Kraftstoff - 99er bockt

Das hört sich gut an, guten Appetit 516D6983-F5C5-488B-9F27-586F6F663A46.jpeg
 
Es war keine Kinderwurst auf dem Toast...nur gekochter Schinken. :smile:
Man kann eben nicht alles haben. :biggrin: Ein bißchen OT muß auch mal sein, sonst wird es zu ernst.
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Wir befinden uns in den 80-er Jahren und eure Motoren sind ja nicht mehr so ganz taufrisch...wenn sie nicht grade komplett überholt wurden!
Dazu die Gemischbildung über Vergasern und eine Zündanlage, die original Kontakt-gesteuert ist.

Denken wir mal an zuwenig Ventilspiel...was im heißen Zustand zu undichten Zylindern führt.
Ölkohle im Brennraum...was zu Glühzündungen führen kann.
Verschlissene Zündkontakte...die zu einem falschen Zündzeitpunkt führt.
Zündkerzen mit einem falschen Elektrodenabstand...lassen einen sicheren Zündfunken nicht zu.
Vergaser zu mager eingestellt...Mager-Ruckeln durch Fehlzündungen.

Das sind allein 5 Möglichkeiten, die solche Symptome hervorrufen können. Und da reicht EINER, um bei Euch das Gefühl zu erwecken, daß die Kiste nicht anständig läuft.
Dann ist auch irgendwas nicht okay...aber ihr müsst auch lernen, daß ein alter Vergasermotor nicht so sauber und rund laufen kann, wie ein moderner Motor!!!

Wenn ich von 100% absolut perfekter Gemischbildung und Zündung der heutigen Motorentechnik ausgehe, würde ich den 99-er auf 65-70% zurücksetzen.
Diese Tatsache sieht man locker an dem höheren Kraftstoff-Verbrauch der ollen Technik...die quasi ungenutzt durch den Auspuff verloren geht.

Vielleicht sollte man sich einfach mal darüber unterhalten, was bei dem Motor noch als NORMAL anzusehen ist...und was als NICHT NORMAL gilt.
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Wird die angegebene Endgeschwindigkeit erreicht?...egal wie und unter welchem Getöse?...wäre z.B. eine angebene Größe, die eine gewisse Normalität anzeigen würde.
Und...da bin ich auch ehrlich...die angegebenen Einstellwerte für die Vergaser-Motoren sind grundsätzlich zu mager. Ein CO-Gehalt von 1,5% im Leerlauf...dann ruckelt der Motor garantiert im Teillastbereich und erst recht bei Volllast.
2,5% oder noch besser 3,0%...und der Motor wird nicht mehr zu erkennen sein.
Vor 30 Jahren gab es in den Werkstätten immer zwei ASU. Einmal für die Prüfung, um die angesagten Werte zu erreichen...und anschliessend, damit die Kiste vernünftig läuft. Und dies ist für heute auch noch nötig...darf man nur nicht laut sagen.
1985 war der maximale Wert laut Gesetzgeber 3,5%...wenn der Hersteller keinen anderen Wert angegeben hat.
Da war der Prüfer quasi unter Druck...einmal dem Hersteller und einmal dem Gesetzgeber zu glauben. :smile:
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HEUTE sind die Motoren nicht anders, wie vor 30 oder 40 Jahren!!! (damit meine ich die Motoren im 99-er und 900)
Die brauchen ihr Futter über die Vergaser...und Benzin ist auch ein Kühlmittel im Brennraum! ...zu mager ist gerne für Löcher im Kolbenboden verantwortlich.
DARUM...zuhause die Grundeinstellung und den Rest in einer Werkstatt mit Abgas-Tester ...damit der Bock nicht zu mager läuft!!!
 
