9-3 extrem unruhiger Leerlauf nach Autobahn

P.S. Das wird am Ende wohl noch ein separater Thread: »Lustigerweise« fingen auf dem letzten Kilometer vor der Haustüre noch die Bremsen an zu quietschen.
Ein hochfrequentes, regelmäßiges Geräusch, das bei leichtem Druck auf das Bremspedal verschwindet :-)
 
Ein neuer BKV wird alle deine Probleme wahrscheinlich beseitigen.
 
So, ein Update direkt aus der Werkstatt. Es konnte kein eindeutiger Fehlercode ausgelesen werden, allerdings ist das Gemisch wahlweise zu mager oder zu fett.
Der Mechaniker tippt eindeutig auf Reglerventil/Leerlaufsteller. Das Teil wurde beim letzten Mal gereinigt, da es gerade nicht vorrätig und seitens Saab nicht lieferbar ist.
Wir sind nun so verblieben, dass ich das Teil online suche und bestelle. Ich hoffe nur, dass die Diagnose auch passt, da das Problem bei seinem Auftreten ja nicht nur
im Leerlauf wahrnehmbar ist?
 
Bist du dir sicher, dass das quietschende Geräusch vom Rad/den Rädern kommt, und nicht vom BKV?
Pfeifendes Geräusch aus dem Bereich, das bei leichtem Tritt aufs Pedal verschwindet, ist ein klares Zeichen für einen Defekt inkl. Undichtigkeit.
Der U-Druck für den BKV kommt vom Motor. Und wo gelangt Luft hin, die fälschlicherweise in den BKV eintritt...?
Das Symptom ist hier im Forum bereits wdh. beschrieben.
 
Freundlicherweise nahm er den 9-3 gleich noch auf den Prüfstand und schaute sich die Bremsen an. »Hervorragender Zustand und Werte, auf die viele andere neidisch wären!«
Nun weiß ich nicht, ob ich mich einfach freuen soll oder ob ich mit meinen Ohren zum HNO-Spezialist muss?
Bei dem Quietschen bin ich mir sehr sicher, dass dies von außen und den Rädern kam – die Häuserwände haben das Geräusch entsprechend reflektiert und innen war eigentlich
gar nichts zu hören. Skurrilerweise war das Geräusch aber heute auch wieder verschwunden :-(

Bist du dir sicher, dass das quietschende Geräusch vom Rad/den Rädern kommt, und nicht vom BKV?
Pfeifendes Geräusch aus dem Bereich, das bei leichtem Tritt aufs Pedal verschwindet, ist ein klares Zeichen für einen Defekt inkl. Undichtigkeit.
Der U-Druck für den BKV kommt vom Motor. Und wo gelangt Luft hin, die fälschlicherweise in den BKV eintritt...?
Das Symptom ist hier im Forum bereits wdh. beschrieben.
 
Der 2.0i mit Motronic ist eigentlich ein sehr unauffälliges System. Pauschal fällt mir zu den Symptomen des Leerlaufs nur eine unpassende Sensorik ein. Lambdasonde regelt nach...mal zu fett, mal zu mager...was für eine falsche Ansaugluft-Messung spricht.
Entweder ist also ein Sensor defekt oder die Ansaugluft wird falsch gemessen oder es gibt "Falschluft" durch eine Leckage.
Berühmt und berüchtigt sind dabei die zwei dicken O-Ringe vom Resonator, die sich gerne trocken aufrollen und kaputt gequetscht werden.
Resonator ist der große, schwarze, flache Behälter hinter dem Ventildeckel. Das Ding soll die Schallwellen vom Ansaug abmindern, ist quasi ein Schalldämpfer.

