Elektrik Benzinversorgung

Danke erstmal, Druck und Masse werde ich überprüfen.
 
Nach Tausch Benzinrelais und Kerzen läuft das Auto nun nur auf 3 Pötten. Mal springt er sofort an, mal Orgelorgie. Ich vermute nun, daß das Motorsteuergerät ein Problem sein könnte. Wie gesagt, Ursache des Problems waren nicht richtig angezogene Polklemmen.
 
Nach Tausch Benzinrelais und Kerzen läuft das Auto nun nur auf 3 Pötten. Mal springt er sofort an, mal Orgelorgie. Ich vermute nun, daß das Motorsteuergerät ein Problem sein könnte. Wie gesagt, Ursache des Problems waren nicht richtig angezogene Polklemmen.
Warum sollen nicht richtig angezogene Polklemmen ein Steuergerät beschädigen?
 
Ich häng mich hier mal ran, weil ich nichts neues aufmachen will und Euch meine Erfahrung berichten will zu einem ähnlichen, aktuellen Fall.

Mein Català ist ja ursprünglich ein 900S aus MJ93. Wir haben ihm aber die Aufrüstung zum vollwertigen 900er gegönnt. Der Motor wurde Anfang des Jahres kpl. überholt Zündverteiler überholt und abgedichtet, ein 8er Primär eingebaut (RobertS). Das Fahrzeug wird momentan noch ohne APC eingefahren. Nun habe ich seit Dienstag Abend ein Problem:

Nach einem Besuch im Baumarkt wollten wir zurück fahren und kamen gerade mal 100m weit. Der Motor ging im Fahren aus und war partout nicht mehr in Gang zu bringen. Der Anlasser drehte aber immer sauber durch. Es war schon Nacht und es war kalt. Ich wollte dann das Fahrzeug ca. 30km zum Saabcommander schleppen lassen, aber der AvD wollte nur zur "nächsten geeigneten" Werkstatt (Mist). Also habe ich das Fahrzeug auf dem Baumarktparkplatz abgestellt und mich abholen lassen und noch in der Nacht eine Kündigung der Mitgliedschaft geschrieben:mad:. Dass das Fahrzeug die letzten Tage mit etwas Verzögerung ansprang ist auch meiner Frau aufgefallen, die den 900er am liebsten fährt.

Am nächsten Morgen (also gestern), noch kälter als am Abend, wieder hingefahren und weitere Startversuche durchgeführt, nun mit Hilfe einer geladenen externen 9k- Batterie. Der Motor selbst machte keinen Mucks. Dann mit der Überbrückungstechnik die Pumpe getestet. Pumpgeräusch war da. Zündfunken an der Kappe geprüft, war da. Trotzdem sprang der Motor nicht an. Kabel auf Sicht geprüft, da und dort rumgerüttelt, gegen die Pumpe, Sicherungskasten, Benzindruckregler, und APC-Box geklopft irgendwann kamen dann die ersten Muckser. Es war kalt wie Sau, da bin ich einen Kaffee trinken gegangen. Wieder zurück habe ich wieder probiert, kein Erfolg nur so sporadische Muckser. Da hab ich wieder den AvD angerufen und den Abschlepper geordert mit der Option "Draufzahlen, 150€ !" :mad:. 5 Minuten später wieder probiert, plötzlich lief er an ging aber gleich wieder aus. Ein paar mal wiederholt, dann lief er, ging aber beim Gas geben immer aus. An ein selbst Fahren war nicht zu denken. Also mit dem Abschlepper zum Saabcommander. Dort zuerst die ziemlich leere Batterie geladen. Heute morgen hat der Saabcommander alles gecheckt, Benzindruck OK, Menge OK. Auto springt an und läuft beim Gas geben, also alles normal. Nur eine Sache war aufgefallen. Die Batterie bringt zwar die Spannung, hat aber eine schlechte Leistung, bricht also beim Starten ein. Jetzt ist eine andere drin und das Ding läuft anscheinend problemlos. Morgen hol ich ihn ab und teste.

