GM TECH2 SAAB kaufen aus Asien

Dem muss ich leider widersprechen @helmut-online.
Der Sinn der Virtualisierung liegt gerade darin, dass das Abbild unabhängig des Wirts (hardware-, sowie softwareseitig) immer funktioniert.
Sprich - es ist egal, welches Betriebssystem oder welche Hardware du verwendest - die VM wird laufen und immer gleich funktionieren!

Wobei der Punkt mit der Hardware relativiert werden muss, schließlich dürfte klar sein, dass umso mehr Rechenleistung der Wirt zur Verfügung stellt, desto besser die VM läuft.
Heutzutage ist das aber eigentlich nicht mehr so das Thema, da sogut wie jede CPU Virtualisierung kann und die meisten Rechner mehr als 4GB (Standard sind mittlerweile 8GB)
Arbeitsspeicher haben.

Mir ist zwar klar, dass ein alter Laptop für den Werkstatteinsatz verlockend sein mag, schließlich ist es egal, wenn der zu Bruch geht.
Andererseits plädiere ich eher dafür sich ein etwas älteres ThinkPad T440/450 zu kaufen.
Die Geräte sind ausreichend schnell, wasserdicht, robust, sowie solide verarbeitet und das für einen recht guten Preis!

Ich für meinen Fall habe ein Refurbished T450 für 230€ von einem Händler gekauft.
Das Gerät selbst ist A-Ware - Gebrauchsspuren waren keine zu finden.
Für ca. 100€ gabs dann einfach eine 500GB SSD und 16GB RAM - 330€ für so einen Laptop sind definitiv ein guter Preis, auch sonst sind bisher alle denen ich ThinkPads empfohlen habe, sehr zufrieden.
Selbstverständlich mit einer CPU die ohne Probleme Virtualisierung beherrscht und das in einer absolut ausreichenden Geschwindigkeit.

Sollte also jemand über eine Neuanschaffung nachdenken, einfach mal die Modelle anschauen.
Zur Not helfe ich beim raussuchen.
 
Ich nutze ein Thinkpad R51 mit Windoof XP.
Der Grund für das Nichtfunktionieren scheint zu sein, dass der USB-Dongle gar nicht erkannt wird. Wenn er eingesteckt wird, erfolgt am Rechner keine Reaktion.
In TIS ist bei DONGLE der LPT1 hinterlegt, was ja auch wohl nicht so ganz stimmt.....
Hmmm....
 
In dem Dokument wird ja auch ein anderer Weg beschrieben, um ohne den auszukommen. Vielleicht ist das die schnellere Lösung als ewig da hinterherzusuchen.
 
Dem muss ich leider widersprechen @helmut-online.

Meine Erfahrung ist halt anders. Auf meinem Dualboot-System laufen Windows 10 und XP problemlos - jeweils separat gebootet. XP in der VM unter Windows 10 will definitiv nicht.
Heißt, ist offensichtlich abhängig von der - zugegebenermaßen etwas älteren - Hardware.
 
@Ziehmy; vielleicht hilft Dir das weiter? Falls Du nicht auf die - natürlich illegale - gecrackte Version ausweichen willst.
Andererseits; mit den Tech2-Kopien aus China bewegt man sich wohl eh im rechtlichen Graubereich.
 

Anhänge

  • Installation USB Dongle.pdf
    731,8 KB · Aufrufe: 53
Die Versionen sind doch sowieso alle gecrackt.
Bezüglich deiner Schwierigkeiten mit VirtualBox - hattest du die Gasterweiterung denn eingelegt?

Auch spielt die Zuweisung des Grafikspeichers, sowie das aktivieren der Hardwarebeschleunigung eine nicht unerhebliche Rolle.

Grundsätzlich reicht für die Virtualisierung von XP auch ein einfacher Intel Atom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil man für Software Geld gezahlt hat, ist sie noch lange nicht legal. Oder anders, man finanziert auch noch den Diebstahl vom geistigen Eigentum.
 
@Ziehmy; vielleicht hilft Dir das weiter?

Habe ich alles probiert, läuft auch genau so, wie in der Anleitung. Er zeigt mir den Stick dann auch an, aber ich kann den Treiber nicht manuell installieren - es geht einfach nicht: Er zeigt mir den Stick immer als USB-HID an und will keinen anderen Treiber installieren.
 
Was für einen Stick überhaupt? Was muss da drauf sein...?
 
Du hast doch den Treiber, dann müsstest Du ihn doch über die Systemsteuerung installieren können. Gegebenenfalls über den Weg Treiber aktualisieren. Dann nicht automatisch suchen lassen, sondern explizit den Ort des Treibers angeben.
 
Du hast doch den Treiber, dann müsstest Du ihn doch über die Systemsteuerung installieren können. Gegebenenfalls über den Weg Treiber aktualisieren. Dann nicht automatisch suchen lassen, sondern explizit den Ort des Treibers angeben.

