DI Probleme

784.000km waren nicht irgendwelche Tipp-Fehler???
Wenn diese Zahl stimmt, fällt mir nur ein Satz ein: "Hunde, wollt ihr ewig leben?"...:biggrin:...oder reden wir über zwei unterschiedliche Fahrzeuge???:cool:

Es geht doch in diesem Thread von Oktron über einen 2.3i, der mal am Berg rammelt und Berg ab ruhig läuft...oder eher anders herum.
Nun, da habe ich eine schlechte Nachricht. So ein Fahrzeug, MY90 hatte ich als CDi. Und das Gerät wollte mir bei ca. 100.000km mitteilen, daß es Marotten machen wollte. Es war im Urlaub im bayrischen Wald. Die Kiste wollte scheinbar das Klima nicht akzeptieren, denn bei jeder Abwärtsfahrt über 3 km oder mehr ging die "check engine" an. Da ist man selbst als Fachmann erstaunt und verunsichert, bloß nix anmerken lassen, denn bei der Tour wieder aufwärts ging die Lampe weg.
LH-Jetronic, DI-Zündung...APC ist mal nicht relevant, da kein Turbo...aber die blöde DI arbeitet trotzdem mit dem Klopf-Sensor.
Und die Lambda-Regelung spielt auch mit. ...und diese sorgte bei geschlossener Drosselklappe und null Benzineinspritzung für ein total mageres Gemisch...warum auch nicht, weil ohne Sprit gibt es keine Verbrennung, für die MIL.
Wäre ich vor Ort in eine Werkstatt gefahren...die hätten mir alles mögliche verkaufen können.

Jetzt bin ich wieder im Thread.
Öldruck wird angezweifelt...frage ich mich ernsthaft, warum?
Die beschriebenen 10% bergauf oder bergab können daran nicht schuld sein.
Der Öldruck wird über die Ölpumpe erzeugt. Und diese kann das Öl bei 10% Neigung des Fahrzeugs immer erreichen.
Selbst bei 10% seitlicher Neigung ist das Sieb in der Ölwanne komplett unter Öl und kann sofort den Druck aufbauen.

Läuft der Ölkanal zum Kopf schneller leer, wenn der Wagen um 10% schräg steht?
Eigentlich nicht...weil die Öl-Säule immer vorhanden bleiben sollte.
Eigentlich und sollte sind Worte, die schon auf das Problem hindeuten.

Welche Bauteile kommen dabei in Betracht?
Ölpumpe, Überströmventil, Ölfilter.
Da baut sich der Öl-Stau in den Ölkanälen ab und beim Kaltstart rappelt die Kette und die Hydrostössel ebenfalls...bis der Öldruck zufriedenstellend ist.

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Ein User behauptete, 0,9bar Öldruck ist zuwenig im Leerlauf.
Finde ich ebenfalls knapp an der Grenze, aber noch ausreichend.
Ein Motor kann auch ganz langsam sterben...
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Ich kenne Deinen Motor nicht, weiß nicht, ob mal irgendwas erneuert wurde.
Aber ganz sicher weiß ich, daß die Ausgleichswellenlager mehr leisten müssen, wie man erwartet.
Und dort geht Dein Öldruck flöten!

Warum diese Wahrsagung???
Am Ende jeder Ölsäule gibt es eine Öffnung, wo überschüssiges Öl ablaufen kann.
Diese Öffnung ist eine kalibrierte Bohrung.
Und über die Kapilar-Physik wird das Öl dort aus den Kanälen gezogen.
Bei diesem Motor besonders...wurde danach geändert.
War euch nicht bekannt???
Da kann ich noch mit anderen Dingen überraschen.
 
Hallo!
Es war kein Tipp-Fehler der Km stand ist von meinem 94-iger LPT der auf meinem Profilfoto zusehen ist ,und hier gehts um meinen alltags Wagen ein MY 6.93 2,3i mit 107 kw ohne Turbo.
Also die angesprochende Öl Problematik werde ich auf den Grund gehen, Ölwechsel habe ich letzte Woche gemacht Öldruck danach um 1 Bar bei ca.80 Grad das nächste Überströmventil( kolben und Feder) wo sitzt es bei diesem Wagen ,beim meinem 94-iger weiß ich es aber da der Wagen ein 93-iger longblock ist brauche ich da mal hilfe wo das Ventil zu finden ist.
Der Motor ist bis auf Wasserpumpe DI Riemen und spanner umlenkrollen LMM und Diversen Unterdruckschläuchen Original.
Gruß Oktron.
 
