden, ist doch längst bekannt. Jetzt fehlt nur noch die Bemerkung, das seien alles Rechtsextremisten. Die Richter entscheiden auf Basis unseres rechtlichen und politischen Systems ..... also demokratisch. Das sollte doch jedem hier einleuchten. Was hier teilweise gepostet und gefordert wird, ist schlicht gesagt undemokratisch.

Man sollte sich auch klar machen, dass große, ja sehr große Teile der Bevölkerung die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen nicht verstehen. Die Maßnahmen sind einer Nachbesserung würdig. Man sollte politisch und juristisch den Demonstrierenden die Luft aus den Segeln nehmen. Wenn 20.000 demonstrieren, dann sind da viel mehr da, die sich nicht trauen aber dennoch im Grunde eine ähnliche Meinung haben.

Ich mache Euch, die so gerne mit alte und mittelalterlichen :biggrin: Autos individuell rumfahren und schädliche Gase unnötig in die Luft blasen, darauf aufmerksam, dass es durchaus denkbar wäre, dass Ihr zukünftig selbst mal auf solche Demos geht, wenn es um die "Freiheit" des Einzelnen gegen die Gesundheit und den Willen des größten Teils unserer Gesellschaft geht. Also beim Thema Umwelt, Klima, Gesundheit, Atemluft ..... das wäre dann keinen Deut besser.

Also: Besser mal an die eigene Brust klopfen und sich selbst mal in einem "Spiegel" betrachten.

Wer frei ist von Schuld ......
 
Der Vergleich hinkt auf mehr als einem Bein.

Die Demonstranten mißachten absichtlich die Hygiene- und Abstandsregeln und gefährden unmittelbar Leib und Leben anderer.

Das auf eine Stufe zu setzen mit den Emissionen aus dem Individualverkehr ist ehrlich gesagt mehr als unangemessen. Durch die Schadstoffe aus einem Verbrennungsmotor geht freilich ebenfalls eine prinzipielle Gesundheitsgefährung aus, aber es bedarf schon einiger weiterer Kofaktoren, um daraus für ein Individuum eine echte Krankheit zu machen. Das ist völlig anders zu bewerten als z. B. eine Infektionskette.

Falls Du auf meine Aussage mit der Inhaftierung des Richters hinauswillst - ich hoffe, der Zynismus war erkennbar. Dennoch sehe ich auch hier eine evtl. justiziable (wenn evtl. auch keine grobe, bin aber kein Jurist) Fahrlässigkeit, die Demonstration an einem bereits im Vorfeld offensichtlich ungeeigneten Ort stattfinden zu lassen, während die Stadt schon einen geeignet(er)en benannt hatte. Sollten sich aus dem Geschehen nachweislich Erkrankungen und Folgeschäden ergeben, frage ich mich schon, ob hier nicht auch rechtliche Verantwortung übernommen werden muß.
 
Und dass "sehr große Teile der Bevölkerung die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen nicht verstehen", stimmt so auch nicht.
Man liest immer wieder von einer hohen Akzeptanz der Maßnahmen.

Selbst wenn du auf die 20.000 den Faktor 100 drauf packst (was sicher zu hoch angesetzt ist), sind das zwar viele (2 Mio), aber trotzdem nur 2,5% unserer Bevölkerung.
 
Wer frei ist von Schuld ......

Zitierst Du hier diejenige philosophisch-weltanschaulich-literarische Person, der man auch "Entweder du bist für mich, oder du bist gegen mich." in "den Mund gelegt" hat? :tongue:

Falls ja: Diese Person meint wahrscheinlich keine Schuld im Sinne des "rechtlichen und politischen Systems"...:tongue:

Also: Besser mal an die eigene Brust klopfen und sich selbst mal in einem "Spiegel" betrachten.

Hier stimme ich Dir voll zu. Das sollte man allerdings grundsätzlich tun, am Besten ideologisch ungebunden oder sogar die eigene Ideologie hinterfragend.
 
