Abstandsdinger bei den vorderen Querlenkern - original?!

Vielleicht reicht es schon aus, den Motor auf der jeweiligen Seite etwas höher zu hängen, nachdem man die Motorlager auf der Seite gelöst hat.
 
Vielleicht reicht es schon aus, den Motor auf der jeweiligen Seite etwas höher zu hängen, nachdem man die Motorlager auf der Seite gelöst hat.
In der heimischen Garage ohne Grube...und nur einem guten Wagenheber, der dann durch die durchgefaulte Wagenheberaufnahme im Boden durchsackt.
Da will ich aber nicht dabei sein!!!
Und einen Kran hat der ambitionierte Laie erstmal nicht in der heimischen Garage. Auch keinen Flaschenzug.
HÄTTE ich zuhause auch nicht...und ich bin kein Laie.
 
Eine Motorbrücke leistet hierbei gute Dienste und kostet nicht die Welt.
@Gwaltinger Aus welcher Gegend kommst Du? Vielleicht wohnt ja ein Kundiger in Deiner Nähe?
 
Angenommen, ich bekomme die Muttern mit viel Rostlöser usw. runter und die SChrauben sind noch OK: Wie geht es danach weiter? - Klopft man dann die Schrauben soweit hinein bis man die Konsolen rausnehmen kann und dann die neuen raufschieben? - Könnte das nicht sehr problematisch werden durch die korrosionsbedingte Verdickung von dem ganzen Zeug! ....

Könnte, wird es aber nicht.
Um die Konsolen zu tauschen musst Du aber den Querlenker möglichst entlasten, deshalb der Hinweis auf die zu lösenden Koppelstangen und hinteren Querlenker-Buchsen (die dann in den meisten Fällen zu ersetzen sind)
 
Liebe Kollegen, der41kater und Sacit!

Ich komme aus Österreich in der Nähe von Wien. Meine eigenen Möglichkeiten zu reparieren sind nicht schwarz/weiss. Ich kann selber ohne Bühne oder mit Miethebebühne ein bisschen was machen. Ein Freund von mir (ca 1 Autostunde entfernt) hat eine voll auisgestattete Werkstatt (auch einen Motorkran !) und hat ein paar Mal im Jahr Zeit zum gemeinsamen Schrauben. Natürlich darf dabei nie so stark was schief gehen dass ich nicht mehr heim komme oder ein wichtiges Teil fehlt. Alles muss halt immer gut geplant sein. Bisher hat es zum Glück immer geklappt - manchmal mit viel Glück gerade noch! ;-)
 
@Gwaltinger Unter den Umständen würde ich den "Rundumschlag" planen und in dem Zug wirklich alle beweglichen Teile erneuern.
Inkl. Traggelenke, Spurstangenköpfe, Gummi-Buchsen und Koppelstangen.
Und danach eine Achsvermessung. :smile:..incl. sauberer Einstellung.
Mit "sauber" meine ich nicht nur innerhalb der Tolleranzen, sondern wirklich auf den Punkt. Das sollte eigentlich normal sein, aber manchmal muß man auch darauf besonders hinweisen!!!...sonst sind die Werte im Protokoll im grünen Bereich und das Lenkrad steht trotzdem schräg.asdfasdfasdf
Danach sollte auch der Wendekreis optimal sein. :rolleyes::cool::rolleyes:
 
Ach Leute, nun macht doch dem TE nicht gar so viel Angst wegen so einer Lapalie! Habe das schon zweimal an meinem gemacht, das ging alles sehr züging und völlig problemlos. Eine meiner leichtesten Übung an meinem 9k, abei sahen meine Muttern schlechter aus als die des TE :smile:! Natürlich muß man mit etwas Überlegung und viel Geduld rangehen, das ist klar.
Bin dabei folgendermaßen vorgegangen: Die Muttern der Lagerstützen über mehrere Tage gut mit Rostlöser getränkt und dann für die eigentliche Arbeit den Wagen auf meine Grube gestellt. Hier lässt sich diese Arbeit am besten durchführen, denn in dieser Position ist rein gar nichts verspannt, Neutrallage sozusagen. Dann die Muttern (SW16) der Lagerstützen vorsichtig ein kleines Stückchen (wirklich nur wenige Grade) gelöst und wieder zu gedreht. Und das immer wieder zusammen mit Aufsprühen von Rostlöser, bis die Muttern sich gewaltfrei herunterdrehen ließen. Nun mit einem Montiereisen den Dreieckslenker vom Rahmen etwas weggedrückt, die Schrauben bündig zum Rahmen zurück gedrückt und dann die Lagerstützen ausgetauscht. Warum @klaus dazu die Koppelstangen und hintere Querlenkerbuchsen gelöst haben will, kann ich absolut nicht nachvollziehen und ist völlig unnötig :confused:. Warum soll man sich denn das Leben auch noch schwerer machen und Kollateralschäden z.B. in Form einer gebrochenen Koppelstange riskieren?
Vor dem Zusammenbau kann man nun noch eventuellen Rost auf den Schrauben mit einem 10er Schneideisen (Ohne Halterung, nur von Hand drauf drehen) entfernen, und dann natürlich neue Stoppmuttern unter Verwendung von Fett verwenden.
@Gwaltinger: Wenn du das nach meiner Vorgehensweise machst, ist der eigentliche Austausch in längstens 2 Stunden gegessen:smile:. Aber lass dir Zeit dabei und setze keine Gewalt (deinem Pseudonamen entsprechend) ein! Und wenn dann zum Schluss die Muttern wieder fest sind, diese mit reichlich Fett konservieren, dann gehts bei nächsten Mal noch viel leichter :smile:
 
