Motor .- Grottenschlechter Leerlauf mit Fehlzündungen

Hi!
Mal zu was ganz einfachem!?

Temperatursensor der Ansaugluft schon gecheckt? Bringt der plausible Werte!?

Der Stecker vom Sensor war mal bei mir locker und hat bei meinem 1997er 900 FPT damals für ähnliche Symptome gesorgt!
Es hat am Auspuff damals auch nach Sprit gerochen und der Benzinverbrauch war ziemlich hoch!

LG
 
Neue Lambda hattest du aber schon - ganz neu? Marke oder billig? Die Billigsonde (speedparts) in meinem 901 hat auch keine 5 Tkm gehalten... Andererseits liefert sie warm ja ganz gut. Sondenheizung ist i.O.?
 
2 Lambas getestet, 2 Ansauglufttemperaturfühler, 2 OT Geber, 2 Mapsensoren.
Kühlwasser bleibt noch, teste ich heute Nachmittag.
Benzindruckregler?
Als ich das erste Ventil gezogen Hab war da kein sonderlicher Druck drauf, Da war er aber auch schon ne halbe Stunde aus.
 
Ich mache mal weiter, Kühlmittelsensor habe ich nicht getauscht, nachvollziebar geht der Motor auf 87 Grad, Thermostat öffnet 83 Grad, das passt.
Nicht untätig ein Pin des Drosselklappenpotis hat Verbindung zu 23 ECU das ist Lambdaeingang, mit angezogenem Potistecker lauft er auf 1,5 K klar mit CE ohne Fehlzündungen.
Daher? Warum gibbet keine Kabelbäume, komm auch rum bau auch selber aus
 
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Habe gerade mal durchgemessen. Jetzt messe ich durchgang von Masse des Drosselklappenpotis zu Pin 23 also Lambda Signal.
Studiere ich jetzt den Schaltplan geht die Masse des Potis an einen Crimg an den wiederum auch die Schirmung des Lambdasignals geht.
Also Schluß der Signalleitung zu seiner Schirmung?!
Lieg ich da richtig? Kann das das Verhalten verursachen?

Edit eine Verbindung war im Bereich des Steckers. Regelt im LL jetzt besser aber immer noch nicht gut. Lamdasonde zerschossen? Merkwürdig die verbaute ECU verarbeitet ein schlechtes Lamdasignal zwei andere werfen direkt CE bei denen ist das Signal konstant bei 0,87 Volt
 
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durchgang von Masse des Drosselklappenpotis zu Pin 23 also Lambda Signal.
Masse des Potis an einen Crimg an den wiederum auch die Schirmung des Lambdasignals geht.
Also Schluß der Signalleitung zu seiner Schirmung?!
Lieg ich da richtig? Kann das das Verhalten verursachen?
Ohne in den Plan gesehen zu haben, würde ich das auch so sehen - vielleicht ja auch nur temporär? Dann müsstest du dan Durchgang ja aber auch direkt zwischen den beiden Sondenleitungen messen können! Und weil der Schluss ja nicht im Sondenkabel selbst, sondern auch in der Leitung zum StG liegen kann, würde ich beide Seiten separat durchmessen...
Aber du scheinst die Ursache ja wohl schon gefunden zu haben:
Edit eine Verbindung war im Bereich des Steckers. Regelt im LL jetzt besser
Lamdasonde zerschossen?
Keine Ahnung, ob man die mit 12 V zerstören kann - würde mich aber auch interssieren. 4,5 V liegen ja normalerweise schon an...
Merkwürdig die verbaute ECU verarbeitet ein schlechtes Lamdasignal zwei andere werfen direkt CE bei denen ist das Signal konstant bei 0,87 Volt
Hm, ein ständig (angeblich) maximal fettes (oder mageres) Gemisch sollte das StG ja tatsächlich erkennen und mit CE reagieren - dass das erste StG das nicht tut, spricht ja schon irgendwie gegen dieses - vielleicht hat der Kurze ja nicht die Sonde, sondern das StG zerschossen? Was wird denn da für eine Sondenspannung erkannt? Und was misst du denn direkt an der Sonde?

edit patapaya
siehe #28
 
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Oh ja klar, sorry! Danke für's Aufpassen! :top:
Auch mit der Sondenspannung wars natürlich verkehrtrum (in Gedanken mal wieder beim Lambdawert :redface:) - hab es denn oben doch mal editiert, damit es nicht so falsch stehen bleibt...
 
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Ich werde jetzt noch eine neue Lambda von Bosch bestellen, ich habe eine Noname Funktion unbekannt verbaut. Nach dem Start läuft er rund jedoch nach einiger Zeit eiern die Lambdawerte und der Lauf wird schlechter ohne läuft er jetzt eigentlich recht gut.
Einfach mal mal eine weitere Frage, ist es denkbar, 2200 KM zwar ohne Lambda zu fahren im Fahrbetrieb unauffällig, mit Hardwareschaden?
Anders, wäre es denkbar, daß der Motor doch ein weg hat, obwohl er nur im LL zicken macht?
Ich denke ich mach erst mal Pause mit dem Ding, zumal ich gar nicht weiß wofür ich den habe.
Einfach irgendwann einen liegenden Motor aufarbeiten, und einen anderen Kabelbaum dran.
Sicher effektiver.
 
