"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge

Der HPE wurde von Pininfarina gestylt. Man kann dem Künstler
bescheinigen, dass das Auto über eine zeitlose Eleganz verfügt.
Das Konzept wurde auch von anderen Herstellern angewandt bzw.
auch kopiert. Aber diese Autos sehen heute nur nach "alten Kisten
ohne Flair" aus. Z.B. 1978er Toyota Corolla Liftback.

Wenn man einen HPE kauft, am besten das Modell um 1983/84 als 2.0 ie.
mit 122 PS. Man erkennt es am neuen Kühlergrill. Die älteren Modelle
mit Vergaser sind in der Karosseriequalität nicht so gut.
Den auch erhältlichen Volumex sollte man meiden. Die Kombination
Vergaser/Kompressor war sehr anfällig und nur wenige kennen sich
damit aus. Der 2.0 ie war auch im Fiat 132, Argenta und einer 131er
Sportversion. Ersatzteile sind so etwas leichter zu finden.

Ich hatte Beta Berlina 2.0, Coupé 2.0 ie, HPE 2.0 ie und Spider 1600.
Nach den Erfahrungen würde ich nur den HPE 2.0 ie kaufen. Ist auch
im Gegensatz zum Coupé vom Raumangebot viel besser. Der Verbrauch
lag bei flottem Einsatz etwa um 8.5 l.

Es gibt dann noch ein paar Tricks, wie man kleine Fehler vermeidet
bzw. beheben kann. Aber das führt hier zu weit. Gern per PN.
 
Heute mit einem Bekannten eine Runde bei schönstem Herbstwetter gedreht.
Ich durfte auch mal ans Steuer.
Ist ein echter May-Turbo.
Macht echt Spass.

Schönes Wochenende euch allen
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:flute:Wenn bei Capri die Sonne im Wald versinkt...:flute:
Schönes Gefährt.
 
Leider ohne Foto, dennoch eine seltene Sichtung:
Opel GT, in Rethymno (Kreta) auf einem Schotterparkplatz nahe der Festung, geparkt zwischen den üblichen Hyundais und Kias, die gefühlt zu 80% Mietwagen sind...
 
Heute mit einem Bekannten eine Runde bei schönstem Herbstwetter gedreht.
Ich durfte auch mal ans Steuer.
Ist ein echter May-Turbo.
Macht echt Spass.

Schönes Wochenende euch allen
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Der hat einen Turbolader? Wieviel PS hat der denn?
VG
Frank
 
Mir ist vor allem in Erinnerung, dass Michael May für Jaguar die Brennräume
optimiert hat, was den Verbrauch senkte.
 
Vielen Dank für den interessanten Link. Ich kenne einen ganz ähnlichen Capri III wie den roten, von dem Janosch oben berichtet hat: Ein Nachbar hatte Mitte der 80er Jahre einen silbernen Capri III Breitbau, der immerhin eingetragene 270 PS auf Basis des 2,8 Liter großen V6 mit ab Werk bereits über 200 PS hatte. Da der Mann damals Vater wurde(*), ersetzte er den Capri durch einen ganz neuen Scorpio mit einem fast gleichen Motor, der serienmäßig ohne Kat aus seinen 2,8 Litern zwar nur 110 kW holte, nach dem Tuning dann aber ebenfalls 199 kW lieferte. Laut Fahrzeugpapieren. Der Nachbar behauptete aber, es seien im Auto noch ein paar Pferdchen mehr...


Gruß MIchael


(*) Ein Anekdötchen dazu: Da er Italiener war gestattete das zuständige deutsche Standesamt den Vornamen Andrea. In der 5. oder 6. Klasse hießen zwei Kinder aus meiner Klasse Kim. Ein Mädchen und ein Junge.
 
Oh ja, ein sehr schöner Wagen. Viele Jahre mochte ich den Rekord C, besonders das Coupé lieber, weil es so viele aufgebrauchte Möhren vom Modell D auf den Straßen gab, aber mit den Jahren hat sich das geändert. Ob Rekord C oder D, heute sieht man nur noch schöne Oldtimer und da ist das Modell D eben doch ein wenig schöner. Aber ich mag beide.


Gruß Michael
 
Hat mich an den Ascona meines Bruders erinnert, aber doch nicht zu 100%...
Okay, also doch ein Rekord!
 
Das ist gar nicht so unbegründet, denn besonders in der Seitenansicht sind sich Rekord D, Ascona A und Ascona B sehr ähnlich. Der Ascona B hat sogar den Blinker an der richtigen Stelle. Hier mal ein Vergleich von Ascona B und Rekord D (übrigens als Diesel, wie der Buckel in der Motorhaube verrät):

42311695dn.jpg



Gruß Michael
 
Die Designer von Opel waren nicht die Schlechtesten. Leider wurden
sie - wie überall - von den Buchhaltern eingebremst.

Die Opel CD Designstudie würde auch heute noch eine gute Figur machen.
Bitter ist dann in die Bresche gesprungen.
 
(*) Ein Anekdötchen dazu: Da er Italiener war gestattete das zuständige deutsche Standesamt den Vornamen Andrea. In der 5. oder 6. Klasse hießen zwei Kinder aus meiner Klasse Kim. Ein Mädchen und ein Junge.


"Kim" gibt es deshalb nicht ohne Beinamen. Erst der Beiname deutet dann das Geschlecht.
 
... und eine(r) bei Mutter auf dem Schoß,
nur dass es bei uns der Strich-8 war :ciao:
 
Bulli-Twins
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hatte ich schon am Mi auf der A3 gesehen.
 
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