Nun die Fragen:
Ist der Wagen wirklich so empfindlich bei einer schlechten Batterie?
Ist das wirklich die Ursache gewesen?
Wie kann man sich erklären, dass er so viele Startversuche gebraucht hat um zu laufen? Benzinleitungen leer?
Warum ging er immer wieder aus beim Gas geben? Die dicke Batterie vom 9k hing da noch parallel dran.
04-2011, 900 Turbo 16 MC, der Vagabund
 
Bei meinem 8V hätte ich jetzt gesagt: abgesoffen. Aber keine Ahnung, ob das beim 16V auch geht...
 
Nee definitiv hatte der keinen Sprit mehr gekriegt, warum auch immer. Wir suchen nach dem Fehler. Wenn es die Batterie tatsächlich gewesen sein sollte, dann wäre das ja auch was Wert, dass man es weiß.
 
Hmm, also beim MS4100 weiß ich, dass es bei zu niedriger Spannung eher ausgeht, als zumindest die Lucas. Hatte den "Spaß" mal an der Semmel.
Ansonsten halte ich es für mehr als nur unwahrscheinlich, dass ein Akku, welcher den Anlasser noch sauber durchgezogen bekommt, beim Fahren (incl. ladender Lima!) spannungsseitig am Boden ist.
Und solange der Anlasser die Büchse halbwegs durchgedreht bekommt, reicht die Spannung auch der sonstigen Elektronik. Hatte in den nun fast 18 900er-Jahren mind. 3 oder 4x (zumeist auf dem heimischen Hof, wo es anders auch nicht schlimm gewesen wäre) den Fall, dass ich die Kisten mit einem Akku, der den Anlasser kaum noch weitere 2 oder 3 s durchgezogen hätte, die Büchsen gestartet habe. Insofern sehe ich da alles andere als eine große Anfälligkeit gegenüber einem suboptimalen Akku.
 
Sporadisches Probleme sind immer undankbar. Ich für meinen Teil warte dann immer bis sich der Fehler deutlicher zeigt.
Batterie glaube ich eher nicht. Wenn der Motor läuft ist die Spannung ja nach deiner Aussage i. o.
Ich tippe auf die Pumpe. Du hast das System mit Vorförderpumpe? Dann hast du ja zwei Pumpen.
Viele Grüße
Frank
 
Also schlappe Batterie und nicht mehr starten wollen hatte ich schon mehrfach am 901. Waren jeweils 901 Turbo 16V mit Bosch LH2.2...
 
Das ist doch (noch) kein mobiler Rechner, sondern ein klassisches Automobil.
Der sollte auch mit 10V noch am Leben bleiben.
Bin mal mit (naja, eher ohne) Keilriemen liegen geblieben.
Im Dunklen bei Regen ganz normal gestartet und losgefahren.
Überland mit Vordermann ging das Radio aus (war neu drin, ich dachte Gerät defekt)
Dann dachte ich, der Scheibenwischer ist ganz träge.
Dann ist der Vordermann abgebogen und ich fuhr dunkel (Licht eingeschaltet).
Ca 100m weiter konnte ich dann links raus, in der Kurve ging der Motor aus.
Gemessen habe ich später zuhause (Abschlepper) dann 7,xV.
LH 2.2
 
Zuletzt bearbeitet:
Batterie wäre auch mein Favorit aber man sollte alte und korrodierte Massekontakte nicht ausser Betracht lassen, da habe ich auch schon Erfahrung mit gemacht !
 
Massekontakte konnten es kaum sein, das wurde alles gründlich in der 1. Jahreshälfte gemacht. Die Batterie wird mit dem Batterietester wirklich als völlig down angezeigt. Aber ich denke das war es letztlich auch nicht.

