Jetzt werden wir alle sterben!

Besser nicht.
Schwarzenegger war Nachfolger von Trump bei The Apprentice.
Es ist davon auszugehen, dass die beiden sich ganz gut kennen.
Wer vier Jahre braucht, um zu erkennen, dass da ein Phänomen auf dem Präsidentensessel sitzt, welches man vor der Wahl viel zu spät erkannt hat, qualifiziert sich nicht als Präsidentenberater oder Redenschreiber.
 
klawitter schrieb:
....Vlt. sollte sich Biden von ihm die Reden schreiben lassen?!
Zum Vergrößern anklicken....
Worte sind Worte .... geschrieben.
In der Rede macht der Ton die Musik. Da hat mir das, was bisher zu hören war auch nicht sonderlich gefallen. Aber wie mir scheint, sind bei allen amerikanischen Präsidenten die Reden emotional gefärbt und meist zu pathetisch, zumindest ist das mein Eindruck.
 
friend of nine schrieb:
Besser nicht.
Schwarzenegger war Nachfolger von Trump bei The Apprentice.
Es ist davon auszugehen, dass die beiden sich ganz gut kennen.
Wer vier Jahre braucht, um zu erkennen, dass da ein Phänomen auf dem Präsidentensessel sitzt, welches man vor der Wahl viel zu spät erkannt hat, qualifiziert sich nicht als Präsidentenberater oder Redenschreiber.
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn ich recht erinnere, ist Arni der so ziemlich deutlichste Warner und Kritiker Trumps und zudem einer der ersten Stunde unter der Sonne der Republikaner. Von 'zu spät' sehe ich bei ihm nu grad gar nix...:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
saab-wisher schrieb:
Worte sind Worte .... geschrieben.
In der Rede macht der Ton die Musik. Da hat mir das, was bisher zu hören war auch nicht sonderlich gefallen. Aber wie mir scheint, sind bei allen amerikanischen Präsidenten die Reden emotional gefärbt und meist zu pathetisch, zumindest ist das mein Eindruck.
Zum Vergrößern anklicken....

Richtig, die Kunst zu reden, Emotionen zu wecken, Aufmerksamkeit zu erzeugen, einen Punkt auf's deutlichste zu kondensieren - das ist sicher wichtig und zeichnet große Redner immer aus. Biden wird das wohl nie erreichen, dazu ist er viel zu sehr Pragmatiker. Aber dennoch: auch die Inhalte zählen gewichtig. Ich finde es grandios, wie Arni es geschafft hat, in dieser Ansprache diejenigen, die 'sich schuldig gemacht haben' mit dem Umweg über die östereichische Vergangenheit und deren seelischen Folgen für jeden Einzelnen zu umarmen, ohne ihnen einen Hauch an Duldung oder gar Verständnis für ihre Taten oder Absichten entgegen zu bringen. Das ist ein großartiger Kunstgriff aus klarer Anklage und gleichzeitig der dringend notwendigen Versöhnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@klawitter
Das mit der zeitlich auffällig frühen Kritik ist mir irgendwie entgangen. Vielleicht prägen sich mir ja auch eher die Bilder ein.
Zu diesem hier stand jedenfalls die Frage daneben und im Raum, ob er denn als Außenminister gehandelt werde.

Ja, es stimmt, der Arnold hat den Donald zwei Jahre später öffentlich kritisiert, wegen Charlottesville.
Vielleicht war er aber einfach bis dahin auch nur ein bisschen enttäuscht darüber, dass es Andere gegeben hatte. Shannon und Sullivan.
Und später dann eben noch Tillerson und Pompeo.

upload_2021-1-11_14-26-9.png
 
Zuletzt bearbeitet:
PXL_20201221_190616116~2_compress64.jpg PXL_20201221_190733895~2_compress96.jpg

Ich finde das Foto grandios.

Reden schreiben kann genauso anzuerkennendes Handwerk sein wie Fenster streichen, wenn gut gemacht.
 
... oder unterstreichen, auf jeden Fall ging da noch viel mit Stift :pcguru:
 
Im 40th floor will ich nicht draußen baumeln... Auch nicht nach paar Bier.
 
Besser aber auch : Ohne ein paar Bier. Diese Art von Flüssigkeitsversorgung sollte dem Bodenpersonal vorbehalten sein.

Eine meiner ersten Amtshandlungen (danach war ich hierfür dauerhaft zuständig) als Jugendlicher und Ferien-Aushilfe auf dem Bau. Bierholen. Normalerweise trifft's den Stift, aber wenn g'rad keiner da ist, eben die anderen, die in Frage kommen.
Einige Tage später kam der Klassiker: "Geh' doch mal zum Kollegen da drüben und hol' die Bogenlampe !"
Ich weiß noch, wie ich auf dem Weg dorthin gerätselt habe, was das wohl sein könnte.
Und das Gelächter beim Kollegen war groß und schallend laut. Und dann hat er mir erklärt, um was es sich hierbei handelt.
Auf dem Rückweg habe ich mir gedacht: Mich legt Ihr nicht noch mal 'rein!
Und dann habe ich erklärt: "Die Bogenlampe ist gerade nicht zu haben, der Kollege hat sie verliehen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige Jahre vor Erscheinen dieses Films war ich drei Wochen lang in U.K. bei einer Gastfamilie während eines Schüleraustauschs.
Gerade war der neue Panther-Film mit P. Sellers in die Kinos gekommen. Es war ein wahrer Familien-Hype. Vom Kleinsten bis zum "Alten" waren alle wie verrückt nach einem erneuten Kinobesuch. Was den Beliebtheitsgrad von Peter Sellers damals in GB angeht, so würde ich sagen: Gefühlt wie Erhardt, Loriot, Ingo Insterburg und Otto zusammen...
upload_2021-1-11_20-7-37.png

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zuletzt bearbeitet:
acron schrieb:
Zum Thema der Film:

„Willkommen Mister Chance“
Zum Vergrößern anklicken....


Klingt interressant.
Einstmals wird es verwundert heißen:

Warum hat der Mensch in seinen Filmen so oft schon alles vorweggenommen, was später zum Problem wurde?
Und wieso so wenig dagegen unternommen?
 
ZITAT e.steban : " Das geht natürlich nicht. "

GEHT DOCH !

Mach´ ich täglich. :bandit:

Ein gewisser Herr SCHMIDT ist fast 88 Jahre alt geworden.
Soll aber auch sechzehnmal im Bundeskanzleramt "aufgefunden" worden sein. Auf dem Fußboden.
Und der hat bestimmt nicht nur gepafft.

Wahrscheinlich aber auch zu viel Kaffee getrunken.

Ein Gruß an die "GUTEN-MORGEN-FRAKTION".

:tee:



P.S. : Ich trinke auch Kaffee.

P.P.S. : Sonst klappt´s ja mit dem Rest nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben