Check Engine nach Winterpause

Ich persönlich habe von 2007-2011 rund 70000km mit der Unifit OX-103 und Lucas Einspritzung ohne lamdasondenspezifisches Check-Engine erfahren.
Ob die Nachbausonde andere Nachteile bzgl. Regelung und Verbrauch hat, tja, da war ich mir nie wirklJich sicher.
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Ich habe versucht, tiefer zum Thema Lambdasonde für Lucas CU14/CU14.1 Einspritzanlagen zu recherchieren. Mir ist noch nicht klar, wie relevant das in der Praxis ist, aber evtl. hat Moto recht. Die Erkenntnisse soweit:

  • Lucas arbeitet mit einem anderen Sondentyp als Bosch, die Funktionsweisen sind unterschiedlich.
    Hier gibt es den Lucas Lambdasonden Katalog mit Erklärungen: http://www.mercedes-club-bg.com/Mercedes Benz Help PDF/LucasLamdaXCB462_Full.pdf
    Die Lucas Sonde ist eine Widerstandssprungsonde aus Titandioxid, während Bosch mit einer Spannungssprungsonde aus Zirkoniumdioxid arbeitet. Hier wird dies einführend erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Lambdasonde. Im Netz wird oft darauf hingewiesen, dass die beiden Typen nicht kompatibel seien. Desweiteren würden die Titaniumsonden schneller auf Gemischänderungen reagieren als die etwas trägeren Standardsonden.
  • Zur Saab Teile-Nr. 7485600 gibt Lucas die Sonden Nr. SEB143 (mit Stecker) bzw. SEB 230 (Universal) an, die natürlich nicht mehr lieferbar sind.
  • Interessanterweise fahren so einige im Forum mit Unifit OX-103 oder Bosch Sonden in Lucas Fahrzeugen herum. Mein Lucas-Saab hat seit 2 Jahren eine Bosch Sonde drin, vorher 5 Jahre eine Unifit Zirkoniumsonde OX-103. Das einzige, womit ich nie wirklich zufrieden war, sind die Verbrauchswerte.
  • Die für Lucas passende Sonde bei Skandix scheint aktuell nicht mehr lieferbar zu sein; die einzige 3-polige Titandioxidsonde mit M18x1,5 Anschluss, die ich sonst finden konnte ist die hier aus U.K: http://www.ecolambda.co.uk/main/ecosale/price.pl?item=250-23881. Ansonsten gibt es noch ein paar 4-polige in der Bucht, bei der man probieren könnte, den vierten Kontakt auf Masse zu legen, wenn ich das richtig verstehe.
Welche Sonde verbauen in heutigen Zeiten Profis und andere Leute, die sich besser auskennen als ich, im Saab 900 mit Lucas Einspritzung?


Jan

P.S. Link zur Universalsonde Titandioxid 3-polig ist korrigiert, ich hatte fälschlicherweise auf eine 4-polige verlinkt
 
Hallo Jan !

Danke für die ausführlichen Infos . Werde mich mal ( rein interessehalber ) durch die links durcharbeiten .

Die Sonde von Skandix ist laut Auskunft von Matthias in Kürze wieder lieferbar . Ist einfach ausverkauft und Nachschub schon bestellt .

Wie Profis ( vielleicht kann Horst uns dazu ja was sagen ? ) das handhaben würde mich auch interessieren ...
 
Vielen Dank für die Infos! Dass LUCAS ne Titandioxid Sonde einsetzt war mir neu.
Ich fahr seit Jahren mit ner Bosch LSH24, einer beheizten Zirkoniumdioxid Spannungssprungsonde. DIe Lucas funktioniert und regelt sauber aus, kann man auch am Oszi sehen. Die TI-Sonden brauchen eine Referenzspannung, an einem Messwiderstand wird dann der Spannungsabfall gemessen und interpretiert, bei der Sprungsonde direkt. Eigentlich dürften die Spannungssprungsonden überhaupt nicht funktionieren. Da sie trotzdem laufen kann ich mir nur denken, dass die Lucas beim Einschalten erkennt ob eine Spannungs oder Widerstandssonde installiert ist und die Referentspannung bei erstgenanntem abschaltet und evtl. die gemessene Spannung anders interpretiert.
 
Gute Frage. Vielleicht funktioniert es einfach, weil die Ausgabespannung am Signalkabel der Sonde bei beiden Systemen im ähnlichen Bereich pendelt.

(...) Eigentlich dürften die Spannungssprungsonden überhaupt nicht funktionieren. Da sie trotzdem laufen kann ich mir nur denken, dass die Lucas beim Einschalten erkennt ob eine Spannungs oder Widerstandssonde installiert ist und die Referentspannung bei erstgenanntem abschaltet und evtl. die gemessene Spannung anders interpretiert.
 
Hallo Jan,

Ich kann deine Recherchen zur Lucas-Lambda Sonde bestätigen (SEB143 / SEB 230 alles nicht mehr verfügbar) .
Die CU14-Lucas benötigt, wie zu sagst, zwingend eine Widerstandssprungsonde aus Titandioxid (Auf den Web-Seiten von NGK dokumentiert).
Die Titan-Sonde verhält sich wie ein veränderbarer Widerstand und nicht wie eine Spannungsquelle (Zirkonium-Sonde)
An der losgeklemmten Titan-Sonde und laufendem Motor kann man mit dem Multimeter (im Spannungsbereich) kann deshalb auch nichts messen.
Nur in Verbindung mit Sonde<->Steuergerät kann man eine Spannung mit dem Multimeter messen.
Laut www.britishv8.org/articles/rover-14cux-efi.htm verhalten sich die Spannungswerte bei der Lucas wie folgt:
bei 0V=zu mager, bei 1=zu fett, normal zwischen 0,3..0,7V

Es ist mir ein Rätsel wie die Lucas-Einspritzung überhaupt mit einer Zirkonium-Sonde (zb der OX-103) funktionieren kann,
ohne sich per Check-Engine zu beschweren.
Die CU14 gibt eine Spannung auf die Titan-Sonde und misst mittels dem Widerstandsteiler-Prinzip. Wenn man hier ein Element (Zirkonium-Sonde) einfügt welches selbst eine Spannung

generiert, wirft man die ganze Messung über den Haufen.
Eine Lucas mit Zirkonium-Sonde läuft wohl irgendwie, aber wahrscheinlich am oberen/unterem Limit so dass gerade keine Check-Engine kommt.
Von einer Lambda-REGELUNG würde ich hier nicht mehr sprechen.

Folgende Infos habe ich zusammengetragen:
- Die alten Rover V8 waren auch mit einer Lucas CU ausgerüstet. Deren Titandioxid Lambda-Sonden passen leider wegen einem anderen Gewinde nicht. Evtl mit Gewindeadapter.
Die Lucas-Luftmassen-Messer (von Hitachi) sind augenscheinlich auch die gleichen. Drosselklappen-Potis und Leerlaufsteller-Interna ähneln sich auch stark
Diese Infos stehen auf www.britishv8.org/articles/rover-14cux-efi.htm

- Die Titandioxid-Sonde erkennt man an der roten Ader in der Anschlussleitung. Die Zirkonium-Sonde hat nur grau, weiss und schwarz.

