Beim Teutates...

Leuteeee! Beherrscht euch, ja...:cool: Mein Einstieg in die Forumswelt begann mit der Frage nach einem Leder-Himmel... Das war anno 02, irgendwas mit autoforum.dee-eh... Es gab eine Antwort von Klaus bezüglich "Schlangenleder"... Würde ich ihn nicht inzwischen als Leder-Macho kennen, wäre ich wohl immer noch stinkig. So, oder ähnlich entstand übrigens hiesiges Forum... Also: rosa, oder violett, oder was auch immer... Ist Geschmaahak...:rolleyes:
 
Warum löst sich der Himmel eigentlich auf.... Will er zum Cabrio mutieren ?
 
nicht der himmel, der schaumstoff...
 
Schlangenleder? Cool. :cool:
 
Fand ich auch, in grün natürlich.
 
Fotostory Dachhimmelerneuerung mit Schiebedach

Schön aussehen tut er ja meistens von aussen und wenn man nicht zu nah ran geht, aber von innen, da geht noch was. Nachdem ich den Dachhimmel mehrere Jahre einfach ignoriert habe, musste jetzt etwas passieren.
Der Stand der Dinge:
 

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Teil 1:

Zeigt ihm die Instrumente. Schon oft beschrieben, hier noch einmal im Bild. Das wichtigste, der Stoff, lagert noch in der Wohnung und wird Stück für Stück von der zweiten Hand :smile: angeliefert.

Der ausgewählte Stoff ist ein Microfaser Alcantara-Imitat (EUR 13,50 pro Meter bei 1,50 Meter Breite), der sehr gut aussieht, ein erstaunlich ledriges Griffgefühl und sich mangels Schaumstoffkaschierung relativ leicht verarbeiten lässt. Auch ein Durchsuppen des Klebstoffs konnte ich nicht provozieren...
 

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Teil 2:

Es geht los, Demontage: Die Halterung der Ausklappfenster und der Umlenkpunkt der hinteren Gurte muss weg. Wenn man die Lautsprecherabdeckungen mit ausbauen will, dann auch direkt noch die Gurtbestigungen unter dem Sitz wegbauen, dann kann der Gurt aus der Abdeckung gefädelt werden.
Wenn die beiden Teile los sind, oben leicht ziehen und hebeln und die C-Säulenabdeckung kommt einem dann entgegen.
 

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Teil 3:

Das erste Opfer auf dem Operationstisch. Der Stoff kommt einem wie gewohnt schon entgegen, der Schaumstoff ist erstmal hartnäckig. Das empfohlene 60er Schleifpapier ändert das ganz schnell. Problemlos geht der Schaumstoff ab ohne die Konturen des Formteils zu beschädigen.
 

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Teil 4:

Die erste Anprobe: Hier findet der Stoff das erste Mal zum Träger, erstmal grob die Konturen vorschneiden. Und jetzt geht's ans üben. Nicht zu große Stellen mit Kleber vorbehandeln, sonst wird's bei einer Korrektur schnell eklig. Die glatten Stellen zuerst und dann die Rundungen verarbeiten, dann klappt's auch mit dem Pattex...
Kleiner Tip am Rande: Den Tisch habe ich mit Zeitungpapier abgeklebt, wenn jetzt ein Tropfen Kleber versehentlich drauffällt, einfach ein Stück Tesakrepp drüber und der Fleck ist ohne Sauerei weg.
Das zweite Teil geht dann schon besser...
 

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Teil 5:

Auch die Lautsprecherabdeckungen müssen ran: Der Ausbau geht ganz einfach, zwei Kunstoffdübel an der Auflageschiene für die Heckablage rausdrücken, den Gurt rausfädeln und dann ein wenig ziehen, schon sind die Teile draussen. Gleiche Prozedur, der Stoff ist dicker und störrischer, geht aber problemlos ab. Schleifen...
Das Lautsprechergitter ist eingeklebt, käme also wahrscheinlich nicht zerstörungsfrei heraus, daher hier die Abklebevariante: Erstmal grob mit Tesakrepp abkleben, dann mit Teppichmesser den Rand nachfahren und den Überstand abheben. Dann den Stoff verkleben und mit dem Messer noch einmal den Rand nachfahren. Fertig...
Jetzt Pause... ;-)
 

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Teil 6:

Bis jetzt war das alles nur Vorgeplänkel, jetzt geht's an Eingemachte: Der Himmel muss raus!

