Jetzt werden wir alle sterben!

Süß, netter Versuch. Wer sollen denn diese "Experten" sein die dir vorschweben? Ausnahmsweise ist sich die Wissenschaft bei diesem Thema im Grunde zu 99% einig, diskutiert wird vielleicht nur noch über Details. So zu tun als gäbe es da in der Wissenschaft ein Ringen um die richtige Position ist völlig daneben. Vielleicht sollte man auch mal aufhören eine "Meinung" zu haben, es geht hier nicht um Meinungen sondern um wissenschaftliche Fakten

Bei 83 Millionen Einwohnern, gibt es nur Drosten, Wieler, Lauterbach als Experten?



Die Reha und die Krebstherapie wird aber von den Krankenkassen bezahlt, in welche Meier und Müller genau dafür eingezahlt haben.

Freilich...in die Krankenkasse zahle auch ich ein. Genau so wie ich Steuern bezahle.
Nenn es wie du willst.
Dennoch zahlen auch nicht Geimpfte für die Allgemeinheit -sei es durch Steuern oder durch Krankenkassenbeiträge- und ich reg mich nicht auf, wenn jemand durch einen "fragwürdigen" Lebenswandel medizinische Hilfe benötigt.
Sei es durch Alkohol , Drogen ,Rauchen....oder nicht Sporttreiben.
Fehlt einigen (nicht allen) Geimpften das Demokratie Verständnis?
Gibt es Gute und Schlechte Krankheiten?
Ich könnte genau so argumentieren: was geht mich als Mann die Brustkrebsvorsorge bei einer Frau an?
Anders rum natürlich genau so. Mit Prostatakrebs haben Frauen eher weniger zu tun.


Ironie? Nein?
Aber vielleicht überlegst du noch mal wem genau du als Couchpotatoe denn jetzt genau schadest.

Bin immer noch am überlegen....:boring:
Folgende Überlegung: wenn du geimpft bist, sollte dir doch ein Ungeimpfter Mensch egal sein.
Du bist ja geschützt. Oder doch nicht?
 
Naja, die Raucher machen es ja teilweise wieder gut, indem sie früher sterben und damit die Rentenkasse entlasten [Ironie off].
 
Bei 83 Millionen Einwohnern, gibt es nur Drosten, Wieler, Lauterbach als Experten?
Nein, aber 99% der Experten weltweit scheinen sich einig zu sein, was zu tun ist.
Und dann soll man lieber auf vereinzelte Knalltüten wie Schiff***n, Wod***g und Bag***i hören?
 
Zuletzt bearbeitet:
„Impfverweigerer“ „impfgegner“ richtig schön indoktriniert.

Aber was will man schon von jemanden erwarten, der sich mit Lappen vor dem Gesicht selbst ablichtet

Naja, wer hier indoktriniert, pauschalisiert und verallgemeinert, da kann man sich ja selbst ein Bild machen...
Dazu reicht dieser Schnipsel aus einem einzigen Beitrag.
 
Dieses grundsätzlich gegen alles sein, müssen irgendwelche Spätfolgen sein.
 
Bin immer noch am überlegen....:boring:
Folgende Überlegung: wenn du geimpft bist, sollte dir doch ein Ungeimpfter Mensch egal sein.
Du bist ja geschützt. Oder doch nicht?
Siehste du, das mit dem Überlegen sollte man sich gut überlegen, wenn man keine Ahnung hat. Jeder ungeimpfte der sich infiziert ermöglicht dem Virus zu mutieren und somit auch den Geimpften wieder gefährlich zu werden.
Jeder kann rauchen, saufen und sich nicht impfen lassen wenn es die Mitmenschen nicht tangiert. Beim nicht impfen lassen ist dem leider nicht so. Wäre es so wäre es mir egal und ich würde es mit einem "dann infiziert euch halt" bewenden lassen.
 