Da nur ein junger Mechanikus die Stellung hält, hat dieser wahrscheinlich nicht die große Erfahrung und bestimmt nicht dort genauer hingesehen.
(Tester anschliessen und Codes auslesen hatte er ja auch nicht hin bekommen)

Bremsen quitschen gerne, wenn die Beläge nach langer Standzeit an der Oberfläche verrostet sind, oder auch durch Alter oder Über-Beanspruchung ausgeglüht und hart wurden. Möglicherweise gab es auch einen etwas größeren Metall-Span im Belag, der für das Quitschen sorgte.
Auch ein verklemmtes Steinchen zwischen Bremssattel und Ankerplatte kann dafür sorgen...
Da das Geräusch zur Zeit verschwunden ist und die Bremswerte okay sind...würde ich diesem Symptom nicht mehr weiter hinterhersuchen.

Ein undichter Bremskraftverstärker...BKV...erzeugt ein Pfeiff-Geräusch oder ein Saug-Geräusch, je nach Undichtigkeit.

Quietschen...erzeugen trockenen Türgummis im Winter, wenn sie an der Karosse, bzw. Tür schubbeln. Oder Metall auf Metall, wenn eine Auspuffhalterung lose ist oder eine Klammer abgerostet. Dann quiescht es...aber nicht durchgehend.
An den Bremsen...und bei Betätigung hört es auf, dann sind es entweder die Klötze...oder ein Ankerblech, welches an der Bremsscheibe anliegt und beim Bremsen wird die Bremsscheibe etwas versetzt. :smile:

Geräusche möglichst bildhaft beschreiben, dann kann man auch 600km entfernt online was damit anfangen. :smile:
 
Da das Geräusch zur Zeit verschwunden ist und die Bremswerte okay sind...würde ich diesem Symptom nicht mehr weiter hinterhersuchen.
Die guten Bremswerte würde ich da zwar nicht als Kriterium nehmen, aber der Rest passt doch eher zu (harmlos) quietschenden Belägen, das kann schon mal vorkommen.
 
Die guten Bremswerte würde ich da zwar nicht als Kriterium nehmen, aber der Rest passt doch eher zu (harmlos) quietschenden Belägen, das kann schon mal vorkommen.
War vielleicht früher mal ein altes Taxi... :biggrin:
Für´s Quietschen reicht schon eine Kante an der Bremsscheibe und neue Bremsklötze, die noch nicht richtig anliegen.
Schleifgeräusche oder Rubbeln fände ich aufregender. :smile:

Aber an einen defekten Leerlaufregler als Diagnose glaub ich nicht wirklich. Da wird es eine Luft-Leckage geben oder der Luftmassenmesser spielt nicht mehr mit.
 
Der 2.0i mit Motronic ist eigentlich ein sehr unauffälliges System. Pauschal fällt mir zu den Symptomen des Leerlaufs nur eine unpassende Sensorik ein. Lambdasonde regelt nach...mal zu fett, mal zu mager...was für eine falsche Ansaugluft-Messung spricht.
Entweder ist also ein Sensor defekt oder die Ansaugluft wird falsch gemessen oder es gibt "Falschluft" durch eine Leckage.
Berühmt und berüchtigt sind dabei die zwei dicken O-Ringe vom Resonator, die sich gerne trocken aufrollen und kaputt gequetscht werden.
Resonator ist der große, schwarze, flache Behälter hinter dem Ventildeckel. Das Ding soll die Schallwellen vom Ansaug abmindern, ist quasi ein Schalldämpfer.
Dankeschön, das sind sehr wertvolle Tipps für mich, die ich zur Sicherheit auch nochmal weitergeben werde.
Ich habe mich extra nochmals nach Sensoren und Steuergerät erkundigt, aber der gute Mann scheint sich da sicher zu sein.
(Und ich wäre deutlich gelassener, wenn ich nicht am 15. mit dem vollgepackten Wagen nach Schweden müsste.)

Da nur ein junger Mechanikus die Stellung hält, hat dieser wahrscheinlich nicht die große Erfahrung und bestimmt nicht dort genauer hingesehen.
(Tester anschliessen und Codes auslesen hatte er ja auch nicht hin bekommen)
Meine Schuld, das Update fehlte jetzt von mir: Zwischenzeitlich wurde von der Werkstatt ein alter Hase von extern gebucht, der auch schon die letzte Reparatur durchgeführt hat.

