Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2

Stimmt , Bequemlichkeit und Gier. Die Gier treibt uns zu ganz viel unsinnigem an, und weil wir obendrein zu bequem sind, hauen wir die Energie dafür gedankenlos aus dem Fenster. Wir müssen nämlich nicht immer überall dahin wo wir hinfahren /-fliegen /-schippern.
 
Ganz so einfach ist das aber nicht. Es wird hergestellt was nach Marktanalyse noch fehlt, das wird dann entsprechend beworben und gehypte, damit der Konsument das auch mitbekommt das man dies oder jenes noch unbedingt braucht, weil es diesen oder jenen Vorteil hat. Dazu kommt noch das einem suggeriert wird das es in Aktionen wie Blackfriday, etc. diese Artikel besonders günstig (was im Bezug auf den Blackfriday nicht mal stimmt) oder nur begrenzt gibt. Wozu gibt es sonst die Werbung? Wenn jeder nur das kaufen würde was er unbedingt braucht, würde z.B. nicht jedes Jahr neue Mobilfunkverträge abgeschlossen werden, und so weiter und so fort . . .
Das Problem ist, das die Wirtschaftskreislauf nur noch auf Konsum ausgelegt ist. Es wird einfach jeder Dreck, der sich verkaufen lässt, so billig wie möglich produziert um so viel Gewinn wie möglich damit zu erzielen. Auch wenn es nur ein paar Cent sind. Hauptsache Gewinn, egal wie gering. Dafür wird auch die kleinste Lücke ausgenutzt. Beispiel? Wer braucht schon eine SUV-Coupelimousine wie den BMW X6?

Es ist kein Wirtschaftskreislauf, sondern eine sich immer schneller drehende Spirale, die stetiges Wachstum generieren soll.
Daraus resultiert nämlich die ganze Misere. Würden Politik und Industrie ihr ganzes Handeln so ausrichten, dass man mit
Nullwachstum oder auch mal kleinen Rückschlägen leben könnte, wäre auch alles solider. Vor allem die Politik lebt komplett
auf Pump und gibt quasi das Geld aus, das nach irgendwelchen Berechnungen im nächsten Jahr hereinkommen müsste.
Auch die Großindustrie kommt schon ins Schwitzen, wenn mal kein Wachstum möglich ist. Nur kleine und mittlere Betriebe
können so nicht kalkulieren, denn denen hilft ja weder Bank noch Staat, wenn es schiefgeht. Im Gegenteil, es drohen womöglich
sogar Strafen, während die "Großen" genau dasselbe in aber ganz anderen Dimensionen ungestraft tun können. Bestenfalls
gibt es Bauernopfer, im Falle Politiker Zwangspensionierung mit hohen Bezügen fürs Nichtstun. Da schmeißt mal ein Minister
ein paar hundert Millionen völlig sinnbefreit zum Fenster hinaus und was passiert? Der Bundesrechnungshof hebt den Zeigefinger,
evtl. gibt es eine kleine Anhörung im Bundestag, kleine Parteien der Opposition regen sich kurz auf - fertig. 1 Woche später
hat man ein anderes Thema.

Würden alle etwas bescheidener sein, käme man auch ohne Zwangswachstum aus und trotzdem müsste keiner Not leiden.
Es ist ja auch eine einfache Rechnung: Stetiges Wachstum hat Grenzen. In der Vergangenheit (1. und 2. Weltkrieg) haute man
hin und wieder alles kurz und klein und es ging wieder von vorne los. Das kann und darf aber nicht die Lösung sein. Auch
sollte man nicht gerade auf größere Naturkatastrophen hoffen. Also müsste man das System überdenken. Außerdem sollte man
dringend etwas gegen die Bevölkerungsexplosion tun. Deshalb nicht auch noch Kondome verbieten! :biggrin:

Wir geraten ja langsam an die Grenzen dessen, was die Erde verträgt und wieviele Menschen sie ernähren kann. Deshalb wird
die Natur zerstört (Stichwort Regenwald in Brasilien usw.), was wiederum Klima und Wetterkapriolen beeinflusst. Die Menschheit
sägt sozusagen an dem Ast, auf dem sie sitzt. Schon jetzt sind Millionen auf der Flucht, aber die wenigsten wegen Krieg und
Verfolgung, sondern einfach nur aus Hunger.