Siehste du, das mit dem Überlegen sollte man sich gut überlegen, wenn man keine Ahnung hat. Jeder ungeimpfte der sich infiziert ermöglicht dem Virus zu mutieren und somit auch den Geimpften wieder gefährlich zu werden.
Jeder kann rauchen, saufen und sich nicht impfen lassen wenn es die Mitmenschen nicht tangiert. Beim nicht impfen lassen ist dem leider nicht so. Wäre es so wäre es mir egal und ich würde es mit einem "dann infiziert euch halt" bewenden lassen.

Genau das. Das erste Mal in der Menschheitsgeschichte gibt es die Möglichkeit sich durch eine Impfung gegen eine Seuche zu wehren, aber ein Großteil will es nicht. Krank werden wollen sie auch nicht. Was wollen sie denn dann?
Das ist der Punkt an dem ich absolut nicht mehr mitkomme, weil irgendwie alles verteufelt wird. "Die da oben wollen uns nur böses!" Frag dann mal nach, wer die da oben sein sollen... Da kommt wirklich nur Unsinn als Antwort, den ich mir beinahe täglich in der Arbeit anhören muss.
Das ist eine komplett andere Welt als hier.
 
Zum Glück ist es eben kein Großteil,
sondern ein dummes Häuflein Unbelehrbarer.

Und da sind wir leider auch schon beim Knackpunkt: "Unbelehrbar"
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber 99% der Experten weltweit scheinen sich einig zu sein, was zu tun ist.
Und dann soll man lieber auf vereinzelte Knalltüten wie Schiff***n, Wod***g und Bag***i hören?

Wer iss'n Schiff***n,?

Das ist der Punkt an dem ich absolut nicht mehr mitkomme, weil irgendwie alles verteufelt wird. "Die da oben wollen uns nur böses!" .

Das glaub ich noch nicht mal.
Und ich denke (nicht ich wisse) dass die meisten der Impfbefürworter denken, dass die Nichtimpflinge irgendwas schlechtes (s.O) denken.
Ich für meinen Teil kann nur sagen; nein ich will /brauch das nicht.
Ob ich damit falsch liege-wird sich zeigen-oder auch nicht.
Ich bin kein Impfgegner von Haus aus. Ich bin gegen jeglichen Mumpitz geimpft.
Pocken, Röteln, Wundstarrkrampf, Masern, Keuchhusten , Kinderlähmung und was weiß ich.
Ich (55) habe mich in meinem Leben noch nie gegen Grippe impfen lassen. Einfach...weil ich es für MICH nicht notwendig halte.
Das mag in 20 Jahren vielleicht anders aussehen. Aber für heute hier und jetzt: nö.
Ich habe aller 4-5 Jahre mal nen Schnupfen...genau so oft Zahnschmerzen. Das war's. (mal von Kopf und Rückenschmerzen abgesehen)
Ich weiß aber auch, dass ich nicht Superman bin.
Mich hat vor einigen Jahren eine Zecke fast umgebracht.
Das FSME Virus hat voll zugeschlagen. Weils so lustig war, gabs die Borreliose gleich gratis obendrauf.
3 Jahre Krank, davon ein halbes Jahr Rollstuhl , 2 Kuren ...naja und paar Spätfolgen konnte ich mitnehmen.
Und dennoch denke ich: eine Rundum Absicherung gibt es nicht.
Ich will für mich selber entscheiden, ob und was für mich richtig und wichtig ist.
Dazu brauche ich weder Drosten, noch Wieler geschweige denn Merkel.
Ich bin ein freier Mensch. Frei in meinem tun und handeln, so lange es sich im gesetzlichen Rahmen bewegt.
In meinem Bekanntenkreis haben sich viele Impfen lassen.
Wer das machen will: bittesehr. Seine/Ihre Entscheidung.
Genau so erwarte ich aber im Gegenzug die gleiche Akzeptanz, wenn ich sage: nein - ich nicht.
Wo ist das Problem?
Davon unabhängig: von den Geimpften die ich kenne, sinds gut 99% die sagen: ich will meine Freiheiten zurück.
Ich will diese Faxen mit Maske und Test nicht länger mitmachen.

