"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge

Ferdinand Piech war einer der besten deutschen Manager überhaupt, dazu ein begnadeter Ingenieur und sehr durchsetzungsstark. Ein echtes Vorbild für jeden Manager.
Mit Petitessen, wie Leuten symphatisch sein zu wollen, hielt er sich nicht auf, wozu auch, er war kein Politiker
 
Mögen tu ich den Herrn auch nicht...aber das Auto ist dann dennoch etwas "besonderes" :).
 
Das Auto hat den gleichen emotionalen Stellenwert wie ein Kühlschrank oder eine Waschmaschine, es muss funktionieren. Piechs letzter Lamborghini Urus wäre mir irgendwie lieber............:biggrin:

Jetzt heute mittag erst mal eine Genussfahrt mit der Corniche und den Wind um die Nase wehen lassen
 
Ferdinand Piech war einer der besten deutschen Manager überhaupt, dazu ein begnadeter Ingenieur und sehr durchsetzungsstark. Ein echtes Vorbild für jeden Manager.
Mit Petitessen, wie Leuten symphatisch sein zu wollen, hielt er sich nicht auf, wozu auch, er war kein Politiker

Er war kein Politiker, aber vor allem war er kein Deutscher, sondern Österreicher.
Seine Art war für mich auch ein Grund, alle Autos aus dem VW-Konzern grundsätzlich
nicht kaufen zu wollen. Der einzige VW, den ich zwar gekauft, aber nie fuhr, war
ein Karmann Ghia Coupé, das ich vor der Schrottpresse rettete und dann einem
Sammler weitergab.
 
Ferdinand Piech war einer der besten deutschen Manager überhaupt, dazu ein begnadeter Ingenieur und sehr durchsetzungsstark

Dazu sehr rücksichtslos und nicht unerheblich mit Größenwahn geseget. Ein Vorbild für jeden Manager.

Piech war zwar tatsächlich ein begnadeter Ingenieur, hat aber so manches Mal bei Entwicklungen die ihm zugeschrieben werden von der Vor- bzw. Zuarbeit anderer profitiert, z. B. Ludwig Kraus, Walter Treser, Hans Mezger.
 
Größenwahn hatte er sicher nicht, er war ein großer Mann! Was heisst rücksichtlos? Er setzte sich halt immer durch, wie das ein Topmanager tun muss. Ein Topmanager der allseits beliebt ist, ist keiner!

Gerade zurück von einer sehr entspannten Ausfahrt, 24° es ist einfach herrlich draussen, zu schade um daheim rumzusitzen.
 
Wer stolz darauf war, dass die Belegschaft vor ihm Angst hatte und fähige, aber sozial eingestellte Führungskräfte schasste, weil sie da nicht mitgehen wollten (Goeudevert, Pischetsrieder), der hat nach meiner Ansicht keine Bewunderung verdient. Das Betriebsklima, in dem sich der VW-Abgasbetrug entwickelte, hat er zu verantworten.
 
Größenwahn hatte er sicher nicht, er war ein großer Mann! Was heisst rücksichtlos? Er setzte sich halt immer durch, wie das ein Topmanager tun muss. Ein Topmanager der allseits beliebt ist, ist keiner!
Bei deinen Sprüchen merkt man wirklich, dass du schon ein älteres Semester bist...
 
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Zuletzt bearbeitet:
ja und - über 60, war mein Leben lang erfolgreich, Weicheier wie Goeudevert waren zwar gut für Talkshows, aber nicht fürs Unternehmen. Ein Unternehmen, speziell Autowerke, sind nicht die Caritas. Da brauchts knallharte Leute, der Erfolg gibt ihnen recht und es zählt nur der Erfolg
Bei deinen Sprüchen merkt man wirklich, dass du schon ein älteres Semester bist...
 
Nichts für ungut, aber worum ging’s hier in dem Thread nochmal?……:rolleyes:……:confused:……:hmmmm:……
 
au weia - was für ein Vergleich! Verbrecher, Mörder und Loser gegen erfolgreich Leute die Tausenden dir Arbeitsplätze sicherten und niemandem etwas taten
 
so etwas blödes wie mit dem RAF Spruch kann man nicht unwidersprochen stehen lassen!
 
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