Er installiert immer selbst einen Treiber, der aber offensichtlich falsch ist. Und welche Datei auf der CD der korrekte Treiber ist, weiss ich nicht. Er beginnt auch gar nicht mit der Suche auf der CD, sondern es wird immer gleich von irgendwo ein Treiber installiert!?!?

Windows.... :-( Ich liebe die Apple-Welt ;-)
 
Klar, er installiert einen bereits im System vorhandenen Treiber. Du kannst aber folgendes machen: Stick einstecken, CD einlegen, Systemsteuerung, Gerätemanager. Im Gerätemanager USB-Stick suchen, anklicken, es erscheint Feld 'Eigenschaften von xy', Reiter Treiber, Treiber aktualisieren anklicken, dann kommt ' Computer nach Treibern durchsuchen und 'An diesem Ort nach Treiber suchen', CD auswählen, Kästchen Unterordner einbeziehen Haken setzen. Dann auf weiter klicken.
 
Ich hab dasselbe Problem wie @Ziehmy, ich kriege um's Verrecken den Dongle-Treiber nicht installiert.
Daher nutze ich erstmal den Crack, damit scheint alles zu funktionieren.

Eine Sache allerdings macht mich ein wenig stutzig:
Bei Secure Access steht eine merkwürdige VIN drin und ich kann meine nicht Auswählen, da das Dropdown-Menü ausgegraut ist. (Warum?)
Meine VIN ist aber im Tech2 korrekt hinterlegt.
Trotzdem war Secure Access erfolgreich sagt TIS2000.
Ist das unabhängig von der VIN?
 
Das ist sicherlich die einfachste Lösung. Denn nicht auf jedem Windows 10 System läuft XP problemlos in einer VM.
Warum dies der Fall sein sollte, mußt Du mir mal erklären. :rolleyes:
Im Ernst: Das kann bestenfalls eine Frage sein, welchen Hypervisor man einsetzt. Aber solange das W10 überhaupt HyperV bietet, kann ich mir so wirklich gar keinen Grund vorstellen, weshalb darin so etwas anspruchsloses wie XP nicht laufen sollte. Und mit VMware (ob Workstation oder Player ist 'wurscht') ist es ohnehin komplett egal.
Und ob es nun einfacher ist, ein XP gerade auf ja oftmals recht treiber-sensitiven Notebooks einzurichten, oder eben auf dafür in jedem Falle spätestens in den jeweiligen Tools passende Treiber mitliefernden Hypervisors, das würde ich dann mal zumindest offern lassen wollen.

Und wer davor noch Angst oder Respekt, oder was auch immer hat: VMs sind alles andere als Hexenwerk und ihre Nutzung keinesfalls eine Raketenwissenschaft. Man muss die VM nur einfach wirklich auch gedanklich wie einen eigenständigen Rechner betrachten. Dann klären sich viele der anfänglichen Fragen fast wie von selbst.
Selbst arbeite ich seit nunmehr rd. 20 Jahren mit dem Kram, und will mir den ohne dieses bei mir sonst notwenigen Rechnerpark gar nicht im Ansatz vorstellen müssen.
 
Meine Erfahrung ist halt anders. Auf meinem Dualboot-System laufen Windows 10 und XP problemlos - jeweils separat gebootet. XP in der VM unter Windows 10 will definitiv nicht.
Heißt, ist offensichtlich abhängig von der - zugegebenermaßen etwas älteren - Hardware.
OK:
- Womit virtualisierst Du? HyperV?
- Was 'läuft' konkret nicht? Wie äußert sich dieses genau?
 
Hab's schon lange nicht mehr versucht. Ich wollte unter Win 10 ein bestehende XP-Installation in die Virtual Box verlagern. Bestehend deswegen, weil ich dann nicht mehr alles neu installieren muß. Funktioniert grundsätzlich, fängt an zu booten und hängt dann. Beim Versuch, XP neu zu installieren, kommt beim Booten etwas weiter und hängt dann auch. Probehalber auch mit Windows 7 versucht - funktioniert.
Deswegen habe ich es dann beim Dualboot-System belassen.
Möglicherweise gehe ich nochmals ran, weil mein neuerer Thinkpad T440p XP als DualBoot-System nicht booten will.
Es gibt halt Dinge, die man sich nicht recht erklären kann. Beispiel: Ein T400 schluckt klaglos alle Updates von Windows 10; mein Reserverechner - T400 fast gleich, aber halt nicht ganz - hat irgendwann die Updates der bestehenden Win 10 Installation verweigert. Erst nach einer Clean-Installation geht's wieder. War natürlich nicht ganz im Sinne des Erfinders.
 
Hab's mal zusammengeräumt.
 
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