EU prüft Abschaffung der Sommer(!)-Zeit...

nöö, keine Demagogie! "wenn wirklich" ist in der deutschen Sprache völlig ausreichend um eine Vermutung(!) von einer (angeblichen) Wahrheit abzugrenzen... Zudem wurde die Quelle verlinkt. Kann jeder sich sein Urteil bilden. Ob die Quelle seriös ist, kann niemand hier von uns mit Sicherheit beurteilen...
 
Wenn 80% kein Problem mit einer Zeitumstellung Sommer/Winterzeit haben, dann haben dieselben auch kein Problem mit keiner Umstellung, behaupte ich mal. Allerdings sollten die sog. Probleme, die manche mit einer Umstellung bzw. manche mit einer Nichtumstellung haben, mal präzisiert werden. Ich stufe den Wegfall einer längeren Tageszeit am Abend und seine Konsequenzen nicht als Problem ein, denn mein Grill funktioniert auch bei Dunkelheit.:tongue::biggrin:
 
:biggrin:meiner dann demnächst auch. Und ans eBike kommt endlich ne ordentliche Lupine! Gibt eh zuviel Wild im Wald.
 
Die Westeuropäer werden schon dafür sorgen, dass es uns am Ende arscht.
Bei denen ist es ja abends dann trotzdem noch halbwegs lange hell. Nur wir, und natürlich die Polen, haben dann wieder noch länger im Jahr draußen nach dem Feierabend kein Licht mehr.

Ich zitiere mich da mal selbst aus #35:
Ich sehe ja ein, dass man so wenige Zeitgrenzen wie möglich haben sollte. Aber für eine einheitliche Zeitzone zwischen Rußland und dem großen Wasser ist der Bereich einfach zu breit, die natürliche Zeitdifferenz zu groß. Daher wäre ich halt dafür, sich in Europa östlich Rußlands auf 2 Zeitzonen zu einigen.
Finnland und die Balten haben derzeit auch eine Zeitengrenze zu Polen und Schweden, so wie auch Portugal zu Spanien. Die Briten haben ohnehin GMT.
Damit würde eine einheitliche und einzige Zeitengrenze, wie von mir oben bereits östlich von F und westlich von D den Kram doppelt vereinfachen. Zum einen gäbe es eben nur noch diesen einen 'Zeitsprung', und zum anderen würden die Uhrzeiten dann weit besser zu den natürlichen Gegebenheiten passen.
Wir haben von Ostpolen bis Westportugal halt knapp zweieinhalb Stunden natürlicher Zeitdifferenz. Wenn es beispielsweise im Osten morgens um 5 hell und abends um 17 dunkel wird, dann passiert das ganze am westlichen Ende (selbe N-S-Lage vorausgesetzt!) jeweils um halb acht. Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer.
Rußland hat mehrere Zeitzonen, die Amis ebenfalls. Ich sehe keinen Grund, wieso Europa das logistisch und/oder technisch nicht in die Reihe bekommen, und dafür den Leuten (weiterhin) dermaßen unterschiedliche Tagesverläufe aufdrücken, sollte.
Und wenn wir uns noch einmal die schicke Karte in #36 ansehen, stellen wir auch fest, dass große Teile Nordamerikas auch 1 bis sogar 2 Stunden vor ihrer 'Normzeit' liegen. Wir würden somit, wenn wir bis zur deutschen und italienischen Westgrenze statisch auf '+2' gehen würden, damit keineswegs eine Ausnahme darstellen.
Westlich Rußlands haben wir in Europa aktuell 3 Zeitzonen (Weißrußland mit Moskauer Zeit als 4. Zeitzone mal außen vor). Durch die Einführung von '+2' östlich der deutschen, schweizerischen und italienischen Westgrenze und '+1' westlich davon, wäre es möglich, dies in meines Erachtens überaus sinnvoller Form auf zwei Zeitzonen zu minimieren.
Sicher, eine Zeitzonengrenze mitten in Europa dürfe auch wieder Gegenstimmern hervor rufen. Aber mal ehrlich: Sind Zeitzonengrenzen zwischen Spanien und Portugal auf der einen Seiten und zwischen Norwegen und Schweden zu Finnland sowie Polen zu Littauen und zur Ukraine, Ungarn zu Rumänien, Serbien zu Rumänien und Bulgarien, sowie Mazedonien & Albanien zu Griechenland wirklich besser ?!
Bei dem von mir vorgeschlagenen Ansatz hätten wir lediglich die Niederlande, Belgien & Frankreich auf der einen, sowie Deutschland, die Schweiz & Italien auf der anderen Seite. (Sorry, Luxemburg drücke ich hierbei mal in den Skat)
Wir hätten also 6 (oder meinetwegen mit L 7) Länder mit innereuropäischer Zeitzonengrenze an einer der Landesgrenzen. Aktuell sind es, wenn ich mich nicht verzählt habe, hingegen fette 16.