Dazu am Schiebedach die Verklebung des Stoffs lösen, die Anbauteile (Haltegriffe, Sonnenblenden, Innenlampe, Spiegel etc.) ab und die helfende Hand im Fond plazieren. Die Heckklappendichtung ab, überall am mal leicht ruckeln, so daß sich der Himmel löst und dann vorsichtig durch die Heckklappe nach aussen ziehen. Das Ding ist mit dem Schiebedachausschnitt wirklich äußerst labil, also bloß nicht an den Enden tragen oder stützen, sondern immer seitwärts hinter dem Ausschnitt.
Auch hier das gleiche Bild, der Stoff kommt einem freiwillig entgegen...
 

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Teil 7:

Der Stoff aus dem Himmel sind: Erstmal die verfeinerte Gruftivariante entfernen, einer der Vorbesitzer hatte anstatt Reissnägel, dutzende Schrauben feinsäuberlich in den Himmel gedreht.
Aber zuerst: Schleifen, schleifen, schleifen...
Diverse Ecken sehen nicht so gut aus, hier muss mit reichlich Pattex verstärkt werden. Durch die Saugfähigkeit der Pappe beeindruckt, beschliesse ich, eine Pattexgrundierungsschicht auf dem Himmel aufzubringen, kostet ziemlich genau eine halbe Dose Pattex...
 

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Teil 8:

Auslegeware: Jetzt kommt der größte Lappen ins Spiel.
Erstmal wieder schön auslegen und dann wieder sauber zusammenlegen. Ich habe mit dem Verkleben an der einzig geraden Stelle kurz hinter dem Innenlampenausschnitt angefangen. Meine Erfahrung: Je kleiner die Klebestreifen sind, die man vorkleistert, desto besser. Ich habe mich dazu verleiten lassen, nach gutem Anfang die ganze runde Heckpartie auf einmal einzukleistern und habe es bitter durch Blasenwurf bereuen müssen.
Der Rest ist Fleissarbeit. Vorstreichen, andrücken, glatt streichen und sich so langsam nach vorne arbeiten... Dann die Ränder beschneiden und die Umschläge gut festkleben. das gibt dem ganzen dann wieder ein wenig Stabilität.
 

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Teil 9:

Die Anbauteile bekommen Farbe:

Aber erst einmal Ochsengalle.
Nachdem ich das Wort hier das erste Mal im Forum durch KGB gehört habe und die Dame im Künstlerbedarf mich auch nicht blöd angeguckt hat, muss da wohl was dransein. Also alle Teile gereinigt und mit besagter Ochsengalle abgerieben.

Die Sonnenblenden noch abgeklebt und lackiert wird. Ich habe alle Teile mit "Speziallack für Styropor und Kunststoff-Folie" lackiert, das gibt eine Oberfläche die an Pulverbeschichtung erinnert. Ein Probeteil (Der Kleiderhaken) mit normalen Kunstharzlack auf Lösungsmittelbasis hat das Teil aber auch nicht angegriffen und die Oberfläche ist glattmatt.
Aber alles nur Vorgeplänkel, jetzt geht's ans...
 

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Teil 10:

...Schiebedach: Das Teil, vor dem ich den meisten Respekt hatte, wohl auch, weil das hier in den Beschreibungen immer vornehm geschlabbert wurde.