Vielleicht mal ein Bild zu diesem Problemfeld:

P1300869.jpg
 
Wobei mich das Detail Öldruck und Ausgleichswellenlager schon sehr interessiert...
 
Die Meisten von euch wird garantiert der Meinung sein, daß die Kurbelwellenlager und Pleuel-Lager mehr leisten müssen, wie die Lager der Ausgleichswellen.
Was die Arbeitsdrücke angeht, habt ihr recht. Was die Drehzahlen angeht...leider nicht.
Die Lager sind vergleichsweise klein, die schwingenden Massen der Wellen vergleichsweise groß, bei doppelter Drehzahl.
Hätte der Ford V4 im Saab 96 keine Ausgleichswelle gehabt, währen diese Motoren unkaputtbar gewesen.
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Das Foto vom verstopften Ölsieb zeigt den Anfang vom Ende. Der Öldruck ist nicht mehr ausreichend vorhanden, weil die Pumpe kein Öl mehr ansaugen kann.
Die letzten Schmierstellen im Öl-System der Druckölschmierung erfahren eine Mangelversorgung und verschleissen recht schnell.
Und die letzten Stellen sind entgegenliegend der Ölpumpe, also der 4. Zylinder und die hinteren Lager der Ausgleichswellen.
Bei zunehmendem Lagerspiel sinkt der Öldruck noch weiter...und auch die anderen Lager beginnen schneller zu verschleissen.

Stelle ich den Motor ab, bleibt normalerweise das Öl in den Zuläufen stehen, denn es kann nicht zurücklaufen. Dafür sorgt ein Rückschlagventil im Ölfilter. Bei anderen Motoren ist dieses Ventil hinter der Ölpumpe im Kreislauf verbaut. (nicht zu verwechseln mit dem Überströmventil!)
Die Gleitlager sind so saugend eingepasst, daß die Ölbohrungen ebenfalls abdichten und das Öl nicht ablaufen kann.

Habe ich aber nun ein Gleitlager, welches schon an der Grenze der Tolleranzen ist, dann läuft dort das heiße, dünne Öl ab und durch die Kappilarwirkung zieht diese kleine Leckage den kompletten Öl-Zulauf leer!!!
Die Folge ist, daß beim nächsten Kaltstart die Pumpe erst Öldruck aufbauen muß und in der Zeit alle Lager quasi trocken laufen, die Kettenspanner sind nicht straff, die Hydrostößel eventuell auch leer...der Motor rappelt wie bekloppt.

Das BÖSE ist, daß die Lager der Ausgleichswellen keine Geräusche im Normalbetrieb verursachen, da sie nicht sonderlich viel Druck aufnehmen müssen.
Ein Pleuellager fängt an zu klappern...die AGW nicht.
Ich kenne etliche Motoren, die rechtzeitig durch eine gute Zylinderschleiferei überholt wurden. Es wurden immer die alten Teile dazu gepackt. Und es war fast immer so, daß die hinteren Lager der Ausgleichswellen enorm gelitten hatten, bis auf die Bronzebuchse durch. Und diese Lager waren der eigentliche Grund dafür, warum das Pleuel vom 4. oder 3. Zylinder klappernde Geräusche machten.
Die Dunkelziffer ist deutlich höher, denn Motoren mit abgerissenem Pleuel nimmt man nicht mehr groß auseinander. Mit Loch im Block hat sich das Thema erledigt.
 