Ich bin ja zum Glück ziemlich immun gegen Werbung, da ich selbst in der Werbebranche tätig war. Mir kann man auch keinen
neuen Handyvertrag verkaufen, denn "isch abe gar keine Ändy" und vermisse es nicht. Werbung zappe ich weg oder klicke
sie weg und mein Briefkasten ist gegen diesen Papiermüll per Aufkleber geschützt. Ich brauche auch zum Einkaufen nur wenige
Minuten, da der vorher geschriebene Einkaufszettel schnellstens abgearbeitet wird. Was nicht drauf steht, interessiert mich
auch nicht. Mein Auto ist Bj. 94/95, das meiner Frau von 2000. Um dem Konsumterror zu unterliegen, braucht es immer zwei :smile:

Somit bin ich ein ganz böser Bürger - oder?
 
Ich sehe da schon auch die Hersteller als Verursacher in der Pflicht.

Beispiel: Wer braucht Microplastik im Harwaschmittel, das hat doch nie und nimmer ein Verbraucher gefordert. Oder die ganze Latte von Stabilisatoren in Drinks und vor allem in Milchprodukten. Die Mehrzahl der Verbraucher kauft einfach das was ihm kostengünstig angeboten wird, ihm jetzt daraus einen Strick zu drehen, ist sicher nicht in jedem Falle richtig. Dass Produkte, insbesondere Lebensmittel, vor dem Verkauf kreuz und quer durch Europa geschippert werden, kann der Verbraucher nicht erkennen geschweige denn beeinflussen. Einfach eine Sauerei. Der Verbraucher ist auch nicht Schuld an der Massentierhaltung mit all ihrem negativen Beiwerk. Das müsste einfach besser geregelt und rigide kontrolliert werden. Zuckerverbrauch gehört schlicht und einfach besteuert, hat zwar nichts mit CO2 in der Luft zu tun, aber ist ein Beispiel einer negativen Entwicklung, die nicht der Verbraucher bewusst steuert ... wohl aber die Industrie.

Weiteres Beispiel (ein wenig OT): Ich stelle fest, dass zunehmend die öffentlich rechtlichen nur noch den allabendlichen Unterhaltungsschrott zeigen. Echte Filme werden immer seltener, lediglich die selfmade Klavierschmonzetten kriegst du zuhauf angeboten. Ebenso verschwinden zunehmend populäre Sportwettbewerbe aus den öffentlich rechtlichen. Ganz einfach: Der Verbraucher soll ins Bezahlfernsehen gezwungen werden.

Es merken leider zu wenige von uns, wie wir manipuliert werden.
 
Merken tuen es viele - nur auf die Strasse gehen die nicht mehr - es hat funktioniert, eine satte, unbewegliche Masse zu generieren, die ihr sweet Home nicht auf's Spiel setzen will - sie werden in ein paar Jahren in ein tiefes, schwarzes Loch fallen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie lange läuft eigentlich ein LPG-Auto im Warmlaufen auf Benzin bis es umschaltet?
Wie viel Benzin wäre das in the long run auf 100 km?
Müßte mal in die Tankbücher schauen, was da die echten Zahlen sagen.
Frauchens Autos (LPG/Benzin, alles in Liter):
- Voyager 16T/1T (16:1)
- 9k 2,0t 03T/200 (60:1)
- 9k 2,3T 10,5T/250 (52:1)
- 9k 2,0T 7,2T/150 (48:1)
Der Voyager, unsere erste LPG-Kiste, wurde halt, gerade zu Anfang, zu oft LPG-seitig leer gefahren, so dass da eine Menge Straßen-km mit rein kommen.
Dazu würde ich sagen, dass bei den 9000ern evtl. so die Hälfte des Benzinverbrauches einem leeren LPG-Tank zuzuschreiben ist, und (nur) die andere Hälfte dem Kaltlauf.
 