Aber nun gut, raus muss es. Zuerst wieder die helfende Hand im Fond paziert, mit der Aufgabe, die Schraubenposition zwecks späterem, passgenauen Wiedereinbau zu markieren... Die Schlauchanschlüsse für den Ablauf müssen lose, im eingebauten Zustand waren die vorderen Schläuche aber nicht abzubekommen, das muss beim Ausbauen passieren.
Der entscheidende Ausbau ist mangels freier Hände nicht dokumentiert, ging aber erstaunlich leicht. Die 9 Schrauben anlösen, und bis auf 3 dann alle raus. Dann gut gegenhalten und die restlichen Schrauben raus, das Dach etwas ablassen und die restlichen Schläuche abziehen. Erstmal auf den Kopfstützen ablassen und das Teil dann wieder nach hinten raus.

Das Dach wiegt schätzungsweise 20-25 Kg, ist also nicht zu unterschätzen. Dann auf der Werkbank die Überraschung: Die Abdeckung war falsch eingebaut gewesen, die Nasen, die UNTER die Feder gehören, lagen einfach oben drauf. Glück gehabt, daß ich fast immer mit offenem Dach fahre...
Die Mechanik innen drin ist überschaubar, auch hier mache ich eine Farbmarkierung auf die Schrauben, um die Positionierung für den Wiedereinbau zu vereinfachen.
 

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Teil 11:

Bezug: Das Schiebedach ist profiliert, also keine vollflächige Beklebung möglich, das Original ist auch gar nicht verklebt, sondern gespannt. Wie das nach einiger Zeit aussieht, wissen ja alle...

Daher wollte ich zumindest eine teilweise Verklebung auf den erhabenen Profilen. Auch hier langsam nach vorne und zur Seite arbeiten, aber nach dem Dachhimmel ist das hier eigentlich ein Kindergeburtstag... Drauf achten, an den Seiten gut zu spannen und großflächig umzuschlagen und dort zu verkleben. Die Kunststoffleiste vorne und hinten habe ich mir gespart und den Stoff umgeschlagen und verklebt.

Den Hebelmechanismus gut schmieren, den Öffnungsriegel hatte ich am Anfang lackiert, so daß er schon trocken war. Alles wieder einsetzen und an den Markierungen ausrichten, hat bei mir wieder sehr gut gepasst. Beim Einsetzen der Abdeckung natürlich dieses Mal drauf auchten, daß die Nasen unter der Feder sitzen... Das ganze wieder Retour ins Auto, auch hier dank der markierten Schrauben war der Einbau höchstens ein Kraftakt, aber problemlos möglich. Nur daran denken, die vorderen Schläuche vor dem Festschrauben aufzuziehen... Und ja, der Rest des Autos wird auch noch geputzt... ;-)
 

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Teil 12:

Der Himmeleinbau gestaltet sich recht einfach, mit ein bißchen Vorsicht gleitet alles wieder dorthin, wo es hingehört. Letzte Hürde ist, den Schiebedachausschnitt richtig hinzubekommen, vor allem hinten stört jetzt das schon eingebaute Schiebedach :smile:
Aber letzendlich kein Problem, man darf nur nicht zu viel abschneiden... :smile:
Die Kanten habe ich wieder unter leichter Spannung festgeklebt und hinten mit den Klammern festgeklemmt. Die Schutzleiste drüber, ein paar überstehende Fasern weggeschnitten, fertig.

Das Schöne: Alle Stellen, die so beim ersten Mal "etwas" daneben geraten, verspielen sich doch wegen der großen Fläche und sind wirklich nur mit der Lupe zu entdecken.

Vom Ergebnis bin ich wirklich überzeugt, ein ganz edles Gefühl. Und nach der ersten kurzen Probefahrt hat sich anscheinend auch das Innengeräusch nicht merklich verändert, ich habe aber auch noch einige Dämmplatten (teilweise gezwungenermaßen) unter dem Dach verteilt.
Jetzt bin ich gespannt auf die Langzeithaltbarkeit.

Auch hier noch einmal ein großes Dankeschön an alle, die schon mal was zum Thema geschrieben haben, und an die Jungs von HFT, die mich ein wenig über ihre Schulter haben schauen lassen. Ohne diesen Hintergrund hätte ich mich da nie ran getraut!
 

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Super, Hans!
Das Verkleben des SSD-Himmels auf der Fläche habe ich mir bis dato
übrigens gespart, es funktioniert so eigentlich ganz gut.
 
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