Alma kommt

Hallo Sebastian!

Ich habe irgendwie gar nicht mitgekriegt, wie kurz die Freude am Jaguar war. Mir selbst spukt ja auch immer mal wieder ein Jaguar durch den Kopf, aber wenn ich das so lese, bin ich nur zu froh, das nie ernsthaft umgesetzt zu haben.
Der Aero macht mir leider auch ein wenig Sorgen. Nachdem ich den undichten Heizkühler tauschen ließ und seither der Beifahrerfußraum trocken ist, macht der Wagen ein mich beunruhigendes Geräusch. Das Dumme ist nur, dass es offenbar recht schwer zuzuordnen ist. Vom einfachen Radlager ( wogegen allerdings einiges spricht ) bis hin zu Getriebeschaden ist offenbar alles möglich. Jetzt ist er auf jeden Fall mal eingewintert. Im Frühjahr werde ich dann einen ausgewiesenen Saab Spezialisten konsultieren. Näheres findest Du HIER, falls es Dich interessiert.
 
Bretagne ist super, wie hast Du das hinbekommen? Und wo bist Du da genau?
 
Hallo Sebastian!

Ich habe irgendwie gar nicht mitgekriegt, wie kurz die Freude am Jaguar war. Mir selbst spukt ja auch immer mal wieder ein Jaguar durch den Kopf, aber wenn ich das so lese, bin ich nur zu froh, das nie ernsthaft umgesetzt zu haben.
Der Aero macht mir leider auch ein wenig Sorgen. Nachdem ich den undichten Heizkühler tauschen ließ und seither der Beifahrerfußraum trocken ist, macht der Wagen ein mich beunruhigendes Geräusch. Das Dumme ist nur, dass es offenbar recht schwer zuzuordnen ist. Vom einfachen Radlager ( wogegen allerdings einiges spricht ) bis hin zu Getriebeschaden ist offenbar alles möglich. Jetzt ist er auf jeden Fall mal eingewintert. Im Frühjahr werde ich dann einen ausgewiesenen Saab Spezialisten konsultieren. Näheres findest Du HIER, falls es Dich interessiert.

Verdammt. Ich hoffe, es ist nur das Radlager...

Vage in Erinnerung habe ich, dass damals im Zuge des großen Kuraufenthalts auch das Getriebe überholt wurde, oder? Nicht, dass das irgendwelche Defekte ausschließt.

Und zum Jaguar: Ich weiß, du bist mit mehr Herzensgüte, Gelassenheit und Langmut gesegnet als ich. Aber wirklich: Lass es bleiben. (Natürlich nur meine bescheidene, aber immerhin teuer erworbene Meinung.)
 
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Noch ein Wahlfranzose! :smile:
Ich wohne seit drei Jahren in der Auvergne.
Warum behältst du den 900 nicht für die Wochenendausflüge entlang der Atlantikküste?
 
Ach cool! Brachtest du die Sprachkenntnisse beim Umzug schon mit?

Ja, ich bekäme den 900 schon weiterhin unter in meinem Leben. Entweder folgt er mir in die Bretagne, oder er bleibt in Deutschland, wo ich ja weiterhin sein werde - nicht oft, aber regelmäßig. Wenn ich ihn verkaufe, dann eher nach dem Motto ”Dröhnbüchse gegen Komfortschaukel”. Ich würde mir wieder einen SAAB als Zweitwagen nehmen. Vielleicht 9000 CD. Oder 9-3/I. Oder 9-5 vor dem ersten Facelift. Aber nun bleibt erstmal alles, wie es ist. Mit dem SAAB zumindest:-)
 
Ja, ich habe in der Schule Französisch gelernt und auch ein paar Semester in Frankreich studiert. Außerdem habe ich bei meinem Arbeitgeber immer Üben können.
Mir ist der 900 als Zweitwagen gerade recht, auch wenn er nicht so gut gedämmt ist, wie ein modernes Auto. Dafür erfährt man das Auto noch. Für die Heimfahrten nutze ich aber am liebsten meinen 9000.
 
Deshalb habe ich den Jaguar zu einem einigermaßen erträglichen Preis für eine Alfa Romeo Giulietta in Zahlung gegeben. Jahreswagen, 11.000km, 120PS-Turbo-Benziner. Mit der Giulietta liebäugele ich seit Markteinführung 2010. Jetzt war die Zeit reif und die Gelegenheit günstig. Dienstag kommt sie. Mittwoch gehts mit ihr auf die erste große Fahrt an den Atlantik. Ich freu mich drauf.

Hi, vielen Dank für das update, schön mal wieder von Dir zu lesen. Witzig, die Alfa Giulietta habe ich mir letzte Woche auch angesehen, da sich eine Bekannte gerade dafür interessiert.
Aktuell gibt es durchaus interessante Angebote als "final edition" Neuwagen mit beachtlichem Preisvorteil und langer Garantie.