- In England (worldcarparts.co.uk) habe ich eine günstige OEM-Titandioxide-Sonde bestellt die explizit für den Lucas-Saab 900 ausgewiesen war.
Das Anschlussklabel war sehr kurz (30cm) und musste an die bestehende Leitung ge-crimpt werden.
Herstell-Ort der Sonde selbst ist Spanien gewesen, mit irgendeiner OEM-Umverpackung.
Ich machte den Fehler und habe die Verbindung gelötet anstatt gecrimpt. Im Nachhinein fand ich heraus dass Löten absolut zu vermeiden ist, das Lötflux wandert
im Inneren die Leitung entlang und vergiftet die Sonde. Ausserdem lassen sich die verwendeten Kabel sehr schlecht verlöten, das Lötzinn greift nicht.
Jedenfalls war das Resultat: Nach 5 min normalen Warmlaufen, ging die CU14 in den Lamda-Regelmodus über und lief sehr bescheiden mit schlechter Gasannahme und Check-Engine.
Ob ich die Sonde durch das Löten gekillt habe oder sie sowieso nicht gepasst hätte kann ich deshalb nicht sagen.
Man konnte bei demontierter und noch warmer Sonde jedenfalls einen Durchgang im Kiloohm-Bereich gegenüber der Lambda-Heizung messen (Indiz für Fehlfunktion/Isolationsschaden)

- Ich habe mehrfach gelesen das Lucas die Sonden von NGK bezogen hat. NGK stellt sowohl Titandioxid-Sonden (Kürzel OTAxxx) und Zirkonium-Sonden (OZAxxx her)
- Von NGK gibt es aktuell immer noch eine eine OTA-Titandioxid-Sonde für einen bestimmten Motortyp im Alfa 33 1.4 i.E (langes Kabel, gleiches Gewinde, anderer Stecktyp)
In einem alten Lucas-Katalog.pdf wurde die Universalsonde SEB230 für den 900er als auch für den Alfa 33 1.4 i.E gelistet.
Darauf baut meine Vermutung dass die NGK für den Alfa auch im 900er passt.
Auf Ebay gibt es diese NGK-Sonde wesentlich günstiger als die Saab-Sonde.Ich habe mir eine solche Sonde besorgt, bin aber noch nicht dazu gekommen sie auszuprobieren.

- In einem Rover-V8 gibt die Lucas CU per Diagnose-Port Informationen aus wie gut (ihrer Meinung nach) die Lamda-Regelung funktioniert und wieviel sie kompensiert hat

(Altersbedingt etc) um im Regelbereich zu bleiben.
Für die CUX14 vom Rover V8 hat jemand eine freie Diagnose-Software entwickelt um eben jene interessanten Parameter per serieller Schnittstelle auszulesen.
Siehe hier alum.wpi.edu/~colinb/14cux_software.html

Ich wollte wissen ob die Saab CU14 eventuell auf die gleichen Diagnose-Kommandos wie die Rover-CUX14 reagiert und habe den Laptop wie beschrieben per FTDI-USB Umsetzer an
den Diagnose-Port angeklemmt und die Software ausprobiert.
Das Resultat ist leider negativ. Die Kommandos scheinen anders zu sein. Das Benzin-Hauptrelais vom Saab klackert nach 5 Sekunden
und die Lucas CU14 scheint einen Reset zu machen und das ganze Spiel beginnt von vorne. Eine Kommunikation kommt nicht zu stande.
Zur Saab-Lucas habe ich so gut wie keine interne Firmware-Dokumentation gefunden, für die Rover-Lucas sind die Kommandos bekannt und auf Internet verfügbar.
Sonst hätte ich evtl versucht die Software anzupassen (Sourcecode ist verfügbar).

Soweit meine Kenntnisse.

Schöne Grusse,

Yves
 
Vielen Dank für die ausführlichere Darstellung. Durch die ganzen Wikipedia Links zur Lucas CU14/CUX hatte ich mich gestern abend auch durchgearbeitet.

Hier noch eine Aufstellung der passenden Teilenummern (ohne Gewähr):

Lambdasonde für Saab 900 mit Lucas CU14 / CU14.1 Einspritzanlage:
Teilenummern:
Saab: 7485600
Lucas SEB143 (mit Saab Stecker), SEB230 (Universal ohne Stecker), SEB218 (ALFA 33 Stecker)


Hersteller Referenznummern laut Lucas Katalog:
Alfa: 60576530 (Alfa 33 1.4i 2/92-6/94)
Volvo: 3517394, 3547445 (Volvo 940 2.0i Motor B200F 90-94; Volvo 940 2.3i Motor B230FB 90-94, Achtung, es gibt auch Fahrzeuge dieser Reihen mit anderen Sonden)
Lucas 73359, 73367
NGK OTA5F-3C1
Unipart GTM 7006
Skanimport: LS 5600
Walker 250-23815 (Alfa 33 1.4i) 250-23881 (Universal)

Eine Titandioxid-Sonde mit der Alfa Referenznummer 60576530 habe ich heute aus England bestellt (günstig genug für einen Versuch).
 