Und dass "sehr große Teile der Bevölkerung die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen nicht verstehen", stimmt so auch nicht.
Man liest immer wieder von einer hohen Akzeptanz der Maßnahmen.

Selbst wenn du auf die 20.000 den Faktor 100 drauf packst (was sicher zu hoch angesetzt ist), sind das zwar viele (2 Mio), aber trotzdem nur 2,5% unserer Bevölkerung.

Die Akzeptanz ist bei mir schon gegeben aber ich vermisse ein vernünftiges Konzept, eine klare Richtung für die nächste Zeit.
Alle 3 Monate Lockdown machen, kann ja wohl kaum die Strategie sein. :hmpf:
 
Die Akzeptanz ist bei mir schon gegeben aber ich vermisse ein vernünftiges Konzept, eine klare Richtung für die nächste Zeit.
Alle 3 Monate Lockdown machen, kann ja wohl kaum die Strategie sein. :hmpf:

Dem stimme ich zu, allerdings kann so eine "wasserdichte" Strategie nicht von heute auf morgen kommen, weil wir in der Lernkurve noch recht weit unten sind.
 
Der Vergleich hinkt auf mehr als einem Bein.

Die Demonstranten mißachten absichtlich die Hygiene- und Abstandsregeln und gefährden unmittelbar Leib und Leben anderer.

Und genau dieser Umstand ist seit den vorhergehenden Demos bekannt. Warum wird es also in dieser Form und Größe immer wieder erlaubt? Im Frühjahr gab es z.B. Auto-Demos, zwar mit weniger Beteiligten, dafür wurde dann auch weniger Unfug getrieben.

Die Akzeptanz ist bei mir schon gegeben aber ich vermisse ein vernünftiges Konzept, eine klare Richtung für die nächste Zeit.
Alle 3 Monate Lockdown machen, kann ja wohl kaum die Strategie sein. :hmpf:

So geht es mir auch. An meinen beiden Wohnorten sind jetzt dutzende Klassen und Lehrer in Quarantäne, in Niedersachsen geht man sogar auf das Szenario B über, das besagt, das nur noch halbe Klassen Präsenzunterricht haben, der Rest Homeschooling.
In NRW, wo die Infektionszahlen viel höher sind, gibt es noch nichts in der Art. Und wie kann es zu diesen explodierenden Zahlen in den Schulen kommen? Haben alle nicht richtig gelüftet?
 
Alle 3 Monate Lockdown machen, kann ja wohl kaum die Strategie sein. :hmpf:
Doch, momentan ist genau das die Strategie oder besser formuliert vielleicht keine Strategie, aber dazu wird es kommen.
Davor bewahren kann uns nur ein Impfstoff bzw. wenn die Leute sich wirklich an die Vorgaben halten, dann braucht man evtl. keinen weiteren Lockdown.
 
Es geht doch nicht um "normale" Demos, sondern um solche in einer
Ausnahmesituation, die durch eine Pandemie hervorgerufen wurde,
die noch niemand so richtig einschätzen kann. Die Akzeptanz bei der
Bevölkerung ist riesengroß, obwohl nicht jeder alles versteht und natürlich
unter diesen Bedingungen auch Fehler passieren.

Es ist aber geradezu der Hohn gegenüber all den Betroffenen dieser
Maßnahmen, dass sich ein paar Vollidioten und Verschwörungstheoretiker
mit rechts- und linksradikalem Gesindel zusammenfinden, um für die angeblich
"abgeschaffte" Freiheit zu demonstrieren. Soll keiner behaupten, dass es
nicht zu 100% sicher ist, dass solche Chaoten hinzukommen.

Genau diese Typen könnten dafür sorgen, dass die Einschränkungen noch
viel länger dauern als notwendig.