Im dem Preissegent ein wirklich schickes Auto.
 
Hi, vielen Dank für das update, schön mal wieder von Dir zu lesen. Witzig, die Alfa Giulietta habe ich mir letzte Woche auch angesehen, da sich eine Bekannte gerade dafür interessiert.
Aktuell gibt es durchaus interessante Angebote als "final edition" Neuwagen mit beachtlichem Preisvorteil und langer Garantie.

Im dem Preissegent ein wirklich schickes Auto.

Mit der kann man aber auch richtig ins Klo greifen.
2 Ehemalige Besitzer im Bekanntenkreis konnten nichts Gutes an dem Auto lassen. Nr. stand 8 Wochen nach Kauf gefühlt aller 4-6 Wochen in der Werkstatt weil irgendwelche Elektrohelfer ganz kurioses Verhalten zeigten.
Ging soweit, das der Händler die Kiste zurück nahm und ein Jeep Renegade drauß wurde.

Beim zweiten gabs nach 8 Monaten einen Kabelbrand im Motorraum, soll angeblich ein Montagefehler im Werk gewesen sein.

Bei beiden hatte sich recht zügig auch der Kabelstrang zur Heckklappe recht schnell verabschiedet, da gab es auch Montagefehler in nahezu allen Guilettas.

Hoffentlich haben die Alfisti die Probleme mittlerweile beseitigt.

Ein Anderer fährt die Guilia als Diesel. Der Wagen läuft und läuft. 240.000km auf der Uhr und bisher nur Verschleißteile.
 
Ich würde es nach den ersten Tagen mit dem Julchen mal so zusammenfassen:

Mit einem SAAB wären sehr viel mehr Leute glücklich geworden, wenn sie sich einen SAAB nur einfach mal getraut hätten.

Mit einem Alfa Romeo werden nur die Leute glücklich, die wirklich (!) einen Alfa Romeo wollen - mit allen Konsequenzen. Auf keinen Fall sollte man einen Alfa nur deshalb kaufen, weil er günstiger ist als ein Golf oder hübscher als ein Volvo V40.

Ich holte meine Giulietta am Dienstag um 14.30 Uhr beim Händler ab, um 16.30 Uhr war ich dann schon wieder da. Ein Abblendlicht funktionierte nicht. Nun dachte ich in meiner Naivität: Da muss nur eine Birne gewechselt werden. Bis ich dann im Autohaus durch die Glasscheibe in die Werkstatt spähte, wo sechs Leute engagiert diskutierend und gestikulierend um den geöffneten Motorraum meiner Italienerin standen. Der Werkstattleiter war schließlich den gesamten nächsten Tag damit beschäftigt, Steckverbindung für Steckverbindung zu prüfen, um den Fehler zu finden. Während ich auf gepackten Koffern saß.

Zwei Tage später stand ich spätabends in Saint-Malo am Drive-In Schalter von McDonalds (leider hatte am Feiertag nix anderes mehr auf). Ich drückte aus Versehen auf den Schalter für den hinteren Fensterheber. Die hintere Seitenscheibe fuhr runter… aber nicht wieder hoch. Genauer: Sie fuhr ein Stückchen hoch und dann selbstständig wieder runter. Zündung aus, gedanklich bis zehn gezählt, Zündung wieder an. Siehe da: Das Fenster ging wieder, als sei nix gewesen. Ich verbuchte es als Revolte der italienischen Diva dagegen, dass sie ihren hübschen Hintern in die Warteschlange vor einem amerikanischen Fastfood-Restaurant klemmen sollte. Quando è troppo è troppo!

Das mit den Elektrohelfern und dem kuriosen Verhalten kann ich also bestätigen. Nur bin ich unfähig, es dem Auto übel zu nehmen. Dafür sind seine Stärken zu bestechend.

Eigentlich dachte ich: Das Beste an der Giulietta sei ihr Aussehen. Ich finde dieses Auto wirklich aus jeder Perspektive formal gelungen. Nothing compares. Doch nach der ersten 1.400km-Fahrt muss ich sagen: Das Beste an der Giulietta sind ihre Fahreigenschaften. Ich weiß nicht, was die Italiener machen, um aus dem 120PS-Benziner derart viel Bums zu holen. Fühlt sich eher nach 170PS an. Interessanterweise wirkt der Benziner übrigens potenter als der nominell gleichstarke Turbodiesel. Der Motorsound im Innenraum ist angenehm kernig, der Auspuffsound von außen schon ziemlich cool:-) Die Sitze haben (nach SAAB) den besten Langstreckenkomfort, den ich erlebt habe. Dazu eine ideale Sitzposition, ein schön griffiges Lenkrad, hübsche klassische Rundinstrumente, durchaus wertige Materialien im sicht- und fühlbaren Bereich. Vor allem aber: Fahrwerk und Lenkung sind großartig. Die Lenkung ist herrlich direkt, das Auto klebt auf der Bahn und zirkelt um die Kurven, dass es eine helle Freude ist. Ich habe wirklich sehr lange kein modernes Auto mehr gefahren, dass so viel Spaß bringt. Mehr, als man in einem gewöhnlichen Kompaktwagen je erwarten würde. Nach 1.400 Kilometern steige ich vielleicht nicht ganz so erholt aus wie aus einem SAAB, aber genauso gut gelaunt.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Seit meinem SAAB 9000 Aero hat mich keine Neuanschaffung mehr so begeistert wie die Giulietta. Ich bin bereit, diesem Auto noch sehr viel zu verzeihen. Und ich denke: Genau das ist die Einstellung, die man für einen Alfa Romeo braucht.