Kaum einer der sagt: ich will mich und andere schützen
Ist für mich verlogen, dann einen auf Moralapostel zu machen und irgendwas von Herdenimmunität, Solidarität und Demokratie zu faseln.
In Israel impft man nun zum 3 mal.
Wer sagt denn, dass es nicht ein 4. oder 5. mal sein muss?
Rückblickend auf meine paar Lenze kann ich sagen: ich hab die Vogelgrippe, die Schweinegrippe, das Ozonloch, den sauren Regen, den Maya Kalender ,das Ende der Welt und Greta überlebt.
Ich werde auch Corona überleben.
 
Wenn du gegen all den 'Mumpiz' geimpft bist. Weshalb lehnst du dann die Covid Impfung ab? Glaubst du weil du bisher keine Grippe hattest trifft sich das nicht? Oder nur 2 Tage Fieber? Ich versuche das einfach nur nachzuvollziehen...
 
Weil ich es für MICH nicht als wichtig erachte.
Bin auch nicht gegen FSME geimpft, auch nicht gegen Lassa, Vogelgrippe, Malaria,Ebola, Dengue,und das Marburg Virus.
Alles Viren, die einem dem Garaus machen können....wobei es natürlich für einige der aufgezählten Krankheiten keine Impfe gibt.
Du könntest mich aber genau so gut fragen, warum ich keine Körnerbrötchen mag.
Das hat nichts mit Drosten, Merkel oder SarsCov2 zu tun.
Es ist einfach meine persönliche Entscheidung: ich möchte das nicht. Genau so nicht, wie ich kein Nutella mag.
Wenn der dicke Sven sich das nen Zentimeter auf die Bemme schmieren will: bittesehr.
Er soll aber mich nicht nötigen.

Hab ichs jetzt verständlich rübergebracht?
 
Nichts verstanden. Setzen, sechs.
Beim Impfen in einer Pandemie geht es eben nicht nur um einen selbst, egal für wie schlau/wichtig/unverwundbar man sich hält.

Unbelehrbar, da haben wir es wieder...
 
Beim Impfen in einer Pandemie geht es eben nicht nur um einen selbst,

Mach doch: lass dich impfen.
Wenn du geimpft bist, geht von dir keine Gefahr mehr aus. Oder doch?
Wenn du geimpft bist, solltest du gegen mich immun sein? Oder doch nicht?
Falls du immun bist: welche Gefahr geht dann von mir aus?
Falls du nicht immun bist: warum lässt du dich impfen?




egal für wie schlau/wichtig/unverwundbar man sich hält.

weder - noch

Unbelehrbar, da haben wir es wieder...

Null Akzeptanz anderen Meinungen gegenüber?
 
Das ist der Punkt, an dem ich auch anstehe...wo und wann ist Schluss? Was muss erreicht werden, damit man sagt (vereinfacht), Corona ist jetzt offiziell "vorbei"? Und das ist eine naiv-ehrliche Frage von mir.
 
Ich kenne jemanden, der sich nicht impfen lassen will.
Aber diese Dame ist 90 Jahre alt, hat Lungenprobleme
und mehrere Herzinfarkte hinter sich. Sie ist stark gehbehindert
und kommt nicht aus der Wohnung heraus. Der Einkaufszettel
wird am Telefon erledigt, die Einkäufe vor die Tür gestellt.
Das kann ich verstehen, weil es keinen direkten Kontakt gibt.

Ich bin geimpft und habe keine Angst vor einem Ungeimpften.
Abstand, Maske usw. sollten reichen. Sollte ich mich dennoch
anstecken, ist der Verlauf der Krankheit höchstwahrscheinlich
ziemlich harmlos. Aber jede Ansteckung kann auch zu weiteren
Mutationen führen. Wer also möchte, dass das mal aufhört,
sollte jede Möglichkeit von Ansteckung vermeiden. Es ist auch
denjenigen gegenüber ein Akt der Solidarität, die sich nicht
impfen lassen können. Es wäre fatal, wenn sich eine Schwangere
infiziert und man weiß nicht, was das für das Baby bedeutet.