Das Personal im Gesundheitswesen und jeder Unternehmer sowie
Mitarbeiter im Homeoffice, Kurzarbeiter oder gerade arbeitslos Gewordene
bringen große Opfer. Warum? Weil es unvermeidbar ist!
Aber solche Demofuzzies ignorieren das, wobei man durchaus argwöhnen
kann, dass da sehr viele Sozialschmarotzer darunter sind. Wer sonst hat
Zeit, um durch die Republik zu reisen, um Randale zu machen.

Wenn die Pandemie außer Kontrolle gerät, dann könnte sogar der
Ausnahmezustand verhängt werden. Dann ist das Geschrei groß.

Unser jüngstes Familienmitglied ist am Samstag 5 Jahre alt geworden.
Statt Geburtstagsfeier haben wir die Geschenke vor der Tür abgeladen
und mit ein paar Metern Abstand gratuliert. Das ist schon heftig, zumal
ein Fünfjähriger das wirklich noch nicht verstehen kann. Gerade deshalb
bekomme ich eine richtige Wut auf solche Ignoranten.
 
Ist es das Ergebnis unserer hochindividualisierten Gesellschaft, daß das Streben nach Konsens und die Bereitschaft zu Kompromissen als völlig negativ angesehen wird?
Es reicht schon ein Nichtverstehen (z. B. von Maßnahmen die der Allgemeinheit dienen) oder Unwillen dazu aus um alles in Frage zu stellen.
Daß dabei an den grundsätzlichen sozialen und gesellschaftlichen Grundsätzen ganz feste gerüttelt wird - ist das Programm?
Wieso wird so leichtfertig alles über Bord geworfen und sich an Mutmaßungen geklammert? Jeder Experte wird hinterfragt und vermeintlichen Wissern hinterhergerant. Kapier's nicht. Zu alt wahrscheinlich. Oder nicht ängstlich genug (Angst scheint mir heute allzuoft Triebkraft zu sein) vor der heraufbeschwörten feindlichen Übernahme durch im Hintergrund wirkende Mächte - scheinbar ist ein Ohnmachtgefühl weit verbreitet für das ich keinen Anlass erkennen kann...
Aber wenn schon Journalisten nicht mehr getraut wird und jeder sich selbst als Auskenner ausreicht...
Als Idioten möchte ich dennoch Andersdenkende nicht betitelt sehen. Das bläst mir dann doch zu sehr in das falsche Horn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm erinnert mich an einen geläufigen Satz, als ich selbst bei der FF war: Bei der Feuerwehr passiert alles demokratisch - ausser es ist Einsatz..
Ich denke unsere Gesellschaften befinden sich aktuell in einem oder am Rande zum Status "Einsatz". Oder nennen wir es Notlage... Da hilft ein Rudel Juristen keinen mm weiter, wenn sie jede Verordnung auf möglich Beistrichfehler absucht, womit diese dann nicht mehr rechtsgültig ist. Ich habe hohen Respekt vor Juristen - habe selber einen pensionierten in der weiteren Familie, und arbeite laufend mit Juristen zusammen. Manchmal pervertiert die Juristerei sich aber selbst bzw. erscheint sie dem juristischen Laien als Selbstzweck ... Aber gut - Moral und Recht haben selten was gemein..
Und ja - im Normalbetrieb ist es ausgezeichnet, wenn jeder, der der Meinung ist, es laufe etwas falsch - des lauthals auch kundtun darf!!! Momentan ist aber dafür nur sehr eingeschränkt die richtige Zeit - und meist auch nicht der richtige Ort....
 
Herr Ballweg, der Ober-Quer"denker", hat bei der Stuttgarter OB-Wahl 2,6% geholt.
Wahrscheinlich wird er sich zum Wahlsieger erklären.
Um das noch zu toppen, haben die Quer... sich ja nicht entblödet, eigene "Wahlbeobachter" (natürlich ohne Maske) in die Auszählungsstelle zu schicken.
Die wollten gucken, ob auch keine (verschlossenen!) Wahlumschläge abhanden kommen...
 