Hallo!
der41kater.
Habe diese Woche Urlaub und bin nochmal in zwei Werkstätten gewesen und habe dort den Öldruck unabhängig messen lassen beide mit unterschiedlichen Manometer, aber fast gleichem ergebnis bei 85 Grad öltemperatur im leerlauf bei 830 upm 1,3 Bar und die andere werkstatt 1,39 Bar.
Auslöser für diesen Beitrag war das Klappern im kalten zustand Morgens für ca.30 sec.
Jetzt ist kurioser weise das morgendliche Geräusch verschwunden, manchmal bilde ich mir ein das bei hoher Luftfeuchte und schwüler luft der Wagen besser läuft(weicher).
in anbetracht der tatsache werde ich morgen mal den VDD runter nehmen und die Kette samt Führungen kontrollieren, weil ich im selben Beitrag berichtet habe das ein klopfen im innenraum sehr dumpf zu höhren ist im leerlauf, bei Drehzahlerhöhung wird das Geräusch schneller und verschwindet dann bei 1600upm oder wird vom Motor übertönt kurios ist das mann es nicht am Motor höhren kann man könnte denken das Hosenrohr hat ein loch, ist aber alles neu?! und dieses klopfen ist im leerlauf im Wagen sehr deutlich höhrbar.
Warum ich so denke , du hast mir in einen anderen Beitrag mal geschrieben das eine gelängte Steuerkette nur im leerlauf zu merken ist kann es sein das im leerlauf 1 oder 2 Zylinder nicht mitlaufen und dieses DUMPFE klopfen verursacht den ich denke das das Dumpfe klopfen nichts mit dem Öldruck zu tun hat weil es seit 40000km da ist und der Motor immer noch läuft in dieser Zeit war das klopfen mal für eine Woche komplett weg und kam nach 500 meter fahren dann nach dem erneuten starten wieder und ist geblieben das selbe dumpfe klopfen nicht weniger und nicht mehr. Nur Morgens wenn der wagen gestartet wird ist dieses dumpfe klopfen für exakt 10 sec. nicht zu höhren dann fängt es an und komisch im normalen fahrbetrieb ist nichts zu merken außer beim einkaufen in der stadt von Laden zu Laden habe ich das gefühl das der Motor durch das ständige aus an im leerlauf abmagert und anfängt etwas rau zu laufen, dann fahren wir in einen anderen ort ca 12 Kilometer weg und erläuft wieder weich und kraftvoll aber bin ich im leerlauf höhre ich dieses dumpfe klopfen wieder im Wageninneren und nur da.
Es gibt nichts was lose ist oder viebriert habe gestern abend noch alle Motorlager gewechselt aber daran lag es nicht.
und der Fehlerschpeicher gibt auch keine Meldung her alles leer.
Deshalb gehe ich davon aus das die Steuerkette und oder Kettenspanner und führungen irgendwie damit zutun haben den ich denke das dieses Dumpfe klopfen nicht Metallisch ist und mann kann es auch nicht reproduzieren .
Gruß Oktron.
Noch etwas als das geräusch 1-ne Woche weg war hatte ich das gefühl das der Wagen besser lief irgendwie runder und mit einer besseren leistungsendfaltung vielleicht gibt es ja einen hinweis auf die lösung des Problems.

Mir ist gerade noch was eingefallen der OT-geber hinter der Riemenscheibe die Blendscheibe hat ja zwei Aussparungen, vielleicht ist da nur dreck drauf und das Signal ist nicht mehr eindeutig so das er das Signal zwar bekommt aber zu schwach ? wofür sind die Aussparungen da, die eine für OT Zyl.1 und die zweite????
Oder ist der OT-Geber vielleicht nur verdreckt?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Hätte der Ford V4 im Saab 96 keine Ausgleichswelle gehabt, währen diese Motoren unkaputtbar gewesen. ...

Das ist Quatsch. So ein Ford V4 würde ohne Ausgleichswellen so beschissen laufen und rappeln und schwingen, daß er nicht lange so laufen würde bevor er auseinander fällt. Eine Beschäftigung mit Schwingungslehre könnte da weiteres Verständnis bringen.
 