Da können die Impfgegner argumentieren wie sie wollen, es ist
und bleibt purer Egoismus. Dann müssen jene sich auch nicht
wundern, wenn sie von allem Möglichen ausgeschlossen werden.

Das gilt überall da, wo das Hausrecht greift. Der Hotelier wird nicht
das Risiko eingehen, nur um ein Zimmer zu vermieten, dass er
womöglich für 14 Tage den Laden ganz dicht machen muss.
 
Davon unabhängig: von den Geimpften die ich kenne, sinds gut 99% die sagen: ich will meine Freiheiten zurück.
Kaum einer der sagt: ich will mich und andere schützen
Letztes Jahr war ich ein egoistisches Arschloch, das hauptsächlich für sich selbst auf die Ärzte gehört hat und über Monate zu Hause hockte. Ich habe halt mehrere Vorerkrankungen und körperliche Besonderheiten, die eine Behandlung mindestens schwierig machen würden.

Dieses Jahr sage ich, ich will mich und andere schützen! Weil ich glaube (wissen kann man das nicht, das kann keiner), dass ich als Geimpfter mein persönliches Risiko deutlich gesenkt habe, weil Geimpfte wenn sie erkranken in der Regel einen deutlich milderen Verlauf haben. Man kann nicht ständig mit der Angst um sein Leben herumlaufen, ein Restrisiko bleibt immer.

Es war schwer, so viel zu erreichen, wie wir erreicht haben. Trotz zu lascher Lockdowns. Und jetzt setzt ein Viertel der Bevölkerung mindestens grob fahrlässig, ja fast schon vorsätzlich alles Erreichte aufs Spiel und macht es kaputt. Die Impfverweigerer sind für mich in diesem Jahr die egoistischen Arschlöcher. Zwischen ihnen in diesem Jahr und mir im letzten Jahr gibt es aber einen Unterschied: Ich habe niemanden gefährdet, die aus diesem Jahr tun aber genau das. Die Pandemie wird durch eine zu geringe Impfquote in der Bevölkerung nicht ausgerottet wie es bei den Pocken gelang. Dank der Impfverweigerer in ihrem Egoismus wird Corona gewissermaßen zur dauernden Bedrohung für Jahre und Jahrzehnte gemacht. Obwohl es vermeidbar wäre. Je länger gewartet bzw. nicht geimpft wird, desto höher muss wegen der auftretenden neuen Mutanten die Impfquote für die Herdenimmunität sein. Wir sind dabei, die nie dagewesene Chance zu zerstören, die Pandemie in der westlichen Welt zu beenden. Übrigens müssen wir auch noch dringend die ganze übrige Welt durchimpfen, sonst züchten wir in den größten Petrischalen, die man sich vorstellen kann neue Mutanten, die uns allen auf der Erde noch so richtig Ärger bereiten werden.

Ich bitte meine Wortwahl zu entschuldigen, aber wenn ich so deutlich werden würde, wie ich es empfinde, müsste der Beitrag wohl gelöscht werden.


Gruß Michael


P.S.: Eines hat mir noch kein Impfverweigerer auch nur teilweise plausibel erklären können: Warum soll eine Minderheit das Recht haben, über die Köpfe der Mehrheit hinweg eine für diese Mehrheit nachteilige Entscheidung zu fällen? Jeder, der sich nicht impfen lässt, bringt mich und viele andere Vorerkrankte in Gefahr. Einfach so, weil die Impfverweigerer ja so tolle Freiheitsrechte wie die Unversehrbarkeit des Körpers haben... Die natürlich nicht für die Mehrheit gelten. Na, merkt Ihr was?
 
Zurück
Oben