Hallo in die Runde,

Vergaser synchronisieren beim 2 Vergaser geht auch ohne Unterdrucktester.
Einfach die Stopfen oben rausschrauben, sich 2 Drahtwinkel biegen und oben in die Dämpferkammer stecken. Die abgewinkelten Drahtstücke zum jeweils anderen Vergaser drehen, sie sollen sich gegenüberstehen. Beim vorsichtigen Gasgeben sollten beide Drahtenden sich mit den Kolben vollkommen Synchron hochbewegen, falls nicht, mit der Koppel - einstellschraube einstellen. Danach an der Leerlaufeinstellung die Grunddrehzahl einstellen. Wichtig ist das die Drahtwinkel identisch sind, und bei abgestelltem Motor genau auf der gleichen Höhe sind.
Falls man des öfteren Stromberg Vergaser einstellen muss kann man sich da auch was präziseres bauen.
Ich hoffe ich hab mich verständlich genug ausgedrückt.

Allen noch einen schönen Abend

Stadro
 
@strado Das ist auch nur eine Behelfsmäßige Aktion, denn dadurch werden die Dämpferkolben ausser Acht gelassen.
(Wobei ich diese Art der Synchronisierung für eine behelfsmäßige Grundeinstellung schon ziemlich gut finde!!!) :smile:
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Ich bin ja berufsmäßiger Profi...daher sind meine Ansprüche selbstverständlich etwas höher angesiedelt.
Ich habe auch nicht alle "Spezial-Werkzeuge" in meiner Bude zur Verfügung, da ich auch alle Marken und Modelle behandel.
Da kommen manchmal auch solche improvisierten Dinge zum Einsatz...solang es nicht wirklich um Präsision geht.
Manchmal reicht es aber nicht...da ist es von Vorteil, wenn man im Umfeld sehr viele Menschen kennt, die noch mehr Menschen kennen.
Merkwürdigerweise sind dann immer irgendwelche Leute dabei...die passendes Werkzeug haben...und dies auch einem Profi ausleihen.
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Solche "Bekanntschaften" gibt es unter Werkstatt-Meistern...aber auch beim Teilehändler an der Theke.
Solche persönlichen "Netzwerke" sind über Jahre gewachsen und unbezahlbar!!!
Ich habe so ein Synchronisierungswerkzeug auch nicht im Lager liegen...aber es kostet nur ein Telefonat, dann habe ich das Ding in Händen.
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Hobby-Schrauber haben es da unendlich schwieriger...aber wer lieb fragt, wird selten abgewiesen.
Ihr habt alle eine Werkstatt, wo ihr hingeht, wenn es selber nicht mehr funktioniert.
Fragen...und dann wird es Antworten geben.
Schrauber unter sich...helfen gerne aus.
 
Moin,

Mit dieser Einrichtung haben wir die die ersten Doppelvergaser in den 99 ern eingestellt, gabs zuerst sogar als Spezialwerkzeug, das war das alte Einstellwerkzeug zum Einstellen der Düsennadel. Es wurden allerdings 2 Stück davon benötigt, die meisten Werkstätten hatten aus Kostengründen nur eins. Synchrotester kamen bei uns erst später zum Einsatz, ich habe da nur Ungern mit gearbeitet. Bei den BMW 1600Ti / 2002Ti war sowas mit 2 Anzeigen unbedingt notwendig, obwohl nach erfolgter Synchronisierung unter Umständen nach Gehör feinjustiert wurde. Aber das ist ein anderes Thema......
Einen Wechsel des Dämpferöls war grungsätzlich Grundvorraussetzung bei mir, denn wer weiß welcher Depp da mal irgendwann was auch immer eingefüllt hat. Die Reinigung des Dämpfers war ebenfalls Standart.

Die Mechanische Version ist übrigens immer noch bei vielen Jaguar Werkstätten im Einsatz, kann also nicht soooo schlecht gewesen sein.

Allen Mitlesern wünsche ich frohes Schaffen

Stadro
 
Wer mit Vergasern selber nicht weiterkommt sei diese Adresse wärmstens empfohlen:
IOZ, Annette Hue, im Mülheim-Kärlich.
https://www.ioz.de/
Annettes Kompetenz ( ja, richtig gelesen, hier schwingt eine Frau den Schraubenschlüssel ) entschädigt für die ggf. etwas weitere Anfahrt.
 