Auch ein verklemmtes Steinchen zwischen Bremssattel und Ankerplatte kann dafür sorgen...
Da das Geräusch zur Zeit verschwunden ist und die Bremswerte okay sind...würde ich diesem Symptom nicht mehr weiter hinterhersuchen.)
Ja, damit kann ich doch gut leben :-) Wie gesagt, war das Geräusch heute komplett verschwunden und die Scheiben sehen sehr gut aus.

Besten Dank!
 
@stolberg Bist Du komplett technisch ahnungslos?...oder doch wenigstens einigermaßen handwerklich geschickt?
Den Resonator bekommst Du mit zwei Handgriffen und einem Schraubenzieher von der Drosselklappe herunter gehebelt.
Hinten ist eine Halteklammer, die man mit dem Schraubenzieher loshebeln muß. Dann den Kasten nach vorn ziehen und die Kiste mit den beiden dicken Nippeln aus den Gummis führen.
Es geht um zwei dicke Gummi-Ringe, die in den Trichter des Drosselklappengehäuses abdichten.
Die Biester rollen sich gern im trockenen Zustand auf und sind anschliessend verdreht gequetscht und nicht mehr dicht.
Kleine Ursache, große Wirkung!!!

Nicht wieder trocken einsetzen, sondern ein bißchen Motoröl an die Ringe vor der Neu-Montage.
Und dann neue Ringe bestellen und selber montieren. :smile:
(hat mein Sohn als Personal-Kaufmann auch selber hinbekommen) :biggrin:

Motoröl findest Du in ausreichender Menge hoffentlich am Öl-Peilstab...
 
@stolberg Bist Du komplett technisch ahnungslos?...oder doch wenigstens einigermaßen handwerklich geschickt?
Irgendwas dazwischen. Ich wurde mit luftgekühlten Zweizylindermotoren sozialisiert und kann eine Zündung einstellen, aber bei Autos ab Baujahr 1980 muss ich leider viele doofe Fragen stellen. Aber im Ernst, ich würde es gerne selbst verstehen und umsetzen können.

@stolbergDen Resonator bekommst Du mit zwei Handgriffen und einem Schraubenzieher von der Drosselklappe herunter gehebelt..
Ich schaue mir das morgen an, versprochen!

@stolberg(hat mein Sohn als Personal-Kaufmann auch selber hinbekommen) :biggrin:
Also dann sollte ich das doch auch schaffen :-)

Darf ich noch etwas fragen? Kann sich ein defekter Leerlaufregler bei höheren Drehzahlen, also oberhalb des Leerlaufs, ebenfalls bemerkbar machen? Wenn das geschilderte Problem auftritt, macht es sich ja auch bei den höheren Drehzahlen bemerkbar?
 
Leerlaufregelventil ist für den gesicherten Leerlauf zuständig...und nicht für höhere Drehzahlen.
Bei Deinem Auto regelt nach dem Warmlauf das Motorsteuergerät über den Temperatursensor und gemessener Luftmasse, nebst gemessenem Rest-Sauerstoff über die Lambdasonde die Gemischbildung und dann muß das Gemisch soweit passen, daß es nicht ruckelt und keine Leistungs-Abnahme gibt.
Nach Deinen beschriebenen Symptomen bekommt die Lambdasonde zwischendurch soviel mageres Abgas zu schnüffeln, und das Motorsteuergerät fettet das Gemisch über längere Einspritzzeiten an. Aber nicht schnell genug. Und dann gibt es quasi "Wellen". Mal passt das Gemisch und die Leistung stimmt...und mal passt es nicht, zu mager oder zu fett, wo die Leistung abnimmt.

Meist wird bei solchen Fehlern zuerst die Lambdasonde ausgetauscht. Und zu 90% ist danach der Fehler nicht weg!!!