Ich sehe da schon auch die Hersteller als Verursacher in der Pflicht.

Beispiel: Wer braucht Microplastik im Harwaschmittel, das hat doch nie und nimmer ein Verbraucher gefordert. Oder die ganze Latte von Stabilisatoren in Drinks und vor allem in Milchprodukten. Die Mehrzahl der Verbraucher kauft einfach das was ihm kostengünstig angeboten wird, ihm jetzt daraus einen Strick zu drehen, ist sicher nicht in jedem Falle richtig. Dass Produkte, insbesondere Lebensmittel, vor dem Verkauf kreuz und quer durch Europa geschippert werden, kann der Verbraucher nicht erkennen geschweige denn beeinflussen. Einfach eine Sauerei. Der Verbraucher ist auch nicht Schuld an der Massentierhaltung mit all ihrem negativen Beiwerk. Das müsste einfach besser geregelt und rigide kontrolliert werden. Zuckerverbrauch gehört schlicht und einfach besteuert, hat zwar nichts mit CO2 in der Luft zu tun, aber ist ein Beispiel einer negativen Entwicklung, die nicht der Verbraucher bewusst steuert ... wohl aber die Industrie.

Weiteres Beispiel (ein wenig OT): Ich stelle fest, dass zunehmend die öffentlich rechtlichen nur noch den allabendlichen Unterhaltungsschrott zeigen. Echte Filme werden immer seltener, lediglich die selfmade Klavierschmonzetten kriegst du zuhauf angeboten. Ebenso verschwinden zunehmend populäre Sportwettbewerbe aus den öffentlich rechtlichen. Ganz einfach: Der Verbraucher soll ins Bezahlfernsehen gezwungen werden.

Es merken leider zu wenige von uns, wie wir manipuliert werden.

Alles richtig, aber ich schrieb ja auch davon, dass Hersteller oft geradezu kriminell sind, und selbstverständlich muss das besser kontrolliert und sanktioniert werden. Dennoch, am Ende der Kette steht der Verbraucher, der durch seine Gier, seinen Geiz und wie Luca vollkommen richtig schrieb, seine Bequemlichkeit den Bedarf regeln kann. Wenn jeder von uns am besten zu jeder Tages-, Nacht- und Jahreszeit jedes beliebige Nahrungsmittel verfügbar haben will, dann kommt die Industrie ja an Massentierhaltung und idiotischen Transportwege kaum vorbei.
 
Es ist ein Teufelskreis: Über geschicktes Marketing wird Bedarf geweckt für Dinge, die man ja
eigentlich nicht vermisst hat. Am Beispiel Pkw sieht man, dass unnötige Gimmicks so propagiert
werden, dass unter den Herstellern ein Konkurrenzkampf entsteht. Jeder will den anderen
übertrumpfen und es geht so weit, dass irgendeine EU-Kommission diesen Schwachsinn
irgendwann zwingend vorschreibt. Vor allem, wenn das angeblich Leben retten könnte oder
eben (auch angeblich) gut für Umwelt und Klima ist. Würde jeder Kunde das hinterfragen,
könnte der Schwindel auffliegen. Dem Kunden nützt es eher nichts (außer den Nachbarn
zu beeindrucken), aber einige dieser Gimmicks spülen mehr Geld in die Kassen der Hersteller
durch Verteuerung der Produkte und helfen auch den Autohäusern, teure Reparaturen
durchzuführen. Der Fiskus ist u.a. mit der MWSt. auch Nutznießer. Vergleiche ich ein Auto
Bj. 2018 mit meinem aus Mitte der 90er, so vermisse ich absolut nichts. Und was nicht drin
ist, kann nicht kaputt gehen. Damit bin ich in den Augen vieler ein "ewig Gestriger" und für
die Hersteller ein elender Konsumverweigerer, den man in die Knie zwingen muss. Einige
Konzerne bewirken das durch Extremverteuerung von E-Teilen oder Nichtverfügbarkeit. Auch
der Staat hilft mit, indem Restriktionen, merkwürdige Steuereinstufungen usw. verhängt
werden oder Bestechungsversuche über Abwrackprämien gefahren werden. Nachdem das
alles nicht den gewünschten Erfolg zeitigte, bricht man Diskussionen vom Zaun, Autos mit
Verbrennungsmotoren baldmöglich ganz abzuschaffen. Aber all das ist nur Kosmetik an den
Systemfehlern und kann den Kollaps nur verzögern.