Auch interessant:
- http://www.salzburg24.at/soll-die-sommerzeit-dauerhaft-eingefuehrt-werden/5197756
- https://www.mdr.de/heute-im-osten/polen-zeitumstellung-100.html
 
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Ich hatte es ja schon mal erwähnt: Eine Zeitzonengrenze zwischen D und F ist absoluter Unsinn. Das ist gerade hier in Südbaden mit Elsass und Nordschweiz ein geografisch natürlicher Raum - Regio genannt - der auch ein Wirtschaftsraum ist. Eine Trennung geschieht nur durch politische Grenzen, noch nicht einmal durch die Sprache, da Schwyzerdütsch, Elsässisch und Alemannisch direkt verwandt sind. Sinnvoll wäre lediglich, Portugal mit in unsere Zone hereinzunehmen, da gerade diese portugiesische Nordgrenze zu Galizien ja nur willkürlich den Unterschied markiert. Es wäre viel praktischer, die gleiche Zeit zu haben.

Was die Abschaffung der Sommerzeit angeht, so ist mir das inzwischen egal. Aber nicht im Sinne dieser Umfrage. Wer in Rente ist oder sonst nicht an genauen Arbeitsbeginn gebunden, sollte getrennt befragt werden. Für diese Gruppe mag das Ergebnis sogar stimmen. Ich gehe schlafen, wenn ich müde bin, stehe auf, wenn ich ausgeschlafen habe. Die Uhrzeit spielt dabei kaum eine Rolle. Ich verstehe aber, dass die meisten Leute vom Kindergartenalter über die Schulzeit bis zum Rentenbeginn sehr wohl von strengen Zeitplänen abhängig sind.
Aber wenn man die jeweils gültige Zeit ohnehin per Verordnung bestimmt, so wäre es vielleicht die beste Lösung, nur eine halbe Stunde - genau zwischen Sommer- und Winterzeit - festzulegen und diese ganzjährig festzuschreiben.
 
Die Menschen in Deutschland haben vor der Einführung der Sommerzeit über viele Generationen hinweg mit einer Zeit gelebt. Das war damals die jetzt so bezeichnete Winterzeit. Was soll daran schlecht sein. Vor etwas mehr als 100 Jahren war Deutschland nach Osten hin auch noch größer und es hat alles funktioniert. Das hat einfach nichts mit Rentner oder anderen solchen Dingen zu tun. Wenn überhaupt, dann ist der Wechsel das Problem, aber nicht die Festlegung auf eine Zeit, egal welche. Dass einzelne Menschen mit der einen oder auch anderen Entscheidung nicht zufrieden sind, wird immer so sein. Die Menschen sind nicht gleich in ihren Gewohnheiten und Vorlieben, das ist so und wird so bleiben. Aber zurecht kommen muss und kann ein jeder.

Ganz ehrlich, diese Diskussionen halte ich alle für völlig überzogen. Da gibt es wesentlich Wichtigeres in unserer Gesellschaft. Ich für meinen Teil wäre lediglich sehr erfreut darüber, wenn der zweimalige jährliche Wechsel entfiele.
 