Der Motor wird Falschluft ziehen und dadurch bekommt der Motor ungemessene Luftmasse, neben dem Luftmassenmesser her. Dann berechnet das Steuergerät die Kraftstoffmenge zu niedrig, Abgas magert ab, Lambda meldet "bitte fetter machen"...aber dies geschieht zu langsam, weil es für das Steuergerät nicht logisch ist.
Irgendwann geht die Motorkontroll-Leuchte an und es werden Fehlercodes gesetzt. Meist unspezifische Fehler, die nur aussagen, "zu mager" oder "zu fett".
Für eine sichere Diagnose nicht ausreichend.
Dann muß der Mechanikus den Tester nehmen und die Werte lesen und auf Plausibilität prüfen.
Und erst dann wird man sicherlich einen defekten Sensor feststellen, bzw. unplausible Werte des Luftmassenmessers oder ähnlich.

Guck den Resonator nach...selber...und wenn da nix dran ist, dann muß ein fähiger Mechanikus mit dem Tester ran und die Funktionen auf Plausibilität prüfen.
Das wäre momentan der richtige Weg zu einer sicheren Diagnose.

Kannst Du gerne ausdrucken und der Werkstatt vorlegen. :smile:
Du kannst auch einen Bosch-Dienst aufsuchen. Die Motronic ist von Bosch.
Vielleicht für Dich auch noch eine Alternative.
Junger Bursche und alter Hase ergänzen sich vielleicht auch nicht so perfekt.......
 
Und wenn du schon an der Stelle werkelst, kontrolliere auch den dann gut erreichbaren Schlauch, der hinten an der Drosselklappe zur Tankentlüftung abgeht. Und zwar nicht nur ansehen, sondern anfassen, denn der bricht meist unsichtbar unten!
upload_2021-9-7_12-4-17.png
 
Brille auf und gucken...und wenn sehen nicht mehr hift...anfassen und fühlen.

Ich verwette 1:100, daß zuerst die Lambdasonde getauscht wird...und erst danach wirklich geforscht.
Tausendfach so erlebt...nicht nur im SAAB.
 
So, es geht endlich wieder weiter! ;-) Also ich habe vor Abreise noch die Tipps von der41kater befolgt, konnte aber an den genannten Stellen keine offensichtlichen Defekte entdecken.
Den (»alten«/erfahrenen) Mechaniker hatte ich noch mit den hier eingesammelten Punkten konfrontiert, er blieb aber für das Erste bei seiner Lerrlaufsteller-These und konnte diese
auch nochmal besser erklären und vertreten. Ein Effekt war dann nach Austausch auch sofort spürbar, die Gangwechsel fielen plötzlich wesentlich sauberer und weicher aus.
Und schließlich gut 500 km ohne jedes Problem, wenngleich ich gefühlt immer noch mit 90 Diesel-PS und nicht mit 136 Benziner-PS unterwegs war und er um die 2.000 Touren irgendwie
nicht aus dem Quark kommt. Als müsste man da gegen einen leichten Widerstand an.

Bei der Reise nach Schweden fuhren wir dann mit zwei kleinen Pausen 400 km bis sich das leichte Ruckeln auf der Autobahn wieder einschlich und ich den nächsten Parkplatz ansteuerte.
Schon im Kreisverkehr, beim Herunterschalten, ging er wieder mit CE komplett aus. Fünf Minuten Pause und es ging wieder »ohne Probleme« weiter.
Gestern habe ich dann schon direkt beim Starten Probleme mit unrundem Leerlauf gehabt und es hat auch in der Tat nur wenige Minuten gedauert, bis wir wieder standen.
Dieses Mal allerdings deutlich wahrnehmbar: Ein Benzinduft als wäre er schlicht abgesoffen (und das ist er ja dann wohl auch).

