Getriebe/Ma - G45705

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Schönen Abend,

ich habe mir für meinen 99er ein Getriebe gekauft. Laut Verkäufer, sehr netter Mensch aus dem Hamburger Umland, war es beim Kauf seines 900er im Kofferraum als Beigabe. Auf Nachfrage zur Historie, meinte er der ursprüngliche Besitzer des Wagens hat es auch schon als Beigabe im Kofferraum übernommen.
Von der Verkaus Annonce schätzte ich das es die letzten 10 Jahre irgendwo im Regen stand.
Der Primärdeckel schien auf irgendeinen 900 umgebaut, und die Ketten lagen lose bei.

Ich hab das Teil kurzerhand blind gekauft und habe jetzt ein paar SloMo Videos zur Bestansaufnahme gemacht.

Bilder gibts später, erstmal die Links zu den Videos.

Fragestellung ist Zustandsbewertung.
Im späteren Verlauf, notwendige Schritte und der gleichen...

Ich freu mich wie Bolle noch ein Getriebe für den 99er bekommen zu haben. Ich suchte sporadisch schon seit ca. 10 Jahren.. :biggrin:.

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Gruß Viktor
 
Die ersten Fragestellungen tauchen auf...

Ist es normal das der Passstift welcher die Schaltgabel des 5ten Ganges trägt faktisch als Spielpassung ausgeführt ist ?

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Und Numero Due, ist das eine typische Bruchstelle vom Primärgehäuse?
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Wer genau hinschaut erkennt einen Riss :eek:
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Der Rest macht einen ganz guten Eindruck

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Gruß
 
Der Stift ist lose in der 5.-Gang-Gabel. Das ist normal so. :smile:
Einen Riß im Gehäuse kann ich selbst nach Vergrößerung nicht entdecken. Vielleicht mal erklären, wo man suchen soll.
Ist aber selbstverständlich möglich, daß das Biest in den letzten Jahren der Lagerung mal hingefallen ist. :eek:
Die Späne am Magneten stammen von den diversen Lagern.
Vor einer Nutzung des Getriebes steht eine Überholung. Mindestens die Lager erneuern.
 
Unten rechts im Bild, kann man einen Riss erahnen.
 
Der Riss ist hier im Detail zu sehen, das nachfolgende Bild im ursprünglichen Post die Lokalisation, unter der Kupplung...
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Der Stift ist lose in der 5.-Gang-Gabel. Das ist normal so. :smile:
Einen Riß im Gehäuse kann ich selbst nach Vergrößerung nicht entdecken. Vielleicht mal erklären, wo man suchen soll.
Ist aber selbstverständlich möglich, daß das Biest in den letzten Jahren der Lagerung mal hingefallen ist. :eek:
Die Späne am Magneten stammen von den diversen Lagern.
Vor einer Nutzung des Getriebes steht eine Überholung. Mindestens die Lager erneuern.

Vom Zustand dachte ich eher es hätte keine 100tkm gesehen, wie kommst Du zu der Einschätzung?
Ich habe noch nie ein offenes 99er Getriebe gesehen, von daher bin ich da absolut Kenntnislos.
Die Späne am Magneten halte ich für üblichen Abrieb der Räder, also nichts besonderes.
Das Tragbild vom Differential sieht mittig und gleichmäßig aus:withstupid:
 
Ich habe hier noch ein zerlegtes 45706 - falls Teile gebraucht werden. Das Primärgehäuse und ein paar Innereien könnte ich abgeben.
 