Hallo Josef,

mit Rentner hat es insofern zu tun, dass wir uns unseren Tagesablauf unabhängiger gestalten können.
Für alle, die sich mit Schul-, Arbeitsbeginn usw. daran orientieren müssen, ist es u.U. eine Belastung.

Der Anlass, diese bereits schon mal abgeschaffte Sommerzeit in der EU wieder einzuführen, war die
angebliche Energieeinsparung, was sich aber offensichtlich als reine Theorie erwies.

Aber es stimmt schon, wir sollten ganz andere Sorgen haben, als darüber zu streiten, wie lange man
im Sommer noch bei Tageslicht grillen kann. Deshalb bin ich für die Abschaffung des Wechsels, aber ob
man die Sommer- oder Winterzeit beibehalten will, ist mir völlig wurscht. Meine Idee, die neue Zeit nur
um 30 min. zu verschieben, könnte hinsichtlich der Energieeinsparung eher etwas bringen, ist aber
natürlich nicht durchführbar. Da müsste man sich rund um den Erdball einigen. Auch reine Theorie.

Gruß Frank
 
Hast Du ne Ahnung wie voll mein Terminkalender ist. Ob Sommer- oder Winterzeit, jetzt muss ich weg. :vroam:
 
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Bei dem von mir vorgeschlagenen Ansatz hätten wir lediglich die Niederlande, Belgien & Frankreich auf der einen, sowie Deutschland, die Schweiz & Italien auf der anderen Seite. (Sorry, Luxemburg drücke ich hierbei mal in den Skat)..
Scheiß Ansatz René :tongue:

So würde ich täglich durch 2 Zeitzonen pendeln....

Nee, lass mal. :biggrin:
 
Einfach ausgedrückt:
Schön wäre wenn die Umstellerei weg kommt, egal was bleibt, MEZ oder SMEZ... Hauptsache es bleibt fix...
 
Schon lange ist ja bekannt, dass der gewünschte Effekt ausbleibt. Also
könnte man ja einfach beschließen, Schluss damit und zwar sofort.
Aber nein, jetzt wird das erst noch einmal genau untersucht, dann endlos
diskutiert, dann vielleicht in ein paar Jahren von Brüssel vorgeschlagen.
Dann müssen alle EU-Mitgliedsstaaten zustimmen. Hoffentlich ohne das
Veto-Recht nur eines Staates, um von vorn anfangen zu müssen.

Ich würde mal annehmen, dass die Merkel noch vor der Sommerzeit geht.
Immerhin könnte es passieren, bevor der BER fertig ist.
 
Ich hatte es ja schon mal erwähnt: Eine Zeitzonengrenze zwischen D und F ist absoluter Unsinn. Das ist gerade hier in Südbaden mit Elsass und Nordschweiz ein geografisch natürlicher Raum - Regio genannt - der auch ein Wirtschaftsraum ist. Eine Trennung geschieht nur durch politische Grenzen, noch nicht einmal durch die Sprache, da Schwyzerdütsch, Elsässisch und Alemannisch direkt verwandt sind. Sinnvoll wäre lediglich, Portugal mit in unsere Zone hereinzunehmen, da gerade diese portugiesische Nordgrenze zu Galizien ja nur willkürlich den Unterschied markiert.
Scheiß Ansatz René :tongue:
So würde ich täglich durch 2 Zeitzonen pendeln....
Fällt Euch irgendwie auf, dass die aktuellen Zeitzonengrenzen evtl. auch Menschen, nur halt andere und nicht wirklich weniger, Menschen betreffen könnten?
Und mit nur zwei Zeitzonen trifft es natürlich weniger. Dass die Zeitzonengrenze sinnvollerweise etwa in der geografhischen Mitte liegen sollte, ist ja sicher als logisch und folgerichtig erkennbar.
Es wäre viel praktischer, die gleiche Zeit zu haben.
Klar, da leben dann mehre hundert Millonen Menschen in einer deutlich suboptimalen Zeitzone, damit bestenfalls 1 Mio tägliche Grenzgänger eben nicht über die Zeitzonengrenze müßten.
Die Menschen in Deutschland haben vor der Einführung der Sommerzeit über viele Generationen hinweg mit einer Zeit gelebt. Das war damals die jetzt so bezeichnete Winterzeit. Was soll daran schlecht sein.
Ganz einfach: Früher richtete sich das Leben stark nach der Sonne. Da waren die Leute dann eben früh um fünf bis abends um sieben auf dem Feld. Um 12:00 ist heute für niemandem mehr die Mitte das Tages, sondern bestenfalls des Arbeitstages. Wichtig ist somit das, was nach jenem Arbeitstag noch an Sonne übrig ist. Nicht umsonst hat, wie schon weiter oben gesagt, ein Großteil Nordamerikas eine 'Dauersommerzeit' von 1 - 2 Stunden.