Im TecDoc findet sich zur 74 85 600 leider nichts. Schade!

Aber davon ab wäre das hier in #41 - #46 zusammen getragene Wissen sicher etwas für die KB.
 
Titandioxid Sonde eingebaut

Das Päckchen mit der Titandioxid-Lambdasonde ist heute endlich angekommen - 1 Woche Laufzeit aus England! Vielleicht haben sie bei der Royal Mail das Teil einer Schildkröte auf den Rücken gebunden und sie über den Kanal schwimmen lassen, wer weiß...
Wie erwartet, ist die Sonde vom Aufbau deutlich kleiner als die Zirkondioxid-Sonden (Bosch,Unifit OX-103). Der Einbau war erfolgreich, die Sonde scheint zu funktionieren und es wird kein Check Engine Fehler ausgeworfen.
Was mir auffiel, die Spannungsausgabe der Lambdasonde ist merklich anders. Ich habe nur ein digitales Multimeter und kein Oszilloskop, aber mit der neuen Sonde schwankt die Spannung viel schneller und stärker, zwischen 0 und 1 Volt.

Die alte Sonde war übrigens ziemlich verrrußt, obwohl ich die vor dem Wochenende beim "Testausbau" noch sauber gewischt hatte. Das Internet sagt dazu: "Gemisch zu fett", das passt zum erhöhten Spritverbrauch. Demgegenüber stehen jedoch zu helle Zündkerzen und ein Beschleunigungsruckeln. Seltsam, aber das ist eine andere Geschichte, die noch aufgelöst werden muss.
 
Lambda + Beschleunigungsruckeln

Hat sich etwas am Beschleunigungsruckeln mit der neuen Lambda-Sonde geändert ?
Wegen dem Ruckeln habe ich mich auch der Sondenproblematik angenommen.

Mein aktueller 900LPT-Cab riecht nach dem Anlassen ziemlich fett in Gegensatz zu meinem vorherigen 900LPT (gleiches BJ, gleiche Lucas).
Da hier die Sonde in der Warmlaufphase noch nicht mit spielt, muss ich mir zur Sicherheit noch ansehen ob einer der Vorbesitzer eventuell einen modifizierten Chip in die Lucas
eingesetzt hat mit höheren Spritmengen. Temperatursensor und Druckregler scheinen ok.

MfG

Yves
 
Hat sich etwas am Beschleunigungsruckeln mit der neuen Lambda-Sonde geändert ?
Dazu kann ich noch nichts sagen. Im Stadtverkehr traten die Aussetzer schon vor dem Einbau nicht ständig in Erscheinung, sondern eher im 4. und 5. Gang. Genauer gesagt zwischen 2500-3000 Touren und mit Ladedruck genau an der Grenze weiß/gelb. Dieses Szenario kann ich erst in einer Woche wieder testen, bin gerade im Ausland ohne Wagen.
@Rene: Wo hast du bestellt, über den geposteten Link? Meine Sonde war zufällig in der UK-Bay verfügbar und ist unter dem Markennamen Walker verpackt.
@Gerald: Hast du in der Zwischenzeit deine Check Engine Probleme mit einer neuen Sonde beheben können?
 
Hallo !

@Gerald: Hast du in der Zwischenzeit deine Check Engine Probleme mit einer neuen Sonde beheben können?
Nein , bin erst gestern Abend wieder aus Schweden zurückgekommen . Werde mich diese Woche mal ans Werk machen .
 
