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Wenn schon Nägel...dann mit Köpfen!!!
Block ausbauen und ab damit zum Zylinderschleifer. Auf die nächste Übergröße aufbohren und neue Kolben rein, nebst Kurbelwellenlager, incl. Schleifen und wuchten.
Und wenn wir schon dabei sind, den Zylinderkopf komplett überholen.
Die Zylinderschleiferei hat ihre Bezugsquellen für passende Lager und Kolben, nebst Ventilen und Führungen.
Bei der Aktion natürlich nicht die Ausgleichswellen vergessen!!!...denn deren Lager waren oft der Grund für sinkenden Öldruck und danach gingen die Pleuellager flöten.
Abgerissene Pleuel mit hässlichen Löchern im Block sind dann die End-Resultate.
Die Aktion kostet etliche Scheine!!!...ist aber immer noch preiswerter, wie ein originaler AT-Block und ein originaler AT-Zylinderkopf.
Und noch wichtiger ist die Tatsache, daß der Motor von handwerklichen Könnern aufgebaut wird.
Meine Erfahrung ist: ein solch aufgebauter Motor hält länger, wie der originale Motor!!!
Solang der Block kein Loch hat...würde ich den Motor immer in einer Zylinderschleiferei überholen lassen.
Selber lagern und den gesamten Motor wieder zusammensetzen...macht für Laien keinen Sinn.
Den kompletten Block und den ZK nebst allem anderen Kram SELBER wieder zusammenbauen...kann man sich gut und gerne zumuten.
Und wenn es nur Hobby sein soll und keine Nervenzusammenbrüche wegen falsch eingesetzten Kolben...kann ich nur dazu raten.
(Kolben kann man verdrehen, trotz Kennzeichnung. Und dann ist der Motor quasi von Beginn an zum Totlaufen verurteilt)
...........................................................
Möchte von euch jemand sein Schaltgetriebe selber reparieren?...ohne Vorkenntnisse?
Kann ich nur von abraten!!!
Und dasselbe gilt für die Motoren.
Block ausbauen und ab damit zum Zylinderschleifer. Auf die nächste Übergröße aufbohren und neue Kolben rein, nebst Kurbelwellenlager, incl. Schleifen und wuchten.
Und wenn wir schon dabei sind, den Zylinderkopf komplett überholen.
Die Zylinderschleiferei hat ihre Bezugsquellen für passende Lager und Kolben, nebst Ventilen und Führungen.
Bei der Aktion natürlich nicht die Ausgleichswellen vergessen!!!...denn deren Lager waren oft der Grund für sinkenden Öldruck und danach gingen die Pleuellager flöten.
Abgerissene Pleuel mit hässlichen Löchern im Block sind dann die End-Resultate.
Die Aktion kostet etliche Scheine!!!...ist aber immer noch preiswerter, wie ein originaler AT-Block und ein originaler AT-Zylinderkopf.
Und noch wichtiger ist die Tatsache, daß der Motor von handwerklichen Könnern aufgebaut wird.
Meine Erfahrung ist: ein solch aufgebauter Motor hält länger, wie der originale Motor!!!
Solang der Block kein Loch hat...würde ich den Motor immer in einer Zylinderschleiferei überholen lassen.
Selber lagern und den gesamten Motor wieder zusammensetzen...macht für Laien keinen Sinn.
Den kompletten Block und den ZK nebst allem anderen Kram SELBER wieder zusammenbauen...kann man sich gut und gerne zumuten.
Und wenn es nur Hobby sein soll und keine Nervenzusammenbrüche wegen falsch eingesetzten Kolben...kann ich nur dazu raten.
(Kolben kann man verdrehen, trotz Kennzeichnung. Und dann ist der Motor quasi von Beginn an zum Totlaufen verurteilt)
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Möchte von euch jemand sein Schaltgetriebe selber reparieren?...ohne Vorkenntnisse?
Kann ich nur von abraten!!!
Und dasselbe gilt für die Motoren.