Getriebeschaden beim 9000

Nach MY1994 waren die Schaltgetriebe auch standfest...was auch mit dem kürzeren Motor und der Nutzung im 900-II zusammenhängt.
Es geht ja auch eher um die Modelljahre vorher.
Wo ich ganz speziell die ersten 90er Modelljahre erwähnt habe.
Ab 1990 bis 1993.
Denn da gab es, meiner Meinung nach, ein Problem mit der Qualität der Wellen und Lager.
Und dies wird hier und heute im Forum angezweifelt.

Wenn es heute noch 1000 Fahrzeuge von vor 1994 gibt...dann werden diese Autos garantiert schon ein zweites Getriebe haben...oder es wurde repariert.

Und diese Getriebe haben keine Möglichkeit, für einen Ölwechsel!

Die Atomatik von ZF war damals kein Deut besser.
 
Wenn es heute noch 1000 Fahrzeuge von vor 1994 gibt...dann werden diese Autos garantiert schon ein zweites Getriebe haben...oder es wurde repariert.
...Die Atomatik von ZF war damals kein Deut besser.
Heute möchtest Du aber auch unbedingt den Pokal für den Blödsinn des Tages gewinnen, right?

Zum Getriebeölwechsel:
Richtig ist, daß die 9k bis MY XY keine Ablaßschraube haben. Richtig ist auch, daß nicht ohne Grund später eine vorhanden war.
Daß es auch ohne Getriebeölwechsel mehrere hunderttausend KM gehen kann, dafür gibt es Beispiele.
Was übrigens auch ein gutes Beispiel für die Standfestigkeit der 9000er Getriebe ist.
Andersherum war (und ist) es auch so, daß ein richtig ausgeführter Getriebeölwechsel (notfalls eben per Absaugen) die Lebensdauer des Getriebes verlängern kann.
 
..ellen und Lager.
Und dies wird hier und heute im Forum angezweifelt.

Wenn es heute noch 1000 Fahrzeuge von vor 1994 gibt...dann werden diese Autos garantiert schon ein zweites Getriebe haben...oder es wurde repariert.
Sorry Kater,

aber das ist Unsinn.:smile:

Nicht übel nehmen...
 
Kann auch einen Getriebeschaden beisteuern. Ist allerdings schon länger her (ich meine, 1992) und möglicherweise auch etwas kurioser:
9000 T MY87 hatte bei ca. 120 tkm das Problem, dass mit einem mal der 5. Gang herausflutschte. Er "hielt" einfach nicht nicht mehr, von einem Moment auf den anderen. Der Schalthebel rutschte widerstandslos raus.

Ursache war die Schaltstange für den 5. Gang, hier war wohl die Vertiefung, in die eine federbelastete Kugel drückte, etwas ausgenudelt. So zumindest die damalige Diagnose und nach Austausch dieses Teils ging es wieder.

Der Mechaniker war damals selbst verwundert und ich war gar nicht glücklich, denn es floss sehr viel Geld in die Reparatur (erst wurde "nur" die Räder des 5. Gang gewechselt, da das ohne komplette Zerlegung ging, dann anschliessend komplett das Getriebe zerlegt - waren damals 3000 DM)...
 
Kann auch einen Getriebeschaden beisteuern. Ist allerdings schon länger her (ich meine, 1992) und möglicherweise auch etwas kurioser:
9000 T MY87 hatte bei ca. 120 tkm das Problem, dass mit einem mal der 5. Gang herausflutschte. Er "hielt" einfach nicht nicht mehr, von einem Moment auf den anderen. Der Schalthebel rutschte widerstandslos raus.

Ursache war die Schaltstange für den 5. Gang, hier war wohl die Vertiefung, in die eine federbelastete Kugel drückte, etwas ausgenudelt. So zumindest die damalige Diagnose und nach Austausch dieses Teils ging es wieder.