A Warum soll man sich denn das Leben auch noch schwerer machen und Kollateralschäden z.B. in Form einer gebrochenen Koppelstange riskieren?
...

"Kollateralschaden"...? Hier gehts um ein paar EUR an Teilekosten...:cool:

Oder stellen die Kosten neuer Koppelstangen ein ernsthaftes Problem dar...?
Falls eine bricht ist das weit unangenehmer.

Gleiches gilt für die Querlenkerbuchsen.
Fährt der neu zu vermessende Wagen mit den u.U. alten schwammigen Buchsen besser...?
 
Ach Leute, nun macht doch dem TE nicht gar so viel Angst wegen so einer Lapalie! Habe das schon zweimal an meinem gemacht, das ging alles sehr züging und völlig problemlos. Eine meiner leichtesten Übung an meinem 9k, abei sahen meine Muttern schlechter aus als die des TE :smile:! Natürlich muß man mit etwas Überlegung und viel Geduld rangehen, das ist klar.
Bin dabei folgendermaßen vorgegangen: Die Muttern der Lagerstützen über mehrere Tage gut mit Rostlöser getränkt und dann für die eigentliche Arbeit den Wagen auf meine Grube gestellt. Hier lässt sich diese Arbeit am besten durchführen, denn in dieser Position ist rein gar nichts verspannt, Neutrallage sozusagen. Dann die Muttern (SW16) der Lagerstützen vorsichtig ein kleines Stückchen (wirklich nur wenige Grade) gelöst und wieder zu gedreht. Und das immer wieder zusammen mit Aufsprühen von Rostlöser, bis die Muttern sich gewaltfrei herunterdrehen ließen. Nun mit einem Montiereisen den Dreieckslenker vom Rahmen etwas weggedrückt, die Schrauben bündig zum Rahmen zurück gedrückt und dann die Lagerstützen ausgetauscht. Warum @klaus dazu die Koppelstangen und hintere Querlenkerbuchsen gelöst haben will, kann ich absolut nicht nachvollziehen und ist völlig unnötig :confused:. Warum soll man sich denn das Leben auch noch schwerer machen und Kollateralschäden z.B. in Form einer gebrochenen Koppelstange riskieren?
Vor dem Zusammenbau kann man nun noch eventuellen Rost auf den Schrauben mit einem 10er Schneideisen (Ohne Halterung, nur von Hand drauf drehen) entfernen, und dann natürlich neue Stoppmuttern unter Verwendung von Fett verwenden.
@Gwaltinger: Wenn du das nach meiner Vorgehensweise machst, ist der eigentliche Austausch in längstens 2 Stunden gegessen:smile:. Aber lass dir Zeit dabei und setze keine Gewalt (deinem Pseudonamen entsprechend) ein! Und wenn dann zum Schluss die Muttern wieder fest sind, diese mit reichlich Fett konservieren, dann gehts bei nächsten Mal noch viel leichter :smile:
Also nur das tauschen, was nicht von selber zerbröselt?

Dann müsstest Du die Bremsbeläge auch erst dann tauschen, denn die anfangen Funken zu machen....

Wenn die Koppelstangen so gerostet sind, dass die beim Lösen abscheren, gehören die erneuert (20 €/Stück???)

Über was reden wir hier?

Hintere Querlenkerlager genau so. Im Zweifel erneuern.
 
"Kollateralschaden"...? Hier gehts um ein paar EUR an Teilekosten...:cool:

Oder stellen die Kosten neuer Koppelstangen ein ernsthaftes Problem dar...?
Das Problem sind sicher nicht die Kosten, wenn es denn die Qualität bei den neuen stimmt. Aber da habe ich leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht :confused:. Wird ja hier im Forum auch immer empfohlen, die alten teile möglichst weiter zu verwenden.
Austausch ist auf jeden Fall mit Mehraufwand verbunden, denn da gibts ja auch noch die dicke Mutter auf dem Stabi... Und wenn der dann auch noch kaputt geht, geht das Spiel ringsum weiter :mad:. Daher mein Motto "Don´t change a running system".

