Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread

Aber mit so Sachen wie z.B. Amon Amarth oder In Flames schockt man viele Höhrer. :redface:

Ich denke mal nicht, dass Du damit jemanden verschreckst. Es hat zwar mal jemand leicht gemeckert, dass hier zuviel Metal gepostet wird, aber insgesamt findet man hier fast alle Musikrichtungen. Ausgewogen verteilt.

Neben Metal auch Schlager, Elektro, Orchester, Pop, Rock....

Was ja auch richtig toll ist.

Hier was Kultiges aus der Schweiz:
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Celtic Frost live in Wacken

:biggrin::hello:
 
Ne, damit verschreckt man hier glaub echt niemanden - ich halte mich aber auch ein bisschen zurück, eben wegen der Metaldominanzbemeckerung :)

Hier noch was Steinaltes (´93):

Sentenced, awaiting the winter frost (passt ja auch zur Jahreszeit)

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...ich halte mich aber auch ein bisschen zurück, eben wegen der Metaldominanzbemeckerung :)

Ich mich nicht mehr: Jeder kann hier ja selbst posten, was sie/er mag.

Der Thread soll ja wiederspiegeln, was Saab-Fahrer so hören...wenns halt überwiegend Metal ist, umso besser. :smile: Also Pommesgabel hoch!

Sentenced, awaiting the winter frost (passt ja auch zur Jahreszeit)

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:top:

Schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehört.

Die "North from Here" hab ich in meinem Elternhaus noch im Regal stehen.

Und die Down.

Letztere zeigt, dass die Finnen nicht 100%, sondern vielleicht nur 98,5% spaßfrei sind:

Irgendwo, ich glaub im Booklet, steht "I'll Throw the First Puck" anstelle von "I'll Throw the First Rock"

Eine Hommage an eine Finnische Nationalsportart... :biggrin:
 
[...]Ich denke mal nicht, dass Du damit jemanden verschreckst. [...]
Gut, verschrecken war wohl eher das falsche Wort dafür. Mit einem "speziellen" Musikgeschmack wirkt man vielmals verstörend auf andere Menschen.
Kein Wunder, bei solchen Zusammenschnitten.

[...]Der Thread soll ja wiederspiegeln, was Saab-Fahrer so hören...[...]
Ich höre halt wirklich alles, auch so etwas.
Da ich meine Erfahrungen gemacht habe, poste ich vielmals einfach nur normale, gesellschaftlich verträgliche Musik.

Darum:

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Ludovico Einaudi - Oltremare

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...apropos...
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Yiruma - River Flows in You

:biggrin:

Dann ergänzen wir beide uns dadurch, dass ich die unnormale und gesellschaftlich unverträgliche Musik poste. Deal or no Deal? :biggrin:
Auf gehts, hau raus das Zeug. :biggrin:
 
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Da hoffe ich , es haut Euch nicht vom Hocker , dass ich Peter Hofmann gerne im Auto höre :rolleyes:
 
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Hier eine andere Band aus Tucson/Arizona, die ich bereits 3 oder 4x Live erleben durfte: Calexico

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Immer wieder ein Erlebnis!
 
Keine leichte Kost... :smile:
...aber energiereiche Kost! :burnout:
...schaffe es gerade nicht mich daran satt zu hören, im Wechsel hiermit:

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Hier eine andere Band aus Tucson/Arizona, die ich bereits 3 oder 4x Live erleben durfte: Calexico

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Immer wieder ein Erlebnis!

...nett, aber für meinen Geschmack dann zuuuu leichte Kost.:smile:

Ich bin ja absoluter Tool Fan und habe wie viele andere auch mehr als 10 Jahre auf das neue Album gewartet. Extrem komplexer Progressive Metal Rock.
Jetzt ist es da, Fear Inoculum. Die "Zeit" lobt es in den höchsten Tönen: https://www-zeit-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.zeit.de/amp/kultur/musik/2019-08/fear-inoculum-tool-album?amp_js_v=a2&amp_gsa=1#referrer=https://www.google.com&amp_tf=Von %1$s&ampshare=https://www.zeit.de/kultur/musik/2019-08/fear-inoculum-tool-album
Natürlich habe ich mir das Album einige Male angehört, es ist heute erschienen.
Ja, es ist unverkennbar Tool. Doch irgendwie bin ich etwas ratlos. Nach jedem hören frage ich mich, was war das jetzt? Also nochmal hören. Klar, das ist kein Mainstream. Aber irgendwas fehlt mir. Es ist perfekt arrangiert und bewirkt Visionen von Landschaften, Farben, Gerüchen und Emotionen. Auch intellektuell betrachtet ist es ein Genuss, die Strukturen zu erleben und zu analysieren.
Aber im Vergleich zum Vorgängeralbum 10000 Days kommt es mir doch vor wie eine zwar s3hr schmackhafte aber aufgewärmte Suppe. Viele Soundelemente und Riffs wurden vom Vorgängeralbum übernommen und eines fehlt mir: Die Vision, beim hören auf einen Berg zu steigen, schwitzend und mit viel Mühe, der Nebel, dann die Sonne und auf dem Gipfel stehend die Arme wie Flügel ausbreiten und ins Tal zu schweben. Ich meine, 10000 Days hat das und bei Fear Inoculum fehlt es. Leider, obwohl es ein verdammt gutes Album ist. Von der Dramaturgie der einzelnen Songs hätte ich mehr erwartet.
Was meint ihr dazu?

Interessant! Nach wirklich zahlreichen Durchläufen beider Alben (10.000 Days & Fear Inoculum), und zahlreiche Durchläufe sind bei Tool unabdingbar notwendig, wäre mein persönliches Fazit genau andersherum. 10.000 Days zeigt in meinen Ohren einige Highlights, Fear Inoculum dagegen durchgehend fesselndes Suchtpotential.
...aber das ist halt das Schöne an (zumindest dieser) Musik jenseits der Radiotauglichkeit: Sie kann, durch ihre Kompliziertheit auf so unterschiedliche Weise wahrgenommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
...aber energiereiche Kost! :burnout:
...schaffe es gerade nicht mich daran satt zu hören, im Wechsel hiermit:

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Klingt interessant - insgesamt recht komplex. Und krass :smile:
 
Wow, reg3n ist recht geil.

Hier ein bisschen Metal von Klaus Kinsky - geht gemütlich los, etwas Geduld ;)

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...und dsa "Ancienne Belgique" eine fantastische Location!!! :top:

Kannte ich bislang noch nicht. Bilder davon sehen vielversprechend aus. Ich bin für Konzert-Kurztrips offen, Brüssel ist ja nicht so weit weg. So habe ich zum Bsp. das Tivoli Vredenburg in Utrecht kennengelernt, in dem ich einfach mal einen Kurztrip gemacht habe.

Ich versuche mal, meine Calexico-Shows zusammen zu bekommen:

  • World Games Duisburg 2005
  • Fabrik Hamburg (auch super Location!!!)
  • Tollhaus Karlsruhe
  • Central Station Darmstadt

Das waren alles super Shows.
 
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