Und dass "sehr große Teile der Bevölkerung die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen nicht verstehen", stimmt so auch nicht.
Man liest immer wieder von einer hohen Akzeptanz der Maßnahmen.

Selbst wenn du auf die 20.000 den Faktor 100 drauf packst (was sicher zu hoch angesetzt ist), sind das zwar viele (2 Mio), aber trotzdem nur 2,5% unserer Bevölkerung.
Ich meine "Akzeptanz" und "Verstehen der Sinnhaftigkeit" sind zwei Paar Stiefel. Oft ist es sogar so, dass trotz offensichtlicher Sinnlosigkeit eine Akzeptanz vorliegt. Ich nehme ein Beispiel aus dem Verkehr. Oft wird hier im Forum die Sinnhaftigkeit von bestimmten Verkehrszeichen an bestimmten Stellen diskutiert, aber ich gehe trotzdem davon aus und hoffe, dass sie dennoch akzeptiert werden.
 
Der Vergleich hinkt auf mehr als einem Bein.

.....Falls Du auf meine Aussage mit der Inhaftierung des Richters hinauswillst - ich hoffe, der Zynismus war erkennbar. .....
Vergleiche hinken immer, aber machen vielleicht für manche die Meinung etwas anschaulicher. Wenn für Dich nicht, dann juckt mich das nicht im geringsten.

Und Ausnahmsweise meine ich tatsächlich Dich nicht mit meinen Äußerungen :smile:.
 
Ist es das Ergebnis unserer hochindividualisierten Gesellschaft, daß das Streben nach Konsens und die Bereitschaft zu Kompromissen als völlig negativ angesehen wird?
Es reicht schon ein Nichtverstehen (z. B. von Maßnahmen die der Allgemeinheit dienen) oder Unwillen dazu aus um alles in Frage zu stellen.
Daß dabei an den grundsätzlichen sozialen und gesellschaftlichen Grundsätzen ganz feste gerüttelt wird - ist das Programm?
Wieso wird so leichtfertig alles über Bord geworfen und sich an Mutmaßungen geklammert? Jeder Experte wird hinterfragt und vermeintlichen Wissern hinterhergerant. Kapier's nicht. Zu alt wahrscheinlich. Oder nicht ängstlich genug (Angst scheint mir heute allzuoft Triebkraft zu sein) vor der heraufbeschwörten feindlichen Übernahme durch im Hintergrund wirkende Mächte - scheinbar ist ein Ohnmachtgefühl weit verbreitet für das ich keinen Anlass erkennen kann...
Aber wenn schon Journalisten nicht mehr getraut wird und jeder sich selbst als Auskenner ausreicht...
Als Idioten möchte ich dennoch Andersdenkende nicht betitelt sehen. Das bläst mir dann doch zu sehr in das falsche Horn.
:top:Genau so sehe ich das auch und ergänze: Wenn dann jeder meint, sich aufzuschwingen und die Arbeit unserer Sicherheitskräfte (Polizei) beurteilen zu müssen ja sogar massiv zu kritisieren und herabzuwürdigen, dann geht mir das entschieden zu weit.

Übrigens: Es gibt in unserer Gesellschaft sicher Leute die sagen und denken: "Mit solchen Leuten, wie die Demonstranten hätte man vor ca. 80 - 85 Jahren kurzen Prozess gemacht. Da gab es nämlich "Lösungen" für solche Menschen. :eek:
 
(...)
Aber solche Demofuzzies ignorieren das, wobei man durchaus argwöhnen
kann, dass da sehr viele Sozialschmarotzer darunter sind. Wer sonst hat
Zeit, um durch die Republik zu reisen, um Randale zu machen..(...)
Puuhh, mit Verlaub, aber solche Aussagen sind für mich schwer erträglich.
Wer sonst ausser Sozialschmarotzern hat Zeit vor 16.00 Uhr in Saabforen zu posten?
 
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