Gleiches gilt für die Querlenkerbuchsen.
Fährt der neu zu vermessende Wagen mit den u.U. alten schwammigen Buchsen besser...?
Es ist nicht erwiesen, dass die alten schwammig sind. Keiner weiß ja, wie alt die sind bzw. wann die getauscht worden sind. Und nochmal, der Tausch der Buchsen ist ein eigenständiger Fall für sich, deren Ausbau erleichtert den Tausch der Lagerstützen in keinster Weise und ist deshalb nicht notwendig!
Also nur das tauschen, was nicht von selber zerbröselt?
Den Satz versteh ich nicht, da gehört wohl das "nicht" raus...:confused:

Dann müsstest Du die Bremsbeläge auch erst dann tauschen, denn die anfangen Funken zu machen....
Kann man nicht vergleichen, ist was völlig anderes...
 
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Das Problem sind sicher nicht die Kosten, wenn es denn die Qualität bei den neuen stimmt. Aber da habe ich leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht :confused:. Wird ja hier im Forum auch immer empfohlen, die alten teile möglichst weiter zu verwenden.
Austausch ist auf jeden Fall mit Mehraufwand verbunden, denn da gibts ja auch noch die dicke Mutter auf dem Stabi... Und wenn der dann auch noch kaputt geht, geht das Spiel ringsum weiter :mad:. Daher mein Motto "Don´t change a running system".
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Nunja,

bei den Koppelstangen kannst Du davon ausgehen, dass (selbst wenn es alte originale sein sollten), die mittlerweile auch durch sind (wenn die Konsolen in so einem desolaten Zustand sind, zeugt das nicht von einem guten Pflegezustand). Und wenn die beim Versuch des Losschraubens abscheren, sind die (egal ob mal original oder nicht) auf jeden Fall fällig. Denn wenn die beim Fahren brechen ist das doof.

Und auch wenn ich heute nicht mehr die Qualität bekommen kann, hilft es nicht. Dann eben alle 3-4 Jahre wieder erneuern....

Querlenkerlager, Koppelstangen und Konsolen sollten in gutem Zustand sein. Sind schließlich Fahrwerksteile und am Ende zwar nicht ganz so kritisch wie ein abgefahrener Bremsbelag, aber auch keine Kleinigkeit...
 
Das "Gwaltinger" versucht meinen Namen "Günther Walter" mit dem legendären österreichischen Kabarettisten Helmut Qualitinger zu verbinden - daher mein "Skip" wie man zu CB-Funkerzeiten gesagt hat! :-)

Viele Dank Saabfreund für das Aufzeigen der Möglichkeit nur die Konsolen zu tauschen! - Deiner Beschreibung nach lässt es sich vom Aufwand her relativ unabhängig von der "Komplettkur" entscheiden und machen.
An sämtlichen Gummis kann ich weder Risse noch Spiel erkennen. Weich könnte natürlich sein.
Ich werde das so machen: Bevor ich irgendetwas dazu mache, fahr ich zum österr. TÜV ("Pickerl") denn der ist eh in 2 Monaten fällig. Je nachdem was er bemängelt, das wird gemacht. Mehr zu machen ist die Kür - das muss ich mir bei dem Aufwand und Kosten für die Komplettkur ganz allein überlegen.
 
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Ich werde das so machen: Bevor ich irgendetwas dazu mache, fahr ich zum österr. TÜV ("Pickerl") denn der ist eh in 2 Monaten fällig. Je nachdem was er bemängelt, das wird gemacht. Mehr zu machen ist die Kür - das muss ich mir bei dem Aufwand und Kosten für die Komplettkur ganz allein überlegen.

Ist sicher ironisch gemeint...?

Oder sparst Du Dir die Vermessung auch?
 
Das "Gwaltinger" versucht meinen Namen "Günther Walter" mit dem legendären österreichischen Kabarettisten Helmut Qualitinger zu verbinden - daher mein "Skip" wie man zu CB-Funkerzeiten gesagt hat! :-)

Viele Dank Saabfreund für das Aufzeigen der Möglichkeit nur die Konsolen zu tauschen! - Deiner Beschreibung nach lässt es sich vom Aufwand her relativ unabhängig von der "Komplettkur" entscheiden und machen.
An sämtlichen Gummis kann ich weder Risse noch Spiel erkennen. Weich könnte natürlich sein.
Ich werde das so machen: Bevor ich irgendetwas dazu mache, fahr ich zum österr. TÜV ("Pickerl") denn der ist eh in 2 Monaten fällig. Je nachdem was er bemängelt, das wird gemacht. Mehr zu machen ist die Kür - das muss ich mir bei dem Aufwand und Kosten für die Komplettkur ganz allein überlegen.
Die hinteren Querlenkerlager kannst Du als Laie (nur visuell beäugt) nicht beurteilen. Und die haben meistens Spiel. Ich würde die auf jeden Fall tauschen, dann geht das Tauschen der Konsolen ganz einfach. Dann können von mir aus die Koppelstangen unangetastet bleiben (auch wenn das für mich sinnloses Sparen (geizen) ist).