Die Alternative wäre, ALLE Zeiten (Bürozeiten, Ladenöffnungszeiten, Zeiten der öffentlichen Verkehrsmittel, Schulen, Universitäten, Theater & Kinos, der Radio- und Fernsehprograme, ja durchweg komplett alles bis hin zu Wartuungs- und Backupfenstern in der EDV) entsprechend zu verschieben. Aufwand und Fehleranfälligkeit sehe ich hierbei jedoch als um Größenordnungen höher an.
Daher plädiere ich nach wie vor für (nur) zwei Zeitzonen (Nord- & Mitteleuropa, sowie und nichtrussisches Osteuropa und der östliche Zeil Südeuropas auf der einen, und Westeuropa zzgl. anliegenden Teilen Südeuropas auf der anderen Seite), welche jeweils bei +1 bis +2 gegenüber ihrer mittleren geographischen Zeitzone liegen sollten.
 
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Ganz einfach: Früher richtete sich das Leben stark nach der Sonne. Da waren die Leute dann eben früh um fünf bis abends um sieben auf dem Feld. ......

René mit Verlaub, Dein Bild von den Verhältnissen vor 100 Jahren und noch weiter zurück ist, so glaube ich, weit ab von der damaligen Realität. Die industrielle Revolution war da schon längst vorbei, Deutschland war da schon industrialisiert und die Menschen haben Durchschnittlich mehr gearbeitet als wir heute, also noch weniger vom Tag gehabt. Der Himmel war verdunkelt von den massenhaften Rauchwolken aus den Schornsteinen der Fabriken. Um 1900 wurde der 10-Stunden Arbeitstag eingeführt bei einer 6-Tagewoche. Die 5-Tagewoche kam erst in den 50igern. Und in den 60igern die 40-Stundenwoche. Ich bin in meiner Äußerung von dieser Zeit ausgegangen und nicht vom Mittelalter.

Ganz aktuell, die Metaller haben jetzt erreicht, dass die Arbeiter der Branche jetzt sogar ihre Arbeitszeit auf bis zu 28 Wochenstunden reduzieren können .... welch ein unmoralisches Ansinnen, das ist aber eine andere Baustelle. Und wenn sie die paar Stunden auch noch Nachts arbeiten, dann können die sich vor lauter Tageslicht nicht mehr retten.
 
@ René: Wenn ein Wirtschaftsraum über rein politische Ländergrenzen hinweg geht und man gegenüber früheren Zeiten diese Grenzen, Zoll usw. endlich abgebaut hat, muss man nicht neue künstliche Trennungen durch willkürliche Zeitzonen beschließen. Ich habe das in Nordportugal festgestellt, wo der Grenzverkehr viel weniger ausgeprägt ist als hier bei uns. Sogar dort fragt man ständig nach: "Treffen wir uns nach spanischer oder portugiesischer Zeit?"

