Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread

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Mir gefallen allein die Cover schon gut. So ohne Monster ;-))
 
Noch was mit Mysteries, Beth Gibbons von Portishead.

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Weißt doch, über Geschmack kann mann nicht streiten... :wink:

ach keine Ahnung warum ich so Kleinigkeiten manchmal situationsbedingt unbedingt kommentieren muss, sorry. Etwas dünnhäutig meinerseits. Ist wohl echt nur der Moment manchmal

Einerlei, Mucke!

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rompelpompel

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the bards song, blind guardian

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frumpedans,

chris
 
Zuletzt bearbeitet:
@room429 Mal zu Metallica, in meiner Jugend habe ich die "Master of Puppets" hoch und runter gehört. Thrash Metal war damals etwas Neues für uns, hart, rau, aggressiv und schnell. Eine deutliche Abgrenzung zum Hardrock und auch zum damals zu überladender Ornamentik neigenden Heavy Metal.
Umso mehr enttäuscht mich, wohin sich die Band im Laufe der Zeit entwickelt hat. Mit dem heutigen Stadionrock kann ich nichts anfangen.
 
Der Titelsong eines ziemlich vergessenen Albums, das am Montag 35 Jahre alt geworden ist.

Kultiges Video:

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Mir ist noch was zu Monstern eingefallen.

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Das Album habe ich.

Ich auch. Das gab es mal eine Zeit lang als Budget-Edition auf CD, dann nicht mehr, sondern nur als teuren Japan-Import (den ich mir besorgt habe), jetzt wohl wieder als als Billig-CD (ich seh gerade: Im Doppelpack mit No Rest for the Wicked für <6€ :eek::biggrin:).

Tolles Album, oft unterbewertet, auch von Ozzy selbst :smile::rolleyes:. Er hat wohl mal gesagt, dass er es hasst.
 
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:rock:
 
@room429 Mal zu Metallica, in meiner Jugend habe ich die "Master of Puppets" hoch und runter gehört. Thrash Metal war damals etwas Neues für uns, hart, rau, aggressiv und schnell. Eine deutliche Abgrenzung zum Hardrock und auch zum damals zu überladender Ornamentik neigenden Heavy Metal.
Umso mehr enttäuscht mich, wohin sich die Band im Laufe der Zeit entwickelt hat. Mit dem heutigen Stadionrock kann ich nichts anfangen.

Geht mir nicht nur ähnlich. Master of Puppets, Ride the Lightning, vor allem aber Megadeth, Kreator usw war mein Einstieg in die Musik. Mein erstes Album auf CD war von Judas Priest, Painkiller. Davor glaub... Helloween, Keeper of the Seven Keys, auf Schallplatte noch. Was mich bei Metallica anfangs begeistert hat, hat mich später micht mehr interessiert. Nach dem Schwarzen Album war ich da weg davon. Manche Bands schaffen es, jahrzehnte lang das Gleiche zu machen und zu begeistern, bei anderen Bands nervts mich irgendwann nur noch. Paradise Lost z.b verändert sich ständig, nicht alles davon gefällt mir. Aber die Offenheit zur Veränderung passt. Bei Metallica klingts teilweise nur nach "wir waren mal total die harten Jungs, wir müssen unbedingt total hart bleiben" St. Anger hab ich nicht ansatzweise durchgehört, weils nur nach heywirsindnochhart geklungen hat. Dabei wäre eine ehrliche Veränderung, gerne auch softer, besser gewesen. Glaubwürdig klingts halt einfach nicht, man wird älter, bekommt Kinder, etc, die Intensität der Jugend verschwindet doch irgendwann. Schön, dass das auch andere beobachten. Zu deiner Erkenntnis mit den "Monstern" in dem Rotting Christ Song - würde ich dich persönlich kennen, ich würd glaub echt etwas ausführlicher was dazu schreiben. Kann ich dir auch gerne per Pm erklären, was es damit auf sich hat. Ah nebenbei, ich spiel seit ewig eGitarre und hab mir als Coronaprojekt einen Bausatz geholt. Wenn da jemand die Fortschritte sehen möchte, schmeiss ich hier ein paar Bilder rein.

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Neulich in ´ner Zeitung gelesen, Süddeutsche wars glaub - insgesamt hat sich die Zeit, die sich die Bands für ein ausgiebiges Intro nehmen, extrem verringert im Vergleich zu früher. Warens vor 20 Jahren noch 1-2 min, gehen die Songs heute viel schneller mitten rein.

Hier extra lang und gemütlich...

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Frompls, bla blubb

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Silverchair

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...Megadeth...Mein erstes Album auf CD war von Judas Priest, Painkiller.

2018 habe ich auf dem Mannheimer Zeltfestival beide Bands live gesehen.

Megadeth als Vorband. 10 Songs gespielt, davon 5 von der Rust in Peace. Klasse Sound, sehr gut gespielt. :top:

Und zu Priest: Rob Halford & Co. sollte man mal live gesehen haben. :top:
 
2018 habe ich auf dem Mannheimer Zeltfestival beide Bands live gesehen.

Megadeth als Vorband. 10 Songs gespielt, davon 5 von der Rust in Peace. Klasse Sound, sehr gut gespielt. :top:

Und zu Priest: Rob Halford & Co. sollte man mal live gesehen haben. :top:

Hier ein paar Fotos:

https://www.zeltfestivalrheinneckar.de/14-shows/shows-2018/80-judas-priest-mi-20-6

Das Riesenzelt war gut voll. Ein paar tausend friedlich feiernde Leute fast aller Altersklassen. Und weit und breit war keine Polizei zu sehen, da diese auch nicht gebraucht wurde.
 
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Eine kleine Reportage über ganz Große, überregional bislang weitestgehend unbekannt, aber seit fast 50 Jahren ununterbrochen jubiläumsreif auf der Bühne (bis auf letztes Jahr), im Heimatmuseum sind sie schon, diese musikalischen Urgesteine, die ursprünglich nicht in ihrer Muttersprache singen geschweige denn ihrer Vaterstadt tradionell huldigen wollten (außer für Geld und Erfolg ... ) ...............

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ach ja, Calexico. Eine meine absoluten Favoritenbands!

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