Wer mit Vergasern selber nicht weiterkommt sei diese Adresse wärmstens empfohlen:
IOZ, Annette Hue, im Mülheim-Kärlich.
https://www.ioz.de/
Annettes Kompetenz ( ja, richtig gelesen, hier schwingt eine Frau den Schraubenschlüssel ) entschädigt für die ggf. etwas weitere Anfahrt.

Kann ich bestätigen, ist auch ein guter Teilelieferant.
 
@Inanime Hallo Philipp

Die Düsen sind eingepresst und müssen ein gewisses Maß zum Boden haben...was ich leider nicht mehr auswändig weiß.
0,01 bis 0,015mm...wenn ich mich nicht irre.

Daher wird ein Vergaser wahrscheinlich bei höheren Drehzahlen zu mager oder zu fett laufen...und für Zündaussetzer sorgen.


Beste Grüße...vom Clown... :smile:

0,24 mm (vom Vergaserboden zum Boden der Düse wo das Loch ist, nicht der Rand) passen als Einpresstiefe für die Düse.
 
Danke für die vielen Tipps und Ratschläge. Ich muss erst einmal einen Wasserschlauch ersetzen um das Auto wieder fahrbar zu machen. Ich werden dann nochmal alles von Grund auf kontrollieren und mir auch mal meinen Sprit angucken. Es gibt noch mehrere Kandidaten, die das Bocken verursachen können. Vielleicht läuft auch ein Vergaser zu mager und deshalb läuft er nur auf zwei Zylindern. Ich prüfe das und gebe im Forum bescheid.

Schönes Wochenende
 
Ich kann dazu nur sagen, daß ich selber einen 99EMS mit elektronischer Einspritzung hatte, MY1972, den ich zum Verrecken nicht richtig zum Laufen bringen konnte.
Das war noch die LE-Jetronic, bevor die K-Jetronic kam.
Du meintest D-Jetronic, das erste elektronische Einspritzsystem von Bosch.
Da kann ich auch diverse Anekdoten zum besten geben, fahre ja seit langem einen Saab 99E mit D-Jet.
Als ich den bekommen habe lief er eigentlich super, der Spritverbrauch war nur etwas hoch, um die 20 l/100 km in der Stadt. Dann musste er zur HU und hat nicht bestanden, weil der CO-Wert viel viel zu hoch war. Überraschung. Zu der Zeit hatte ich keinen blassen von dem System und bin zu einer spezialisierten Oldtimerwerkstatt gefahren, die angeblich noch ein originales D-Jet-Testgerät hatten.
Deren Diagnose: defektes Steuergerät. Der Saab bekam ein neues gebrauchtes Steuergerät von einer Citroen DS für teuer Geld. Aber er konnte die Abgasuntersuchung bestehen, gerade so.
Der Spritverbrauch war danach auch erträglicher, aber er lief nicht so gut wie vorher. Also habe ich angefangen mich mit der Materie selbst zu beschäftigen, mit entsprechender Fachliteratur und dem was man im Netz findet. Dies und das tauschen brachte nix. Erst als ich nach und nach alle Komponenten systematisch abgeklappert habe, habe ich den eigentlichen Fehler gefunden. Es waren schlicht falsche Einspritzdüsen eingebaut, mit zu großem Durchsatz. Hätte ich nicht alles in Frage gestellt und auch die Bosch-Teilenummern mit der Liste für den 99E verglichen, wäre ich nie drauf gekommen.
Das angeblich defekte Steuergerät hatte ich glücklicherweise von der Werkstatt mitgenommen, das lag da schon in der Schrottkiste. Nachdem ich korrekte Einspritzdüsen aufgestöbert und eingebaut hatte, habe ich auch das originale Steuergerät wieder eingebaut und siehe da, der Motor schnurrte wie ein Kätzchen. Von wegen defektes Steuergerät.