Ich betrachte mich immer noch als Laie, aber inzwischen würde ich ja sagen, dass mindestens zwei Macken vorliegen. Zuerst die Reinigung und dann der Austausch des Leerlaufstellers
sorgten definitiv für einen besseren Übergang zwischen Leerlauf und höheren Drehzahlen und auch die Totalausfälle treten seltener oder nicht mehr so intensiv auf.
Nach wie vor scheint aber eine andere Fehlerquelle beinahe zufällig ins Gemisch zu funken – mal sofort, mal nach mehreren hundert Kilometern. Außen- und Motortemperatur
scheinen ebenfalls keine wichtige Rolle zu spielen. (Wir sind hier aktuell bei 11 Grad unterwegs.)

Einzig valides Ergebnis der diversen Lesevorgänge der Motronic war ja, dass das Gemisch mal zu mager, mal zu fett ist. Ich hoffe mal, dass wir es auch zur nächsten Etappe bei
Trollhättan schaffen und sich da eine kompetente Werkstatt findet :-) Nach wie vor wäre ich aber natürlich für alle Ideen und Tipps absolut dankbar!
 
wenngleich ich gefühlt immer noch mit 90 Diesel-PS und nicht mit 136 Benziner-PS unterwegs war und er um die 2.000 Touren irgendwie nicht aus dem Quark kommt.
Hm, möglicherweise erwartetst du auch einfach zu viel!?
Der Sauger ist in der Tat kein Sprinter, und schon gar nicht im unteren Drehzahlbereich! Bei 2000 U/min passiert da auch bei meinem 2,3i wirklich nix! :slug: Der zieht erst richtig, wenn die Drehzahlnadel senkrecht steht! :ridinghorse:
Aber Ausgehen sollte er trotzdem nicht! :frown:

Hast du denn mal einen anderen Sauger zum Vergleich gefahren?
 
… das kann ich natürlich nicht ausschließen :-) Mein einzig aktueller Vergleich ist ein haldwegs eingestellter 2CV mit 28 Pferden.
»Kein Sprinter« wäre für mich in der Tat kein Problem, wenn das serienmäßig ist. Hauptsache er geht nicht aus ;-)

Hm, möglicherweise erwartetst du auch einfach zu viel!?
 
… etwas albern, ein Jahr später nochmal den Thread zu füttern, aber vielleicht freut sich ja mal jemand über die Lösung: Am Ende war es der Luftmengenmesser :-)
(Macht auch Sinn, wenn man sich die Funktionsweise und typische Fehlerbilder auf Wikipedia anschaut.)
Habe in Schweden ein Gebrauchtteil von Bosch eingebaut und seither war und ist Ruhe. Vielen Dank nochmals an Euch alle!
 
… etwas albern, ein Jahr später nochmal den Thread zu füttern
Nein, überhaupt nicht - ganz im Gegenteil, aus solchen Rückmeldungen lernt man doch, und davon lebt das Forum! Danke dafür, und schön, dass er nun wieder so läuft, wie du es erwartest.[/QUOTE]

Spezielle Fehlereinträge im Speicher zum LMM gab es nicht mehr? Dieser ziemlch vage Beitrag wies ja in die Richtung Gemisch:
So, ein Update direkt aus der Werkstatt. Es konnte kein eindeutiger Fehlercode ausgelesen werden, allerdings ist das Gemisch wahlweise zu mager oder zu fett.
 
Spezielle Fehlereinträge im Speicher zum LMM gab es nicht mehr? Dieser ziemlch vage Beitrag wies ja in die Richtung Gemisch:
Ich erinnere das nicht mehr ganz genau, aber die Werte waren offenbar unspezifisch fehlerhaft. Daher hatten die Mechaniker auch so unterschiedliche Behandlungsansätze.
Die letzte Werkstatt (in der Nähe von Trollhättan :-) war sich dann beim Luftmassenmesser jedoch sehr sicher.
Der Kurbelwellensensor wurde jetzt aber auch noch getauscht, da er neulich so gar nicht anspringen wollte.
 
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