Der Mechaniker war damals selbst verwundert und ich war gar nicht glücklich, denn es floss sehr viel Geld in die Reparatur (erst wurde "nur" die Räder des 5. Gang gewechselt, da das ohne komplette Zerlegung ging, dann anschliessend komplett das Getriebe zerlegt - waren damals 3000 DM)...
Das scheint aber wirklich ein Sonderfall zu sein und hat nichts mit der angeblichen "Schwäche" zu tun, die vom TE beschrieben wurde.

Ich persönlich kenne komischerweise (in meinem weiteren Umfeld) 2 Fälle von Getriebeschäden, die beide nach 94 sind (einer 94, der andere 96)....
 
Automat:
MY 1993, 2,3 T, ca. 230 PS/350 Nm verkauft mit 328 tkm, kein Schaden
MY 1996 2,0 t mit 185 PS Software und APC, 262TKM, kein Schaden

Hand:
1989 CC T 163 PS verkauft mit 278 tkm - kein Schaden
1989 CD T 163 PSGetriebeschaden bei 354 Tkm, wegen plötzlichen massiven Ölverlusts bei Autobahnfahrt bekam dann ein ATG mit 60 Tkm , danach bis 480 ohne Auffälligkeiten
1991 CD 2.3 Turbo S (ohne rote Box) aufgegeben bei 342 Tkm, keine Probleme
1992 CS 2.3 Turbo mit roter Box - verkauft bei 367 Tkm, keine Probleme
1995 2,3T 287 Tkm, Synchronisierung vom 3. kratzt, sonst keine Probleme
1995 Aero, größerer Lader, etc. etwa 300 PS/440 NM Antriebswelle bei 221 TKM abgeschert, sonst ohne Auffälligkeiten, abgegeben bei 245 TKm
 
Hier dürfen sich alle leute mlden, die mal ein getriebeproblem hatte.
Entschuldigung - wozu soll das gut sein? Soll hier jetzt eine Statistik erhoben werden? Wie man aus den Beiträgen sieht, gibt es solche mit und solche ohne Schäden - was lernen wir daraus?

Für mich als 9000er Fahrer - als Individuum mit nur einem Fahrzeug - gibt es eh' nur eine einzige statistische Perspektive auf die mögliche Frage, wie lange hält das Getriebe? Noch läuft es ja, und die Wahrscheinlichkeit, dass es in nächster Zeit den Geist aufgibt, liegt bei 50:50. Entweder es hält oder es geht kaputt!

Interessant wäre höchstens, zu klären, warum Getriebe kaputt gehen. (Bei meinen 5 Saabs war das bei keinem der Fall.. Hinweise geben ja einige Beiträge: Ölwechsel - aber auch die Fahrweise wie Drehzahl und Lastwechsel beeinflussen offensichtlich die Lebensdauer, von vermeintlichen Schwachstellen in der Konstruktion einmal abgesehen.
 
.....Noch läuft es ja, und die Wahrscheinlichkeit, dass es in nächster Zeit den Geist aufgibt, liegt bei 50:50. Entweder es hält oder es geht kaputt!........

Wie kommst Du auf 50:50 Wahrscheinlichkeit?

Wenn Du fliegst, ist nach Deiner Definition die Wahrscheinlichkeit auch 50:50 ob Du heil runter kommst. :rolleyes:
 
Wie kommst Du auf 50:50 Wahrscheinlichkeit?

Wenn Du fliegst, ist nach Deiner Definition die Wahrscheinlichkeit auch 50:50 ob Du heil runter kommst. :rolleyes:
in der Tat, ja! Wenn du heile runterkommst hast, du Glück gehabt, wenn nicht - na ja..