Angenommen, die Autofahrer würden sich den Teufel um die Werbung scheren und sich im
Kaufverhalten nicht beeinflussen lassen, sodass der Absatz in den Keller rauscht, könnte ein
Umdenken bei Politik und Industrie erfolgen. Da dies aber reine Illusion ist, kann man diese
Entwicklung wohl kaum aufhalten. Kommt der ganz große Zusammenbruch, dürfte es für
neue Ideen zu spät sein.

Damit will ich nicht abstreiten, dass es auch sinnvolle Entwicklungen gibt. Vieles ist aber
verzichtbar und Einrichtungen für das Klima sind in der Gesamtbilanz von Herstellung bis
Entsorgung oft eine Mogelpackung.
 
Naja,
Alles richtig, aber ich schrieb ja auch davon, dass Hersteller oft geradezu kriminell sind, und selbstverständlich muss das besser kontrolliert und sanktioniert werden. Dennoch, am Ende der Kette steht der Verbraucher, der durch seine Gier, seinen Geiz und wie Luca vollkommen richtig schrieb, seine Bequemlichkeit den Bedarf regeln kann. Wenn jeder von uns am besten zu jeder Tages-, Nacht- und Jahreszeit jedes beliebige Nahrungsmittel verfügbar haben will, dann kommt die Industrie ja an Massentierhaltung und idiotischen Transportwege kaum vorbei.
man muss sich auch an die eigene Nase fassen. :tongue:

Wer braucht schon mehr als ein Auto? :biggrin:
 
Immerhin ist wegen mir nur ein einziges Auto gebaut worden... meine sonstigen Autos habe ich in erster Linie, dass das auch so bleibt .. :smile: und da ich offenbar auch dazu beitrage, dass meine Familie eine ähnliche Einstellung hat, habe ich damit der Welt wohl so einige Neuwagen erspart... :rolleyes:

Aber Du hast vollkommen recht, anfangen muss man immer bei sich... Aber das tue ich auch. Von der Werbung oder Politik zum Konsum verführen lasse ich mich jedenfalls nicht.. . :smile:
 
Warum sollte man nicht mehr als einen Saab haben? Gleichzeitig fahren kann man schließlich immer nur einen pro Fahrer...
 
Ja - Du kostest Arbeitsplätze und verhinderst, dass neue entstehen:biggrin:

Zufrieden mit der Antwort..... grins

Ich bin ähnlich böse, denn mein Handy ist schon vier Jahre alt. Aber es lässt sich noch updaten, Akku geht so einigermaßen also gibt es kein neues.
Das ist ja auch so ein Ding der Elektronikindustrie, dass man irgendwann nichts mehr updaten kann und dann kann man es wegwerfen, obwohl es gar nicht kaputt ist.
Das wird bei neuen Autos sicher noch lustig werden, wenn die Dinger irgendwann 15 Jahre + sind. Sie rosten nicht mehr, den geliehenen Akku kann man austauschen also wird das der Weg werden.

Warum sollte man nicht mehr als einen Saab haben? Gleichzeitig fahren kann man schließlich immer nur einen pro Fahrer...

Genau so. Damit kurbelt man zumindest das Versicherungsgewerbe an:tongue:
 
Ich bin ähnlich böse, denn mein Handy ist schon vier Jahre alt. Aber es lässt sich noch updaten, Akku geht so einigermaßen also gibt es kein neues.
Das ist ja auch so ein Ding der Elektronikindustrie, dass man irgendwann nichts mehr updaten kann und dann kann man es wegwerfen, obwohl es gar nicht kaputt ist.
Das wird bei neuen Autos sicher noch lustig werden, wenn die Dinger irgendwann 15 Jahre + sind. Sie rosten nicht mehr, den geliehenen Akku kann man austauschen also wird das der Weg werden.