Ich gebe zu, die Videos erst nachträglich angesehen zu haben. :smile:
R-Gang sieht fast immer so aus...manchmal sind da sogar ein paar Zähne abgebrochen (was hier mal nicht der Fall ist).
Differentialspiel sieht soweit okay aus.
Späne am Magneten sind natürlich nur magnetische Stahlteile. Gesammelte Werke von den Lagern und Zahnrädern und Muffen.
Aber die hauptsächlich beanspruchten Teile sind die Hauptlager. Bei jedem Getriebe.
Beim 99 und 900 das Getriebehalslager, quasi das Lager am Kegelrad der Hauptwelle. Kann man aber nur sicher begutachten, wenn man das Getriebe komplett zerlegt.
Das Getriebe so einzubauen...birgt das Risiko, daß es anschliessend doch brummt.
Da schon vorher teilzerlegt wurde...(Kette wurde lose mitgeliefert)...give me to denken. :smile:
Hoffentlich sind noch alle Teile vorhanden, auch defekte Lager, etc. um zu vergleichen. Gibt ja auch Unterschiede in den Getrieben per Modelljahr und auch Getriebenummern.
...
Der "Haar-Riß" im Gehäuse ist zu schweißen. Da würde ich mir nicht den großen Kopf machen.

Aber...wenn Du die Differenz zwischen deinen gewünschten 100.000km und der tatsächlichen Laufleistung zu Fuß laufen möchtest, wirst Du vermutlich etliche Monate/Jahre unterwegs sein. :smile:
Und wenn es nur 30.000km mehr sind, lauf schonmal los. :biggrin:
 
:biggrin:
Es ist was es ist, aber allein die Möglichkeit so ein Teil in Ruhe in der Werkstatt stehen zu haben bringt mir sehr viel.
Die Ketten und Primärräder sehen eigentlich auch super aus.
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Das einzigste was übel war ist die Korrosion in der Ölwanne, kaum zu glauben das offensichtlich kein Wasser eingedrungen ist.
Kurzerhand habe ich das komplett ausgeschliffen, und ist jetzt wieder OK
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Die Tripoden waren auch naja angegammelt,
aber man konnte es auspolieren...
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Frage mich ob ich ohne weiteres Spezialwerkzeug zumindest mal die Nebenwelle ziehen kann :confused:.

Die Überlegung das Teil einem Getriebebauer hinzustellen wird aber konkreter.

Gruß und schönen Abend noch...
 
Frage mich ob ich ohne weiteres Spezialwerkzeug zumindest mal die Nebenwelle ziehen kann :confused:.

Die Überlegung das Teil einem Getriebebauer hinzustellen wird aber konkreter.

Gruß und schönen Abend noch...
Mir ist im Moment kein Spezialwerkzeig gewusst das man zum Zerlegen des Getriebes bzw.Ziehen der Nebenwelle benötigen würde. Besondere Aufmerksamkeit bedarf es der Vermessung des Kegelrads wenn man die Hauptlager getauscht hat, wobei selbst da die ab Werk verbauten Shims das korrekte Mass meist wieder herstellen und nur Perfektionisten das nochmal vermessen und einstellen.
 
Mir ist im Moment kein Spezialwerkzeig gewusst das man zum Zerlegen des Getriebes bzw.Ziehen der Nebenwelle benötigen würde. Besondere Aufmerksamkeit bedarf es der Vermessung des Kegelrads wenn man die Hauptlager getauscht hat, wobei selbst da die ab Werk verbauten Shims das korrekte Mass meist wieder herstellen und nur Perfektionisten das nochmal vermessen und einstellen.

Zum Zerlegen des Getriebes ist kaum Spezialwerkzeug nötig.
Aber beim Einbau und Vorspannen des Hauptlagers würde ich auf die Feinverzahnungsaufnahme für den Schraubstock nicht verzichten wollen. :smile:
Und wer noch nie ein Getriebe von innen gesehen hat...ist wahrscheinlich überfordert.
Mit Verlaub...ist das Getriebe vom 99/900 ziemlich einzigartig. Ich kenne jedenfalls kein anderes Auto, wo der Motor quasi verkehrt herum eingebaut ist und der Kraftschluss über eine Kette läuft. :smile:
Ab Modell 9000 musste ich tatsächlich "einfacher denken".