Jetzt wieder zum Thema:
Ich wiederhole mich ja ungern, aber - ohne SYSTEMATISCHE Fehlersuch wird man da nicht weiterkommen.
Ganz offensichtlich kann man die Symptome nur schwer einer bestimmten Ursache zuordnen. So viele mögliche Ursachen wurden ja schon genannt.
Wann war denn die letzte große Inspektion bei dem Auto? Wer weiß schon, wie der Wagen bei dem Vorbesitzer(n) gepflegt und repariert wurde.
Also konsequent ALLES durchsehen und prüfen und nicht aufhören, wenn man einen möglichen Fehler gefunden hat. Das Problem könnte auch mehrere Ursachen haben. Bei meinem 99E waren z.B. nicht nur die Einspritzdüsen falsch, das war die Hauptursache, sondern Benzindruck nicht richtig eingestellt, Zündkabel morsch, Wasserpumpe undicht und und und.

Die wichtigste Grundlage ist bei der Fehlersuche die passende Literatur. Idealerweise die originalen Werkstatthandbücher. Denn zum Prüfen braucht man ja erst mal die korrekten Sollwerte.
Ich hoffe du hast noch Lust auf deinen Saab. Ich persönlich habe schon bald mehr Spaß am Schrauben als am Fahren. Die Ausfahrten mit dem Oldi sind dann noch das I-Tüpfelchen, wenn alles wieder rund läuft :smile:
 
Ich persönlich habe schon bald mehr Spaß am Schrauben als am Fahren. Die Ausfahrten mit dem Oldi sind dann noch das I-Tüpfelchen, wenn alles wieder rund läuft :smile:

Bei diesem Status von ich auch schon angekommen. Ein GL ist natürlich noch eine Stufe simpler aufgebaut. Die Mechanische Benzinpumpe liefert den Sprit zuverlässig. Mehr nicht. Der Vergaser snutscht dann den Sprit aus seiner Schwimmerkammer. Mein Auto ist eigentlich eine einzige große Inspektion. Da ist so gut wie nichts älter als 800km.

Der Weg (Fehlersuche) bleibt das Ziel (Ausfahrt mit Grinsen).
 
Also ich hab 2 verschiedene 175er Vergaser damals auf dem Auto ausprobiert. Einen sogar frisch überholen lassen vor Einbau. Da gab es genau GAR KEINEN Unterschied in dem Symptom.

Sorry, passt nicht zum Thema:
Thomas - gucke Dir mal bitte Deine PNs an!!!
Danke & Gruß
 
Leider gibt es keine guten Neuigkeiten. Das Problem besteht weiterhin. In der Zwischenzeit habe ich die Vergaser etwas fetter eingestellt, nochmal Kappe und Finger getauscht und Benzin aus dem Tank gepumpt. Das Benzin war super sauber und zündwillig. Heute bockte er schon bevor er warm war. Ich habe Mal an der Unterdruckdose gesaugt und auch akustisch eine Reaktion vom Motor hören können. Das funktioniert also. Ich will jetzt nochmal das Ventilspiel prüfen. Komisch ist, dass er mir im Stadtverkehr spritzig und stark vorkommt. Aber alles über 70km/h und viel Unterdruck (hab ein Econometer) mag er garnicht.
 
Heute war wieder ein Tag zum Finger schmutzig machen. Ich habe Mal die Drahtsynchronisation von Stadro probiert. Ich hab mich gefreut, als meine beiden Vergaser ihren Dienst wie eineiige Zwillinge erfüllt haben. Danach habe ich mir das Ventilspiel angesehen. Ein Auslassventil war tatsächlich etwas sehr knapp eingestellt. Ich habe sooo gehofft, dass das mein Fehler ist. Leider war die anschließende Probefahrt wieder von Bockerei überschattet. Eigentlich bleibt jetzt nur noch der Verteiler übrig.
Kappe, Finger, Kerzen, Kabel, Zündspule, Vergaser, Pumpe, Stößel, Ventile, Benzinfilter, Luftfilter, Öl....alles neu, geprüft, überholt, eingestellt.
 