Dazu ein kleiner Exkurs in Statistik: Eine Statistik wird umso genauer, je höher die Anzahl der "Würfe" oder Teilnehmerzahl (Versuche) ist. Wenn weltweit von - sagen wir einmal - 100 Mio Flügen jährlich 1 Flug schiefgeht, dann ist die Wahrscheinlichkeit für einen Absturz 1 : 100 Mio. Daraus etwas für dich und deinen nächsten Flug abzuleiten, ist unsinnig / unzulässig - wir verwenden dann die Begriffe "Glück" und "Pech". . Verdeutlicht wird das auch in einer Anekdote:
Ein Student geht in die Statistikprüfung. Professor: "Wir haben hier einen Hut, in den ich, nachdem ich Ihnen die Augen verbunden habe, 19 weiße und 1 schwarze Kugel hineinlege. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit einem (einzigen) Griff die schwarze Kugel herausnehmen?" Student: "Fifty-fifty!" Professor: "Richtig! Donnerwetter, wie sind Sie denn darauf gekommen?" Student: "Ganz einfach: Entweder ich hab sie oder ich hab sie nicht!"
 
@ Moderation.

Kann mal jemand aus Getriebschaden --> Getriebeschaden machen?
 
Nur die signifikantesten:
MY92, 2,3 Redbox MT, 240tkm: 5. Gang defekt (so gekauft)
MY91, 2,3 Redbox MT, 270tkm: neues Getriebe nach dem gleichen Problem (war beim Kauf schon drin)
MY94, 2,3t MT, 256tkm: Rückwärtsgang ließ sich irgendwann nicht mehr einlegen
MY95 2,3i MT, 325tkm: Lagergeräusche
MY88, 2.0t AT, 193tkm: P und 3. Gang defekt
MY90, 2,3i AT 211tkm: Ruck beim einlegen von D, harte Gangwechsel
MY96, 2,3T AT 487tkm: ist wahrscheinlich noch das erste, bisher ohne Probleme

Zweifelsfreie Ursachen:
- schwerer Gasfuß und Redbox können die Getriebelebensdauer verkürzen
- Ungeschick kann Automatikgetriebe zerstören
 
Richtig gut im Saab 9000
Zur Höchstform liefen die Getriebe bei Saab im 9000 auf. Dann zwar ohne mechanische Wegfahrsperre, aber robust und gut zu schalten. Ja, nicht so präzise wie es zu den glorreichen Zeiten bei Alfa Romeo oder BMW möglich war. Aber annähernd und auch heute noch macht die knochig-präzise Schaltung im 9000 Freude.

In bester Saab Tradition waren die Getriebe überdimensioniert. GM und Opel wussten das zu schätzen. Sie verwendeten völlig serienmäßige Getriebe aus Göteborg in Rallye Fahrzeugen. Mit den Jahren änderte sich das mit der Überdimension. Saab optimierte, sparte, aber gut blieb die schwedische 5-Gang Schaltung bis zum Schluss. Ein wenig Präzision büßte sie mit der Zeit im 9-5 ein, aber langlebig und zuverlässig war sie immer.
Quelle (klar, subjektiv, aber paßt halt zur Diskussion): https://saabblog.net/2020/10/22/sage-leise-lebewohl-manuelle-getriebe-verschwinden/
 
in der Tat, ja! Wenn du heile runterkommst hast, du Glück gehabt, wenn nicht - na ja..

Dazu ein kleiner Exkurs in Statistik: Eine Statistik wird umso genauer, je höher die Anzahl der "Würfe" oder Teilnehmerzahl (Versuche) ist. Wenn weltweit von - sagen wir einmal - 100 Mio Flügen jährlich 1 Flug schiefgeht, dann ist die Wahrscheinlichkeit für einen Absturz 1 : 100 Mio. Daraus etwas für dich und deinen nächsten Flug abzuleiten, ist unsinnig / unzulässig - wir verwenden dann die Begriffe "Glück" und "Pech". . Verdeutlicht wird das auch in einer Anekdote:
Ein Student geht in die Statistikprüfung. Professor: "Wir haben hier einen Hut, in den ich, nachdem ich Ihnen die Augen verbunden habe, 19 weiße und 1 schwarze Kugel hineinlege. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit einem (einzigen) Griff die schwarze Kugel herausnehmen?" Student: "Fifty-fifty!" Professor: "Richtig! Donnerwetter, wie sind Sie denn darauf gekommen?" Student: "Ganz einfach: Entweder ich hab sie oder ich hab sie nicht!"
Statistik ist sehr dehnbar....