Hier im Forum hat "Getriebe-Gerd" vor Jahren etliche Getriebe-Sessions mit Usern durchgeführt und auch dokumentiert. Die sind hoffentlich noch vorhanden?!?!?
Möchte man sich also selber ans Getriebe wagen wollen...dann wären die Beiträge vom Gerd Pflicht-Lektüre. :smile:
Ich war damals nicht immer mit ihm einer Meinung...auch heute noch nicht...aber zu 90-98% gut erklärt und dokumentiert.
Das Beste, was ich damals im Netz sehen und lesen konnte.

Das Hauptlager ist die Achilles-Sehne vom Getriebe. Meist zu fest vorgespannt und/oder durch falsches Öl kaputtgelaufen.
Das neue Lager, ein Kegellager, muß mit der großen Mutter und einem Spannring eingepasst und vorgespannt eingestellt werden.
Allein diese Aktion...dauert bei mir locker 30-45 Minuten.
Gut geölt das Lager auf "Null Spiel" einstellen erfordert Geduld und Gefühl in den Fingern.
Zuviel Spiel, klappert das Differential. Zu stramm eingestellt, brummt das Getriebe noch vor 100.000km Laufleistung.
Und das ist sehr häufig der Grund für vorzeitige Lagerschäden gewesen. Ab Werk zu stramm eingestellt.

Moderne Getriebe haben feste Lager, die einfach eingekloppt werden und die Muttern mit Drehmoment angezogen werden. Da braucht man kein Fingerspitzengefühl mehr.
So funktioniert es beim 99/900 garantiert nicht! :smile:

Ich habe das letzte 900-Getriebe vor ca. 13 Jahren zerlegt und wieder zusammengebaut.
Dürften insgesamt ca. 50-60 Stück gewesen sein...im Laufe von 38 Jahren.

@white-99
Tripoden laufen an den Stellen ein, wo die Nadellager sich in die Laufflächen einarbeiten.
Auf den Fotos kann man nur den Unterschied in der Lauffläche sehen...aber nicht fühlen.
Pauschal: wenn die sichtbare Delle in der Fläche fühlbar ist...also mit der Fingerspitze eine hohle Senke zu fühlen, dann kannst Du zu den bisherigen Kilometern noch 30.000 draufpacken.
 
OK dann versuche ich mal den Vorgang durch zu exerzieren.:cool:

Ich baue die beiden Tripoden ab, entferne das Differenzialrad. Die Scheiben ordne ich genau zu so dass es wieder genauso geshimt wird.
Ich löse die Schaltstange vom 5ten Gang, und ziehe diese ein Stück.
Vorne am Deckel des 5ten Gangs ist der Stift zur Schaltgabel bereits gelöst. Ich kann diese nun entnehmen. Ich entferne den Sicherungsring von der Muffe am 5ten Gang und schiebe diese weg. Der 5te Gang kann jetzt entnommen werden und mir fallen vermutlich komische Nadeln entgegen.
Danach entferne ich die Stange des Rückwärtsganges, und entnehme auch diesen.
Wenn ich nun das Primärgehäuse wegschraube liegen die Wellen frei.

Ich vermute das es dabei irgendetwas blödes gibt was die Sache nicht so einfach macht...

Aber weiter, die Räder der Zentralwelle können jetzt alle auf einen Besenstiel ausgefädelt werden, damit nachher auch alles wieder in der richtigen Reihenfolge vorliegt.

Die Nebenwelle kann ausgebaut werden.

Jetzt sind noch die 4 Schrauben zum Hauptlager zu lösen und die Welle ist raus.

Hier kommt dann mE das erste Problem, ich kann die Lager nicht vom Kronenrad lösen...

Also ein kleines Gedankenexperiment.

Ich bin generell verwundert das es hauptsächlich Bilder von Forenmitgliedern gibt die am Getriebeschrauben sind, aber keinerlei Teilelisten und Anleitungen.

Also die Frage bevor ich mich Entscheide oben genanntes Durchzuführen, welche Lager brauche ich für ein G45705?
Oder ist der Ablauf derjenige alles auszubauen, und nach den Beschriftungen neue Teile zu suchen?

Ist es nicht komisch das nie etwas dokumentiert wurde ?

Gruß und viel Erfolg beim Ostereier finden:hello:

Jetzt Nerv ich aber auch nicht mehr, also nur für die, die ein Interesse haben das es hier einmal festgehalten wird...:rolleyes:
 
. Bzgl. der Tripoden, wenn die schon viel gelaufen haben und ggf. die Laufstellen der Nadellager spürbar oder sichtbar sind kann man die Seiten tauschen. Also die Tripoden aus den Lagersitzen rausnehmen und in den Lagersitz der jeweils anderen Seite montieren. Die Tripoden sind nur mit einem Sicherungsring im Lagersitz fixiert. Durch den Tausch der Seite hat man quasi einen neuen Tripodentopf, was die Fläche auf der die Kraft ans Nadellager übertragen wird angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tripoden gehen leichter raus als man denkt. Einen Rückwärtshammer braucht es auch nicht.
Wenn man weiß das vorne an der Welle ein Federgespanntes Druckstück ist verliert man auch das nicht.
Nachdem man den Sicherungsring am Kugellager gelöst hat und auch komplett ausgebaut hat, dH über die Keilverzahnung gezogen hat kann man den Topf einfach ziehen. Per Hand.

Das Kegelrollenlager am Diff ist schon mal hinüber. Kaputter Wellendichtring, Rostschaden.
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Kennt jemand die Nr?, im eingebauten Zustand ist da nichts zu lesen...
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So werde ich jetzt nach und nach durch gehen, dauert aber ein Weilchen...

Schönen Abend noch...
 
Die Fahrerseitige Welle der Tripode ließ sich nicht per Hand öffnen.
So ist ein weiteres Lager das SKF 6006 C3 auf die Liste gekommen.
Absurderweise lag hier der Wellendurchmesser bei 30,05. Vermutlich ein Fertigungsfehler zumal es mit der Lagerluft C3 dann schon eng für die Kugeln wird.
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Das Kunststoffgetriebe der Tachowelle läßt sich vorsichtig aushebeln. Darunter verbirgt sich ein weiterer O-Ring denn ich zuerst aus dem Dichtsatz nicht zuordnen konnte. Der kleine Simmerring gehört dann vermutlich vorne drauf.
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Diff ist also draussen, wenn man erst den Fahrerseitigen Topf löst und dann den anderen kann man auf der Fahrerseite schön reingreifen, so daß beim ausfädeln das Schneckenzahnrad keine Schramme bekommt.

Nächste Woche gehts dann ans Eingemachte.

Gruß
 
Die Fahrerseitige Welle der Tripode ließ sich nicht per Hand öffnen.
So ist ein weiteres Lager das SKF 6006 C3 auf die Liste gekommen.
Absurderweise lag hier der Wellendurchmesser bei 30,05. Vermutlich ein Fertigungsfehler zumal es mit der Lagerluft C3 dann schon eng für die Kugeln wird.
Anhang anzeigen 197282

Das Kunststoffgetriebe der Tachowelle läßt sich vorsichtig aushebeln. Darunter verbirgt sich ein weiterer O-Ring denn ich zuerst aus dem Dichtsatz nicht zuordnen konnte. Der kleine Simmerring gehört dann vermutlich vorne drauf.
Anhang anzeigen 197283
Anhang anzeigen 197284

Diff ist also draussen, wenn man erst den Fahrerseitigen Topf löst und dann den anderen kann man auf der Fahrerseite schön reingreifen, so daß beim ausfädeln das Schneckenzahnrad keine Schramme bekommt.

Nächste Woche gehts dann ans Eingemachte.

Gruß
https://www.saab-cars.de/threads/idylle-an-der-abens-mit-getriebeschrauben.9360/page-17

Ich wüsste auch nicht das jemand aus dem GWS es jemals strukturiert oder bebildert aufgeschrieben hätte.
Ich habe es damals versucht. Aber es waren zu viele Eindrücke auf einmal. Allerdings habe ich eine Bilder/Filmstory mit kurzen Kommentaren angefertigt. 80 Bilder !?! Wo sollte ich das Einstellen . ... überhaupt erwünscht ?
 

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