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Im kalten Zustand wird das Gemisch angefettet, damit der Motor überhaupt läuft. Darum ist die Lambda-Regelung im kalten Zustand nicht aktiv.
Deshalb läuft der Motor auch im kalten Zustand weitestgehend normal.
Sonde defekt...wäre jedenfalls denkbar. Aber auch jeder andere Sensor, der mit der Gemischbildung zu tun hat!
Da muß man alle Sensoren auf plausible Werte prüfen und sich nicht auf die Lambdasonde versteifen.
 
Im kalten Zustand wird das Gemisch angefettet, damit der Motor überhaupt läuft. Darum ist die Lambda-Regelung im kalten Zustand nicht aktiv.
Deshalb läuft der Motor auch im kalten Zustand weitestgehend normal.
Sonde defekt...wäre jedenfalls denkbar. Aber auch jeder andere Sensor, der mit der Gemischbildung zu tun hat!
Da muß man alle Sensoren auf plausible Werte prüfen und sich nicht auf die Lambdasonde versteifen.
Hab ich sicher zu genüge getan, find erst mal nen Schluß Drosselklappe zu Lambda, da hat mir das Tech nicht geholfen, Intuition mit Multimeter.
Und nein, nicht nur Kalt, Heiß anlassen er läuft rund nach ca. 30 Sekunden fängt es an.
Start, wupp da, kurz 1050, und direkt sauber auf 900..
Die 900 bleiben, er fängt an zu bocken.
Losfahre, null Problem, man muß null mit Kupplung und Gas spielen, fährt einfach.
 
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Der Motor läuft nur im Leerlauf nicht vernünftig?
Aus der Ferne gesehen, kann es nur eine Luft-Leckage sein. Gerade soviel, daß der LL beeinflusst wird, aber noch so klein, daß es bei Leistungsabfrage kompensiert werden kann.
 
jepp, nur Leerlauf.
Wenn der Drehzahlmesser nicht konstant bei 900 angenagelt wäre und das Tech diese auch zeigte mit 910 würde ich sagen er fällt zwischendurch 200 Umdrehungen ab.
Dass es echt zündaussetzer sind merkt man sehr gut wenn:
5 Gang ganz gleichmäßig bei 2000 Umdrehungen, der Wagen läuft richtig sauber, geht man dann vom Gas, greift die Schubabschaltung, ab ca. 1300 Umdrehungen wird wieder eingespritzt, dann gibt es Schläge in den Antriebsstrang.
Die 1300 dann haltend ist es weg.

Schläuche sind neu, der zum Taktventil genauestens geprüft, Dichtung Ansaugkrümmer neu, zum BKV dicht. da ist ja weiter nichts.

Ich vermute ja immer noch etwas im Umfeld der Arbeiten Kopfdichtungstausch.
Und dass er elektronische Probleme hat ist auch ersichtlich daran, dass er im Tempomatbetrieb vollen Ladedruck generiert, sehr unangenehm.
 
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So, mein Plan ich dresch das Ding mal ein paar Tage, danach bau ich nen aufgebauten Motor mit anderem Kabelbaum ein.
Leider weiß ich dann nicht wo das Problem lag.
 
Heute 30 KM zur Arbeit.
Mal etwas zügiger mit dem verbauten Lader neuem Öl.
Er läuft zwar außer LL auf allen Vieren.
Die Sensorik scheint aber völligstens zu spinnen.
Er ist nicht fahrbar mit dosiertem Ladedruck.
Etwas Beschleunigen quitiert er, mit vollem Druck und voller Beschleunigung.
Also doch erst mal einen Kabelbaum besorgen.
 
Etwas Beschleunigen quitiert er, mit vollem Druck und voller Beschleunigung.
Hattest du nicht dieses "digitale" Autofahren früher schon mal einem Auto? Oder Achim? Irgendwie kommt mir das bekannt vor, ich weiß bloß nicht mehr, wooher... :confused:
 
ja hatte ich beim T5 Umbau, da war es so er fuhr nur GLD. man mußte das Pedal in den Boden drücken da hatte er vollen Druck, war der Tempomatanschluß.
Hier ist es so, dass das Pedal absolut unsensibel ist
 
Laut Tech2 zeigt die DroKla geschlossen ~8% an, was hinkommt, bei Betätigung der DroKla allerdings...
 
Selbstredend, Das Poti wurd getauscht. Erst aus Fundus, dann aus laufenden Autos, wie alle Sensoren,
Lambda kam als einziges neu, dann Fundus.
Aus meinen laufenden mag ich jetzt zum gegentesten nix mehr verbauen
One by One, sonst such ich mir hinterher noch nen Wolf an den laufenden, welcher hat welchen Anschluß zum Sensor?;
 
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