Im Übrigen ist meine Giulietta mittlerweile auch zum Sondermodell Borghardt-Edition geadelt. Auf dem Weg nach Frankreich hielt ich wie üblich einmal im SAAB Zentrum Paderborn, um Guten Tag zu sagen. Dabei erzählte ich dem Senior-Chef, dass ich mir so eine Smartphone-Halterung auf die Lüftungsdüsen geklemmt hätte und fürchte, sie könne mir das schöne Armaturenbrett zerkratzen. Da griff er kurzerhand zu einem Blasenpflaster und isolierte die Halterung damit ab:-)

SAAB bleibt - nicht nur, aber auch wegen Borghardts - für mich stets die Marke erster Wahl. Ein Alfa könnte nie einen SAAB ersetzen. Aber ergänzen kann er ihn wunderbar.

Oder, wie einmal vor vielen Jahren der Werbepsychologe und SAAB-Fahrer Rainer Baginski in einem NZZ-Interview sagte: „Es gibt weltweit drei Differenzierermarken. Das sind Automarken, deren Käufer mit der Wahl ihres Autos bewusst oder unbewusst mitteilen wollen, dass sie anders sind als der Rest der fahrfähigen Welt. Diese drei Marken sind Alfa Romeo, Citroën und Saab. Citroën ist die Marke der Künstler, Alfa Romeo jene für die Frauenfreunde, die sich nicht binden mögen, die eine unberechenbare Geliebte einer zuverlässigen Ehefrau vorziehen. Und Saab ist die Marke der eher anonymen Intellektuellen und Selbständigen, etwa der Verlagsleiter, Journalisten und Architekten. Saab-Fahrer haben gewöhnlich ihre ganz eigenen Ansichten und Lebensgewohnheiten.“

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Ein echtes Ärgernis gibt es allerdings auch. Gestern nachmittag stieg ich nach der Autowäsche in den Alfa und entdeckte plötzlich einen fiesen Lackschaden an der Kante der Fahrertür. Seltsam, denn ich könnte schwören: Der war die Tage vorher noch nicht da. Und ich könnte ebenso schwören: Ich habe ihn nicht verursacht. Es gab schlicht keine Situation, in der ich die Tür gegen irgendwas hätte schlagen können.

Vielleicht hat der Händler/Aufbereiter da was mit wasserlöslichem Lack geschickt überpinselt, und nach der letzten Wäsche kommt die ältere Schadstelle wieder zum Vorschein? Das scheint mir fast die einzig denkbare Erklärung. Der französische Lackierer jedenfalls meinte: Nix zu machen. Die gesamte Tür muss betlackiert werden. Kostenpunkt: 300 Euro.

Mich schrecken ehrlich gesagt weniger die 300 Euro als die Aussicht darauf, dass der Farbton nicht gut getroffen wird. Ich lebe lieber mit einer Schramme in der Fahrertür als mit deiner Fahrertür in einer anderen Farbe... Eventuell besorge ich mir erstmal einen Lackstift und einen sehr feinen Pinsel. Oder ich finde einen Lackierer, der per Spot Repair da rangeht.

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Ich finde auch, dass das nach einem älteren Schaden aussieht. Sehr ärgerlich.

Ich hatte bei einem silbernen 9000er auf der Autobahn mit einem LKW eine üble Begegnung. Beim Überholen löste sich ein größerer Stein (vermutlich aus dem Reifenprofil) und traf den 9000er auf der rechten Seite. Die Beifahrertür war beschädigt vom Einschlag ... der Lackierer hat dann die Tür lackiert und den Lack jeweils in Richtung vorderem Kotflügel und hinterer Tür "ausgenebelt". Der Effekt: Die Nachlackierung war nicht zu sehen (was ja bei silber schwierig zu machen ist). Damit waren zwar mehr Lackflächen betroffen, aber die Optik passte nachher wieder. Und die Lackierung hielt.
 