Wem es nur um seinen Feierabend geht, so gibt es Gleitzeitregelungen oder - als es noch keine Sommerzeit gab - hatten Belegschaften mit dem Arbeitgeber ausgehandelt, von 6.00 - 14.00 Uhr ohne Pause zu arbeiten, dann ab ins Schwimmbad/Baggersee oder eigenen Garten. Im Winter passte man die Arbeitszeit so an, dass die Straßen schon geräumt waren, wenn man sich auf den Weg machte. Das ging alles ohne irgendwelche Bevormundung durch Politiker.
 
@ René: Wenn ein Wirtschaftsraum über rein politische Ländergrenzen hinweg geht und man gegenüber früheren Zeiten diese Grenzen, Zoll usw. endlich abgebaut hat, muss man nicht neue künstliche Trennungen durch willkürliche Zeitzonen beschließen.
Ich verstehe Dein Problem. Aber ginge es danach, müßte es wohl zunehmend von Ozean zu Ozean nur noch eine Zeitzone geben. Das sind in Amerika 10 und in Eurasien 14 Stunden natürlicher (!) Zeitunterschied. Dürfte jedem klar sein, dass dies nicht funktioniert. Aber selbst östlich von Rußland haben wir in Europa immerhin noch 4 Stunden.
Der 'relevante' Bereich Europas hört, selbst bei Negation Rußlands, ja längst nicht mehr an der Elbe auf, sondern reicht noch mind. anderthalb bis zwei natürliche Zeitstunden weiter gen Osten.

Und wer redet hier bitte über 'künstliche Trennungen durch willkürliche Zeitzonen'? Eine 'natürliche' Zeitzone ist nun einmal nur 15° breit. Das sind in unserer Ecke hier gerade einmal gut 1.000km. Und Europa (ohne Rußland) liegt in (mind) 4 geografischen Zeitzonen. Und im übrigen verläuft die von mir vorgeschlagene Linie 'zufälligerweise' (nee, natürlich nicht 'zufällig' - hatte mir dabei schon etwas gedacht!) ziemlich genau auf der geographischen Grenze UTC zu +1.
Und bitte, was meinst Du, wie Wirtschaftsräume innerhalb geographisch größerer Länder funktionieren? Schauen wir mal, wer im Inland wieviele Zeitzonen hat: Australien 3, Brasilien & Mexiko 4, die USA (nur Festland!) 5, Kanada 6
Die machen es eigentlich völlig richtig, denn sie priorisieren die möglichst korrekte und angenehme lokale Zeit vor einer einheitlichen Zeitzone. Und schon so einige Länder machen es, aus meiner Sicht, sogar doppelt richtig, da sie vielfach die Zeit der ostwärts der geographischen Zeitzone liegende Zeit (quasi die 'Sommerzeit') als Maßstab nehmen.


Wem es nur um seinen Feierabend geht, so gibt es Gleitzeitregelungen oder - als es noch keine Sommerzeit gab - hatten Belegschaften mit dem Arbeitgeber ausgehandelt, von 6.00 - 14.00 Uhr ohne Pause zu arbeiten, ...
Also a) verlangt das dt. Arbeitsrecht (leider!) bei AZ von mehr als 6 Stunden mind. 1 Pause, und b) gibt es weit mehr als genug Jobs, bei denen dies schlicht und ergreifend aus praktischen Gründen nicht möglich ist.
Im Winter passte man die Arbeitszeit so an, dass die Straßen schon geräumt waren, wenn man sich auf den Weg machte. Das ging alles ohne irgendwelche Bevormundung durch Politiker.
So etwas geht in einer kleinen Klitsche, aber weder in einer großen Firma, noch bei all den vielen externen Dienstleistern. Außerdem ist all diese Schieberei weitaus aufwändiger und nerviger, als einmal eine sinnvolle lokale Zeitzone festzulegen.
 
Wird Zeit, dass das endlich aufhört!

Grüße aus BI - Thomas
 
Wird Zeit, dass endlich die fünfte Jahreszeit abgeschafft wird, vor allem hier im Rheinland.:rolleyes:
 
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