Also Lotto Multimillionär zu werden sind die Chancen auch fifty-fifty...

Frei nach Adenauer: Traue keiner Statistik, die........
 
Ein Student geht in die Statistikprüfung. Professor: "Wir haben hier einen Hut, in den ich, nachdem ich Ihnen die Augen verbunden habe, 19 weiße und 1 schwarze Kugel hineinlege. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit einem (einzigen) Griff die schwarze Kugel herausnehmen?" Student: "Fifty-fifty!" Professor: "Richtig! Donnerwetter, wie sind Sie denn darauf gekommen?" Student: "Ganz einfach: Entweder ich hab sie oder ich hab sie nicht!"
Ich will Dir mal vor Augen führen, dass Dein Professor seinen Titel nicht verdient hat:

Nehmen wir mal an, er führt das Experiment weiter mit weiteren 19 Studenten, nachdem der Erste eine Kugel herausgenommen hat. Und der Zufall (50:50 :tongue:) will, dass die Studenten weitere 18 mal die weiße erwischt haben, jeder behält sie aber verdeckt, so dass keiner weiß was der andere rausgenommen hat. Es ist also am Schluss nur noch die schwarze drin, wenn der letzte dran kommt: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für den Letzten die schwarze Kugel zu erwischen? Nach Deinen Ausführungen 50:50 !

Super Statistikprofessor :tongue::biggrin:asdf
 
Ich will Dir mal vor Augen führen, dass Dein Professor seinen Titel nicht verdient hat:

Nehmen wir mal an, er führt das Experiment weiter mit weiteren 19 Studenten, nachdem der Erste eine Kugel herausgenommen hat. Und der Zufall (50:50 :tongue:) will, dass die Studenten weitere 18 mal die weiße erwischt haben, jeder behält sie aber verdeckt, so dass keiner weiß was der andere rausgenommen hat. Es ist also am Schluss nur noch die schwarze drin, wenn der letzte dran kommt: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für den Letzten die schwarze Kugel zu erwischen? Nach Deinen Ausführungen 50:50 !

Super Statistikprofessor :tongue::biggrin:asdf
Nun will ich den Professor aber mal in Schutz nehmen: Du veränderst die Bedingungen, machst aus einem einzigen Versuch eine Versuchsreihe (ist nebensächlich) - und der Professor verschweigt die geänderten Bedingungen - was aber an der Aussage des Beispiels nichts ändert. Der Professor müsste als beim letzten Versuch wahrheitsgemäß sagen "19 Ihrer Vorgänger haben eine Kugel herausgenommen, wir wissen nicht, ob die schwarz oder weiß waren. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die letzte verbliebene Kugel schwarz ist?" Student: "50 %" Professor: "Richtig! Donnerwetter, wie sind Sie denn darauf gekommen?" Student: " Ganz einfach! Entweder sie ist schwarz oder weiß!"
Fazit: Aus einer statistischen Aussage auf das Auftreten eines Einzelereignisses zu schließen, ist unlauter. Dazu ein weiteres Beispiel Vor Jahren/Jahrzehnten besuchte mich ein Versicherungsvertreter und wollte mir eine Unfallversicherung aufschwatzen mit dem Argument: Laut Statistik haben Autofahrer alle x Jahre einen Unfall, Sie fahren nun schon so lange unfallfrei, da wird's aber mal Zeit, eine Versicherung abzuschließen. Der durfte unverrichteter Dinge meine Wohnung verlassen und ich habe Geld gespart, schließlich fahre ich ja auch noch einen SAAB!

zu #35 turbo900:0

Wenn du nur einmal nächste Woche spielst, ist das so, Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, musst du 13 Mio mal spielen (nehmen wir den 6er, die Wahrscheinlichkeit dafür ist, glaube ich 1 : 13 Mio). Ob du das erleben wirst, sagt dir keine Statistik;;wenn nicht, hast du Pech gehabt - und die Lottogesellschaft Glück, denn die hat deinen Einsatz eingestrichen (heißt ja auch "Glückspiel").