Ich finde auch, dass das nach einem älteren Schaden aussieht. Sehr ärgerlich.

Ich hatte bei einem silbernen 9000er auf der Autobahn mit einem LKW eine üble Begegnung. Beim Überholen löste sich ein größerer Stein (vermutlich aus dem Reifenprofil) und traf den 9000er auf der rechten Seite. Die Beifahrertür war beschädigt vom Einschlag ... der Lackierer hat dann die Tür lackiert und den Lack jeweils in Richtung vorderem Kotflügel und hinterer Tür "ausgenebelt". Der Effekt: Die Nachlackierung war nicht zu sehen (was ja bei silber schwierig zu machen ist). Damit waren zwar mehr Lackflächen betroffen, aber die Optik passte nachher wieder. Und die Lackierung hielt.

Danke für den Hinweis. Klingt so, als ob es in deinem Fall keine Alternative zu einer kompletten Neulackierung der Tür gab. Bei mir wäre es ein bisschen wie Kanonen auf Spatzen. Die Schramme ist an der Tür nur bei genauerem Hinsehen zu erkennen. Deshalb ist mir der ausgebesserte Schaden mutmaßlich auch beim Kauf nicht aufgefallen.

Ich hoffe darauf, dass sowas hier geht: http://www.grabbe-lack.de/spotrepair.html

In jedem Fall lasse ich da erst was machen, wenn ich nächstes Mal nach Deutschland komme. Ich unterstelle den französischen Lackierern nicht, dass sie schlechter arbeiten. Ich unterstelle nur mir selbst, dass ich auf Französisch weniger genau beschreiben kann, was ich eigentlich will:-)
 
Als die Giulietta letztes Jahr als Nullaustatter (es waren glaube ich um 13k) verramscht wurde, musste ich auch kurz überlegen. Von außen zeitlos schön, aber den Innenraum empfand ich als etwas altbacken.
 
Als die Giulietta letztes Jahr als Nullaustatter (es waren glaube ich um 13k) verramscht wurde, musste ich auch kurz überlegen. Von außen zeitlos schön, aber den Innenraum empfand ich als etwas altbacken.

Verstehe ich. Ich bin glücklicherweise selbst etwas altbacken:-) Ich freue mich über den echten Handbremshebel, analoge Rundinstrumente und eine Klimaautomatik, die ich noch per Drehregler regulieren kann. Dafür schraube ich auch gerne vor der Autowäsche die Radioantenne vom Dach, achte selbst darauf, in der Spur zu bleiben, und mache vor dem Ausscheren den Schulterblick.
 
Verstehe ich. Ich bin glücklicherweise selbst etwas altbacken:-) Ich freue mich über den echten Handbremshebel, analoge Rundinstrumente und eine Klimaautomatik, die ich noch per Drehregler regulieren kann. Dafür schraube ich auch gerne vor der Autowäsche die Radioantenne vom Dach, achte selbst darauf, in der Spur zu bleiben, und mache vor dem Ausscheren den Schulterblick.
Deswegen habe ich mir einen 900i als Alltagsauto, mit einmal alles manuell gekauft.:biggrin:
 
Deswegen habe ich mir einen 900i als Alltagsauto, mit einmal alles manuell gekauft.:biggrin:

Haha! Zugegeben: Altbacken könnte ein SAAB 900 nie werden.

Nur: Langstreckentauglich ist er eben auch nicht. Und das schreibe ich hier immer einmal öfter als Klaus das Gegenteil.:aetsch:
 
Haha! Zugegeben: Altbacken könnte ein SAAB 900 nie werden.

Nur: Langstreckentauglich ist er eben auch nicht. Und das schreibe ich hier immer einmal öfter als Klaus das Gegenteil.:aetsch:
Der Softurbo ist bei Autobahnreisetempo schon etwas laut, soll beim i nicht so schlimm sein. Werde berichten und überzeugen, wenn er da ist.:smile:
 
Der Softurbo ist bei Autobahnreisetempo schon etwas laut, soll beim i nicht so schlimm sein. Werde berichten und überzeugen, wenn er da ist.:smile:

Ja, wenn’s ein 16V mit 5-Gang-Getriebe ist, kann ich mir das vorstellen. Mein 900i war ein 8V mit BorgWarner. Auf der Autobahn unfahrbar. Sicher kann man bei meinem Softie durch die Getriebeübersetzung auch noch was abmildern. Sollte ich den Wagen längerfristig behalten, lass ich das nochmal machen. Ändert nur nix dran: Die Geräuschdämmung eines SAAB 900 war schon damals nicht zeitgemäß. Mir erzählte mal ein SAAB-Händler: WENN damals Kunden einen SAAB nach der Probefahrt NICHT kauften, dann meistens mit dem Argument: Der ist zu laut. Galt übrigens auch für den 9000CC mit dem 2.0i-Basismotor.
 
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