Der läuft zu mager...bzw. bekommt beim Beschleunigen nicht genügend Kraftstoff.
Die Vergaser stehen jetzt synchron, das Ventilspiel ist eingestellt, Kompression ist okay...dann muß er auch ohne Bocken beschleunigen können.
Vorausgesetzt, er bekommt genügend Sprit.
An einen Motortester anschließen und den CO-Gehalt langsam an beiden Vergasern gleichmäßig hochdrehen, bis 2,0-2,5% CO im Leerlauf erreicht sind.
Darunter läuft der Bock nicht vernünftig!
Zuviel Öl in der Kolbendämpfung eingefüllt?...reicht aus, damit die Kolben nicht schnell genug nach oben gehen und die Düsennadeln die Düsen freigeben.
...
Andere Vergaser haben eine "Beschleinigerpumpe", worüber zusätzlich Kraftstoff zugegeben wird. Das hat der Stromberg nicht, geht alles über die Kolben und Nadeldüsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mit Vergasern selber nicht weiterkommt sei diese Adresse wärmstens empfohlen:
IOZ, Annette Hue, im Mülheim-Kärlich.
https://www.ioz.de/
Annettes Kompetenz ( ja, richtig gelesen, hier schwingt eine Frau den Schraubenschlüssel ) entschädigt für die ggf. etwas weitere Anfahrt.

Habe auch positives von einem Bekannten darüber gehört.
Es gab auch mal eine Bericht in der Oldtimer Praxis.

Viele Grüße
Frank
 
Der läuft zu mager...bzw. bekommt beim Beschleunigen nicht genügend Kraftstoff.
Die Vergaser stehen jetzt synchron, das Ventilspiel ist eingestellt, Kompression ist okay...dann muß er auch ohne Bocken beschleunigen können.
Vorausgesetzt, er bekommt genügend Sprit.
An einen Motortester anschließen und den CO-Gehalt langsam an beiden Vergasern gleichmäßig hochdrehen, bis 2,0-2,5% CO im Leerlauf erreicht sind.
Darunter läuft der Bock nicht vernünftig!
Zuviel Öl in der Kolbendämpfung eingefüllt?...reicht aus, damit die Kolben nicht schnell genug nach oben gehen und die Düsennadeln die Düsen freigeben.
...
Andere Vergaser haben eine "Beschleinigerpumpe", worüber zusätzlich Kraftstoff zugegeben wird. Das hat der Stromberg nicht, geht alles über die Kolben und Nadeldüsen.

Das passt doch aber nicht zum nur sporadisch bzw. eher bei warmem Motor auftretenden Symptom. Ich glaub da jedenfalls nicht dran.
Kann aber wie weiter oben schon geschrieben selbst keinen besseren Vorschlag machen.

Gruß

Thomas
 
@Thomas Logische Überlegung... :smile:
Die Drosselklappen werden aufgerissen und der Motor saugt wie bekloppt...in diesem Moment strömt reichlich Luft, aber weniger Sprit in die Brennräume.
Es entsteht "Mager-Ruckeln"...die Zylinder haben zwischendurch zu mageres Gemisch und zünden nicht...Fehlzündungen entstehen auf allen Zylindern und der Bock spielt Bonanza.
...
Die Vergaser wurden mechanisch überholt...wurden auch die Choke-Einrichtungen mit neuen Membranen bestückt?
Wenn ja...dann bleibe ich dabei, das die Vergaser zu mager eingestellt sind.
 
@Thomas Die Vergaser wurden mechanisch überholt...wurden auch die Choke-Einrichtungen mit neuen Membranen bestückt?
Wenn ja...dann bleibe ich dabei, das die Vergaser zu mager eingestellt sind.

Ja. Es wurden sämtliche Membrane und Dichtungen durch neue ersetzt.
 
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