berichtet habe das ein klopfen im innenraum sehr dumpf zu höhren ist im leerlauf, bei Drehzahlerhöhung wird das Geräusch schneller und verschwindet dann bei 1600upm oder wird vom Motor übertönt kurios ist das mann es nicht am Motor höhren kann man könnte denken das Hosenrohr hat ein loch, ist aber alles neu?! und dieses klopfen ist im leerlauf im Wagen sehr deutlich höhrbar.
...dieses DUMPFE klopfen verursacht den ich denke das das Dumpfe klopfen nichts mit dem Öldruck zu tun hat weil es seit 40000km da ist und der Motor immer noch läuft in dieser Zeit war das klopfen mal für eine Woche komplett weg und kam nach 500 meter fahren dann nach dem erneuten starten wieder und ist geblieben das selbe dumpfe klopfen nicht weniger und nicht mehr. Nur Morgens wenn der wagen gestartet wird ist dieses dumpfe klopfen für exakt 10 sec. nicht zu höhren dann fängt es an und komisch im normalen fahrbetrieb ist nichts zu merken außer beim einkaufen in der stadt von Laden zu Laden habe ich das gefühl das der Motor durch das ständige aus an im leerlauf abmagert und anfängt etwas rau zu laufen, dann fahren wir in einen anderen ort ca 12 Kilometer weg und erläuft wieder weich und kraftvoll aber bin ich im leerlauf höhre ich dieses dumpfe klopfen wieder im Wageninneren und nur da.
Es gibt nichts was lose ist oder viebriert ...

Mal nur so quer gedacht: wenn ich diese Beschreibung so lese fällt mir direkt die Abgasanlage als erster Kandidat zum Suchen ein. Die ist ja auch Last- und Betriebszustandsabhängig verspannt oder eben auch nicht. Und letzten Endes wird es sogar von der Beladung abhängen (...fahren zum einkaufen...)
Du hast z.B. hinten wo der Panhardstab rüber geht sehr wenig Platz, bei falscher AGA auch in der Kurve davor, selbst am Stoßfänger/endrohr kann es bei schlechten Anlagen oder komischer Montage eng werden. Machmal ist auch nur ein Aufhänggummi gerissen.
Und die Geräusche übertragen sich stark in den Innenraum!
Wenn du nachschaust, tu dies am Besten bei auf den Rädern stehendem Auto- Plattenbühne oder Grube...

Andererseits:
in der Werkstatt kam dieses klopfen im Leerlauf wieder mein Schrauber meinte das sind Fehlzündungen wir haben das tech 2 ran gehängt und das Diagramm vom kurbelwellensensor beobachtet über 1500 Umdrehungen ist ein gleichmäßig es rechtecksignal da und unter 1500 up sind es nur spitze ausschläge.
wie sollte den ein korrektes Signal aussehen im ll sowie in teil und vollast.
Gruß
oktron
hat jemand von euch vielleicht bilder wie das Signal in den drei zuständen auszusehen hat.

Die Geschichte ist auch komisch. Normal ist ein Rechtecksignal immer ein Rechtecksignal, die Breite auf der (Zeit)Achse wird nur schmaler mit zunehmender Drehzahl. 2 Vorschläge noch: Tausch gegen das alte Zündgerät was geknistert hat und auf das dumpfe Schlagen achten. Und wenn da, den KW-Sensor tauschen.
Ist alle mal günstiger als jetzt am Öl(druck) rumzufummeln und sich sonst wo zu versteigen.
Ich finde übrigens 1 bar warm im LL auch überhaupt nicht kritisch-die Hälfte wäre meine Deadline!
Grüße steini
 
Das ist Quatsch. So ein Ford V4 würde ohne Ausgleichswellen so beschissen laufen und rappeln und schwingen, daß er nicht lange so laufen würde bevor er auseinander fällt. Eine Beschäftigung mit Schwingungslehre könnte da weiteres Verständnis bringen.
@erik Ich beziehe mich auf die Lager-Qualitäten der Ausgleichswellen.
ICH kenne mehr Ford V4, die wegen ausgelaufener Lager der Ausgleichswelle den Gesit aufgaben, wie durch andere Schäden. Lager ausgelaufen, Stirnräder kämmen, und kurz vorm absoluten GAU hören die Fahrer auf zu fahren. Aber nur, weil diese Geräusche nicht zu überhören sind/waren.
Aber diesen hörbaren GAU gibt es heute im SAAB nicht mehr.
Ich denke, daß Du meine Argumente falsch verstanden hast. OHNE Ausgleichswelle läuft der Ford in der Tat wie ein Sack Muscheln. Da gebe ich Dir vollkommen recht.
Im 9000er machen keine Stirnräder Geräusche...nur die Lager im KW-Trieb. Die Lager der Ausgleichswellen sind geräuschlos...bis es knallt.
 