Hallo !

Gestern neue Lambdasonde ( die Teure von Sk..x ) montiert . Heute kurz nach dem Start ( vorher dauerte es zumindest 11 Minuten ) wieder CE ... :mad:
Habe jetzt mal die Batterie abgeklemmt in der Hoffnung , dass der Fehlerspeicher was Altes ausgespuckt hat . Wirklich glauben kann ichs allerdings nicht ...:redface:
 
Wenn CE nach dem Abklemmen der Batterie wiederkommt, welcher Fehlercode ist es diesmal, wieder der für die Lambdasonde?
Wenn ja, fällt mir noch dies ein:
- Kommt am Kabel der Lambdasondenheizung denn überhaupt Bordspannung an? Wenn das trotz der intakten Sicherung nicht der Fall ist, ist es evtl. ein Schaden am Kabel. Hast du die Massepunkte oben am Ventildeckel auch geprüft? Dort landet nämlich die Masse der Sondenheizung.
- Kommt am Steuergerät zwischen Pin 23 und Masse das Spannungssignal der Sonde an? Müsstest du am angeschlossenen Stecker von hinten bei demontiertem Steckergehäuse messen.
 
Hallo ! Ich mags ja nicht verschreien , aber ich hoffe , ich kann Entwarnung geben . Nach dem Abklemmen der Batterie über Nacht hatte ich heute erstmals Gelegenheit eine längere Probefahrt zu machen . Und : auch nach einer Stunde Fahrt immer noch keine CE ! Ich werte das mal als gutes Zeichen ...:dancing2:
 
Liebe Leute,
es gibt keine Ruhe: ich hatte das Thema schon hier: http://www.saab-cars.de/threads/mot...engine-leuchte-an-leerlauf-wieder-ruhi.43860/. Das war sogar mein erster Fred im Forum! Problem ist seit gestern wieder da, wenngleich mit etwa anderne Erscheinungen: beim warmen Motor geht Check Engine an. Dabei leicht Leisutngsverlust und erhöhter Verbrauch, aber kein Sprtigeruch im Innenraum. Leerlauf ist generell ruhig. Leicht erhoht, wenn die CE angeht. Fehlerausgelesen: 42460: Lambdasondesignal fehlerhaft. Bin froh, dass ich das Problem schnell eingrenzen konnte, habe aber 2 Fragen:

a) Kann sein, dass eine Lambdasonde nach knapp 2 Jahre wieder den Geist aufgibt?? Vorbesitzer hatte eine Bosch-Sonde drin (von Wedde in HH eingebaut). Check Engine ging ständing an, die Fehler waren gleich 2: Gemisch zu mager+ Signal fehlerhaft. Dann habe ich bei Bischoff hier in Berlin eine-laut Rechnung-Lucassonde einbauen lassen (7485600, für 130 Euro. Es könnte die Skandixsonde sein..). Nicht mal zwei Jahre Ruhe und auch diese Sonde ist wieder durch...ähnliche Erfahrungen?Liegt an der Qualität?

b) Meister Pinkowski, wo ich heute zum Fehlerauslesen war, meinte, er kann einige Lucassonden aus den USA auftreiben, da diese bekanntlich in Europa ausverkauft sind. Ich würde mir aber lieber selber eine besorgen, eher ich wieder eine Unsumme ausgebe. Wären die hier genannten Uni-Fit Titansonde aus GB (http://www.ecolambda.co.uk/main/ecosale/price.pl?item=250-23881) kompatibel mit Lucas/müsste man die anpassen? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Oder kennt jemand eine aktuelle Quelle?

Danke Euch für die Hilfe!!

Jac
 
Zuletzt bearbeitet:
a+b: ja. CE zu 90% immer Lambda oder Abgastrakt. (Lucas-spezifisch habe ich keine Erfahrungen, aber was sollte bei vorliegendem Fehler da anders sein?) Neue Sonde rein und gut. Hoffentlich...
 
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