Frau Merkel verkündete ja mal, dass nach 7-8 Jahren ein Auto ausgedient hätte. Momentan steigt aber das Durchschnittsalter des Fahrzeugbestand sogar an.
Da bricht bei der Industrie bestimmt bald Panik aus. FCA und PSA praktizieren es ja schon seit einiger Zeit: Es gibt einfach keine Ersatzteile oder die werden
sehr phantasievoll kalkuliert und mit Lieferzeiten von mehreren Monaten dem Kunden (diesem Idioten!) vermittelt, dass die alte Kiste in den Schrott gehört.

Mein Lancia Zeta 2.0 Turbo war eigentlich eine geniale Konstruktion, geräumig, sparsam, schnell. Der Nachfolger konnte nicht mithalten. Aber da es drei fast
baugleiche Brüder von Fiat, Citroen und Peugeot gibt, dachte ich, E-Teile wird man schon bekommen. Denkste! Alle 4 weigerten sich und gebraucht geht
auch nichts, weil Spezialisten aus Litauen sich alle Rückläufer reservieren ließen. Wegen einer (fälschlicherweise) brennenden ABS-Warnlampe hätte ich ein
Steuergerät gebraucht, lt. Händler EUR 1.100,-- plus Einbau plus MWSt., damit die Karre über den TÜV käme. O-Ton Händler: Mal schauen, ob irgendwo in
Europa noch so ein Teil rumliegt. Extrakosten könnten auch noch für die Beschaffung hinzu kommen. Er wollte mir aber gleich noch den Freemont vorführen.
Ich habe den Zeta an einen anderen Zeta-Fahrer als E-Teile-Lager abgegeben und mir einen SAAB gekauft. Wenn alle so konsequent wären ...
 
Das mit den Ersatzteilen kenne ich ebenso von Fiat.
Mit meinem Coupe habe ich eine Runde Bambi gespielt , 6600€ Schaden , also finanzieller Totalschaden.
Ich hatte dann die Schnapsidee, das selbst wieder instandzusetzen, mit Gebrauchtteilen, da nichts neues mehr lieferbar war. Das Auto war damals nur 14 Jahre alt.
Eine gebrauchte Motorhaube sollte unlackiert 990€ kosten:eek:
An dem Punkt habe ich dann aufgegeben und mein Auto zusammen mit der Werkstatt geschlachtet. Die haben geschraubt , ich habe die Logistik gemacht und uns eine goldene Nase verdient . Die teuersten Teile waren Motor und Getriebe und dann kam schon die Heckklappe mit 800€:stupid:
Das ist doch krank, oder?
Und ich fahre gern ältere Autos , weil mir der Kontrollwahn der neuen Fahrzeuge richtig auf den Zünder geht. Ich brauche diesen ganzen Chice nicht, weil ich allein fahren kann, zumindest sagt das meine Haftpflichtprämie aus.
Mich kotzt dieser Einwegwahn an.
Und um wieder auf das Thema zu kommen: man hatte 8 Jahre Zeit, um auf die erhöhten Schadstoffbelastungen in den Innenstädten zu reagieren. Es ist nichts passiert.
Ich habe in Hamburg und ffm gewohnt, da braucht man kein Auto. Es wäre mM.m.nach besser, die Innenstädte autofrei zu gestalten, aber auch da ist der Zug abgefahren, so schnell bekommt man das nicht mehr in die Reihe .
 
In Frankreich zeigen sie ja gerade, wie man mit der Regierung umgehen soll , aber wir sind ja das Land der Duckmäuser asdf
 
Aber was bringt das, wenn man zuerst jemanden wählt und ihn dann nicht seine Arbeit machen lässt ... :rolleyes:
 
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