@oktron und alle, die mitlesen.
Hören und Fühlen...mit dem Gehör/den Ohren...oder fühlen, mit dem Körper/Popo-Meter...sind zwei unterschiedliche Dinge.
Vibrationen kann man hören und Fühlen, wenn man im Auto sitzt.
Geräusche kann man nur hören...nicht fühlen.
Fehlzündungen kann man hören und fühlen. Zündaussetzer sorgen für einen kurzen Ruck im Fahrzeug...im Leerlauf sehr gut zu fühlen, aber auch neben dem Fahrzeug zu sehen!

Es geht, hoffentlich immer noch, über rappelnde Geräusche im kalten Zustand beim Kaltstart.
30 Sekunden bis das Geräusch aufhört oder abklingt, soweit, daß es nicht mehr hörbar ist.
Der Motor hat seine eigenen Frequenzen und kann das Geräusch überlagern und ist für uns nicht mehr hörbar...aber eventuell fühlbar.
Der Popometer ist nicht käuflich zu erwerben, bestenfalls nur leihweise.
MEINEN Arsch kann man nur kaufen, wenn ich einen Festvertrag bekomme .:biggrin:

Vor 35-40 Jahren konnte man den Zündzeitpunkt visuell einstellen und den Vergaser nach Gehör. DANACH ging die Kiste an einen Tester, um die Einstellung zu kontrollieren.
Dieses Gefühl/Gehör/Verständnis für diese alte Technik kann man nicht mehr weiter vermitteln, weil die heutigen Motoren solche Dinge erst garnicht zulassen.
ABER das Gefühl für einen sauber laufenden Motor...oder einem nicht sauber laufenden Motor...und dies zu einer Diagnose ohne Tester!!!
Wer kann dies noch?:eek:
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Bleiben wir bei den Tatsachen.
Es rappelt...der Öldruck sieht bei 80° im Rahmen aus...was aber nix heißt, denn es rappelt beim Kaltstart.
Und da sind wir wieder beim Beginn der Klamotte.
@oktron Beschreibe doch die Geräusche etwas genauer.
Helles Gerassel...dunklere Klopf-Geräusche...Klackern...knistern...schleifen...schnurren...sausen...quietschen...usw. DAS kann ich am Telefon über 20 Minuten erfragen und dann eine Ferndiagnose erstellen, ob man noch fahren kann...oder eben nicht.
Geht hier auch. Einfach genauer nachdenken und besser beschreiben. Klappert wie eine Wasserpumpe im Ford-Mondeo. :rolleyes:
da käme ich bestens mit zurecht. Rasseln wie Kinder-Rassel...klappt auch.:top:

Karosserie-Geräusche bei diversen Fahrzeugstellungen möchte ich nicht ausschließen. Angeblich kotzen auch Pferde vor die Apotheke.
Im hiesigen Fall ist das Fahrzeug angeblich super gepflegt und da der TE mir ziemlich korrekt erscheint...eher mal nicht.


"Hunde, wollt ihr ewig leben?"
 
der 41kater hat die 20 sicher schon überschritten :top: ..... :biggrin:
 
der 41kater hat die 20 sicher schon überschritten :top: ..... :biggrin:
In jeglicher Sichtweise!!!...aber welche 20 sprichst Du damit an?
20 Steuerketten, 20 Motorenschäden, 20 Stirnräder, 20 Frauen.??????????????????
Technisch auch hundertfach...wobei die Ford V4 unter der Hundert bleiben. Das waren vielleicht 60-80.
 