Du kannst aber wenn DU das Sparen maximieren willst auch die Bröselkonsolen so drin lassen. Wenn es dann irgendwann sehr laut und klapperig wird, musst Du sie dann tauschen.....
 
Querlenkerlager, Koppelstangen und Konsolen sollten in gutem Zustand sein. Sind schließlich Fahrwerksteile und am Ende zwar nicht ganz so kritisch wie ein abgefahrener Bremsbelag, aber auch keine Kleinigkeit...
Da widerspreche ich dir auch überhaupt nicht, aber im Moment gehts halt nur um die Erneuerung der Lagerstützen, die nachgewiesenermaßen völlig zerbröselt sind. Und nur einzig allein zu deren Erneuerung wollte ich dem TE eine Hilfestellung geben, nichts anderes. Pflegen kann man da leider wenig, das liegt halt an der ungünstigen Materialpaarung, wie es der Kater oben schon geschrieben hat. Und auch am Material, wie ich schon erleben durfte. Die ersten getauschten Lagerstützen waren schon nach wenigen Jahren wieder hinüber, die aktuellen habe ich jetzt schon über 10 Jahre drinn und sind immer noch einwandfrei. Habe ich erst die Tage wieder kontrolliert.
Das "Gwaltinger" versucht meinen Namen "Günther Walter" mit dem legendären österreichischen Kabarettisten Helmut Qualitinger zu verbinden
War das nicht der mit dem berühmten Spruch "Alle Deitschn san bleed"? Habe ich aber nicht persönlich genommen, in gewissen Weise hat er ja recht (z.B. beim Mautdebakel :biggrin:)
Ich werde das so machen: Bevor ich irgendetwas dazu mache, fahr ich zum österr. TÜV ("Pickerl") denn der ist eh in 2 Monaten fällig. Je nachdem was er bemängelt, das wird gemacht. Mehr zu machen ist die Kür - das muss ich mir bei dem Aufwand und Kosten für die Komplettkur ganz allein überlegen.
Mit den kaputten Lagerstützen fliegst du auf jeden Fall hochkant durch, und dann wird der Prüfer seeehr intensiv nach weiteren Schwachstellen suchen - Denke, dass das beim östereichischen TÜV nicht anders ist als bei uns. Und wenn du Pech hast, lässt der dich gar nicht mehr vom Hof fahren...
 
>Mit den kaputten Lagerstützen fliegst du auf jeden Fall hochkant durch

Alles klar! - Nein, der österreichische TÜV ist i.d.R: sogar strenger als der Deutsche. Schließlich hat der deutsche Vorbesitzter ja seinen TÜV im Sommer 2018 damit noch bekommen. (ich habe den Wagen diesen Dezember aus Hamburg importiert - und bin ganz glücklich dass das geklappt hat!)
 
Das Problem sind sicher nicht die Kosten, wenn es denn die Qualität bei den neuen stimmt. Aber da habe ich leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht :confused:...
Das ist ein Aspekt, der sich leider nicht leugnen lässt. Ich habe beim Winter-9000 vor knapp 20t Meilen ( ist ein Ami ) , also rund 35tKM beidseits vorne Traggelenke, Koppelstangen, Stabibuchsen und hintere Querlenkerlager erneuert und seit kurzem klopft es rechts vorne wieder.
Gerade bei den Fahrwerkskomponenten ist die Qualität teilweise richtig mies. Werde mir wenn´s ein wenig wärmer wird anschauen, was genau da schon wieder hinüber ist und dann ggf. "Commander"-Buchsen verbauen...
 
Das ist ein Aspekt, der sich leider nicht leugnen lässt. Ich habe beim Winter-9000 vor knapp 20t Meilen ( ist ein Ami ) , also rund 35tKM beidseits vorne Traggelenke, Koppelstangen, Stabibuchsen und hintere Querlenkerlager erneuert und seit kurzem klopft es rechts vorne wieder.
Gerade bei den Fahrwerkskomponenten ist die Qualität teilweise richtig mies. Werde mir wenn´s ein wenig wärmer wird anschauen, was genau da schon wieder hinüber ist und dann ggf. "Commander"-Buchsen verbauen...

Wenn es klopft (und es nicht lose Stützlager sind) werden es die Traggelenke sein, da helfen auch PUR-Buchsen wenig.:cool:
 
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