Fazit: Bei der Vorhersage für das Auftreten von Einzelereignissen kann ich auch nur sagen: "Habe nun ach Physik (Mathematik und auch Statistik) studiert und bin so schlau als wie zuvor!

Bleiben wir doch lieber beim eigentlichen Thema. Getriebeschaden.
 
Bleiben wir doch lieber beim eigentlichen Thema. Getriebeschaden.

Der sich mit 'höggschder' Wahrscheinlichkeit ausschließen lässt, wenn man Saab fährt statt Chrysler oder Zastava. So rein statistisch gesehen ;)

@der41kater : Wenn Du hier irgendwas ausrechnest, ist es nur die Zahl zu den hier geposteten Fällen. Zudem gibt es die Evidenzen SAAB-Nerdigkeit, technisches Wissen und Erhaltungsdrang. Erst mal eher untypisches Verbraucherverhalten.

Zudem: Um welche KM-Leistungen geht es hier denn de facto? Ist es da, abgesehen von Ausnahmen, überhaupt angebracht, von 'Schäden' zu sprechen?
 
Der sich mit 'höggschder' Wahrscheinlichkeit ausschließen lässt, wenn man Saab fährt statt Chrysler oder Zastava. So rein statistisch gesehen ;)

@der41kater : Wenn Du hier irgendwas ausrechnest, ist es nur die Zahl zu den hier geposteten Fällen. Zudem gibt es die Evidenzen SAAB-Nerdigkeit, technisches Wissen und Erhaltungsdrang. Erst mal eher untypisches Verbraucherverhalten.

Zudem: Um welche KM-Leistungen geht es hier denn de facto? Ist es da, abgesehen von Ausnahmen, überhaupt angebracht, von 'Schäden' zu sprechen?
Der sich mit 'höggschder' Wahrscheinlichkeit ausschließen lässt, wenn man Saab fährt statt Chrysler oder Zastava. So rein statistisch gesehen ;)

@der41kater : Wenn Du hier irgendwas ausrechnest, ist es nur die Zahl zu den hier geposteten Fällen. Zudem gibt es die Evidenzen SAAB-Nerdigkeit, technisches Wissen und Erhaltungsdrang. Erst mal eher untypisches Verbraucherverhalten.

Zudem: Um welche KM-Leistungen geht es hier denn de facto? Ist es da, abgesehen von Ausnahmen, überhaupt angebracht, von 'Schäden' zu sprechen?
Das wäre eine meiner nächsten Fragen gewesen: Wie sieht es denn bei anderen Fabrikaten aus? Vergleichen wir dann Äpfel mit Birnen?

Nochmals: Wichtig wäre es für uns SAAB-fahrende doch zu wissen, wie man Schäden vermeiden kann! Denke da z.B. an regelmäßigen Ölwechsel beim Automatik-Getriebe, das scheint da empfindlich zu sein, insbesondere auch bzgl Ölmangel (eigene Erfahrung, habe aber Glück gehabt)
 
Das wäre eine meiner nächsten Fragen gewesen: Wie sieht es denn bei anderen Fabrikaten aus? Vergleichen wir dann Äpfel mit Birnen?

Nochmals: Wichtig wäre es für uns SAAB-fahrende doch zu wissen, wie man Schäden vermeiden kann! Denke da z.B. an regelmäßigen Ölwechsel beim Automatik-Getriebe, das scheint da empfindlich zu sein, insbesondere auch bzgl Ölmangel (eigene Erfahrung, habe aber Glück gehabt)

Auskunft eines Schulfreundes, der mittlerweile Vorstandsvorsitzender eines deutschen Premiumherstellers ist: 180 tkm. Dann ist der Automat im Schnitt platt und das ist, was wir als 'wartungsfrei' rechnen und angeben.
 
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