Hallo Kater.
Es ist ein ganz Dumpfes klopfen eine sehr tiefe frequenz, als mein anderer lagerschaden hatte wurde er mit der drehzahl immer lauter der aktuelle wird eben leiser bis mann nichts mehr vom klopfen höhrt und der motor läuft auch sonst ruhig und hat keine leerlaufschwankungen.
fals das noch relevant sein könnte, der mittel-und endschalldämpfer sind von einem turbo aber er hat ja das klopfen nach austausch der abgasanlage nicht gehabt, das kam erst 4 wochen später und es kommt meiner meinung nach von vorne zuhöhren im fußraum fahrer und beifahrerseite. habe schon versucht es aufzunehmen ohne erfolg.
es höhrt sich nicht metallisch an ungefähr so wenn man mit einem gummihammer leicht auf beton klopft.
heute morgen nach dem starten mit erhöhter drehzahl wars nicht zuhöhren als die drehzahl anfing runter zu gehen kam es wieder und blieb unverändert bis zum abstellen des motors.
achso was mir noch einfällt, habe den klopfsensor testweise abgesteckt im leerlauf keine änderung beim gasgeben kamen dan fehlzündungen die waren dann im leerlauf wieder weg, komisch das ich nach abstecken des klopf-sensors keine fehlermeldung bekam auch der fehlerspeicher war leer.
gruß oktron.
in 46 hatte ich geschrieben das ich die motorlager gewechselt habe, mit dem hintergrund das dieses geräusch dan verschwindet, hat nicht geklappt.
bei uns hier regnet es gerade, wens aufhöhrt werde ich den VDD abnehmem und die markierungen auf kw und nk überprüfen vielleicht liegt der hase da im pfeffer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine sache die vielleicht hilfreich sein kann ,ich werde nachher mal versuchen dieses Klopfen zu zählen bei Leerlaufdrehzahl eine minute lang, mal sehen ob sich was ableiten lässt in richtung lösung.
gruß oktron
 
In jeglicher Sichtweise!!!...aber welche 20 sprichst Du damit an?
20 Steuerketten, 20 Motorenschäden, 20 Stirnräder, 20 Frauen.??????????????????
Technisch auch hundertfach...wobei die Ford V4 unter der Hundert bleiben. Das waren vielleicht 60-80.
super- alles paßt! Auch schon über 20 Monde im Forum:smile:
 
Dumpfes Klopfen...aus dem Motorbereich heraus...hat nichts mit dem Kettentrieb zu tun.
Wenn man dieses dumpfe Klopfen im Leerlauf hört, wird es ein Kurbelwellen-Hauptlager sein.
Ein Pleuel-Lager hört sich heller an und ist auch relativ laut. Das Klackern/Klopfen ist ziemlich penetrant und nicht zu überhören.

Ein auslaufendes KW-Hauptlager ist im Geräusch eher im Hintergrund zu hören.
Die anderen Motorengeräusche überlagern dieses Geräusch...da muß man wirklich ganz genau hinhören, wenn man direkt am Motor horcht.
Im Innenraum werden die anderen Motorengeräusche abgefiltert und das dumpfe Geräusch ist besser zu hören.

Aus der Ferne...ohne direkten Zugriff auf den Wagen...wage ich die Behauptung, daß es ein Haupt-Lager ist, welches da klopfend auf sich aufmerksam macht.
Da lehne ich mich ziemlich weit aus dem Fenster...aber per Telefon würde ich auch nichts anderes ansagen.
 
Dumpfes Klopfen...aus dem Motorbereich heraus...hat nichts mit dem Kettentrieb zu tun.
Wenn man dieses dumpfe Klopfen im Leerlauf hört, wird es ein Kurbelwellen-Hauptlager sein.
Ein Pleuel-Lager hört sich heller an und ist auch relativ laut. Das Klackern/Klopfen ist ziemlich penetrant und nicht zu überhören.

Ein auslaufendes KW-Hauptlager ist im Geräusch eher im Hintergrund zu hören.
Die anderen Motorengeräusche überlagern dieses Geräusch...da muß man wirklich ganz genau hinhören, wenn man direkt am Motor horcht.
Im Innenraum werden die anderen Motorengeräusche abgefiltert und das dumpfe Geräusch ist besser zu hören.

Aus der Ferne...ohne direkten Zugriff auf den Wagen...wage ich die Behauptung, daß es ein Haupt-Lager ist, welches da klopfend auf sich aufmerksam macht.
Da lehne ich mich ziemlich weit aus dem Fenster...aber per Telefon würde ich auch nichts anderes ansagen.
Hallo !
Habe heute nochmal Ursachenforschung betrieben und dabei ist mir aufgefallen das der Simmering der KW Getriebeseitig leckt hinter der schwungscheibe kommt öl runter gelaufen nicht viel aber ich denke da geht eventuell Öldruck verloren oder sehe ich das falsch, wenn das so ist werde ich morgen die Hauptlager, sowie Simmering,Kupplungskitt O-RINGE dichtung und PLEUELLager bestellen.
Gruß oktron-
 
Simmerring dichtet keine öldruckbeaufschlagten Leitungen ab, sondern nur den drucklosen Raum Ölwanne / Motorblock.
 
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