Heute vormittag habe ich das Fahrzeug mit neuer Batterie probegefahren. Da habe ich gleich die ersten Meter einen leichten Ruckler gespürt. Das hat sich aber gegeben, so dass ich weiter gefahren bin. Nach ca. 1 km kamen wieder Ruckler und auf einem Parkplatz ging er wieder aus und nicht wieder an. Wieder alles durchgesehen. Dieses mal haben wir auch den Zündfunken an den Kerzen geprüft, auch OK. Die Pumpe lief beim Überbrücken. Wir waren schon relativ ratlos. Dann haben wir rein auf Verdacht die Verteilerkappe und den Finger gewechselt (gerade mal 3000km alt und natürlich Bosch) und siehe da, jetzt lief er wieder. Seitdem bin ich ohne weitere Störungen 30km gefahren. Wir hoffen das war es.

Im CV hab ich einen Satz Kerzen mit Verteilerkappe und Finger schon seit Jahren dabei, da ist nie was passiert. Im CC hatte ich die leider nicht, wäre aber auch nicht auf die Idee gekommen dass es daran liegen könnte.
 
Nach dem Wechsel des Benzinrelais läuft die Benzinpumpe wieder. Das Auto springt entweder an und läuft auf 3 Zylindern oder er orgelt beim nächsten Versuch nur.Also kein wiederholbares Fehlerbild.Zündmodul und Steuergerät habe probeweise getauscht, keine Verbesserung.
Kann der Hallgeber verantwortlich sein?
 
Massekontakte konnten es kaum sein, das wurde alles gründlich in der 1. Jahreshälfte gemacht. Die Batterie wird mit dem Batterietester wirklich als völlig down angezeigt. Aber ich denke das war es letztlich auch nicht.

Heute vormittag habe ich das Fahrzeug mit neuer Batterie probegefahren. Da habe ich gleich die ersten Meter einen leichten Ruckler gespürt. Das hat sich aber gegeben, so dass ich weiter gefahren bin. Nach ca. 1 km kamen wieder Ruckler und auf einem Parkplatz ging er wieder aus und nicht wieder an. Wieder alles durchgesehen. Dieses mal haben wir auch den Zündfunken an den Kerzen geprüft, auch OK. Die Pumpe lief beim Überbrücken. Wir waren schon relativ ratlos. Dann haben wir rein auf Verdacht die Verteilerkappe und den Finger gewechselt (gerade mal 3000km alt und natürlich Bosch) und siehe da, jetzt lief er wieder. Seitdem bin ich ohne weitere Störungen 30km gefahren. Wir hoffen das war es.

Im CV hab ich einen Satz Kerzen mit Verteilerkappe und Finger schon seit Jahren dabei, da ist nie was passiert. Im CC hatte ich die leider nicht, wäre aber auch nicht auf die Idee gekommen dass es daran liegen könnte.

Hallo SAAB-wisher,
mich würde mal interessieren ob du am Verteilerfinger oder der Kappe Beschädigungen feststellen kannst.
Viele Grüße
Frank
 
Massekontakte konnten es kaum sein, das wurde alles gründlich in der 1. Jahreshälfte gemacht. Die Batterie wird mit dem Batterietester wirklich als völlig down angezeigt. Aber ich denke das war es letztlich auch nicht.

Heute vormittag habe ich das Fahrzeug mit neuer Batterie probegefahren. Da habe ich gleich die ersten Meter einen leichten Ruckler gespürt. Das hat sich aber gegeben, so dass ich weiter gefahren bin. Nach ca. 1 km kamen wieder Ruckler und auf einem Parkplatz ging er wieder aus und nicht wieder an. Wieder alles durchgesehen. Dieses mal haben wir auch den Zündfunken an den Kerzen geprüft, auch OK. Die Pumpe lief beim Überbrücken. Wir waren schon relativ ratlos. Dann haben wir rein auf Verdacht die Verteilerkappe und den Finger gewechselt (gerade mal 3000km alt und natürlich Bosch) und siehe da, jetzt lief er wieder. Seitdem bin ich ohne weitere Störungen 30km gefahren. Wir hoffen das war es.

Im CV hab ich einen Satz Kerzen mit Verteilerkappe und Finger schon seit Jahren dabei, da ist nie was passiert. Im CC hatte ich die leider nicht, wäre aber auch nicht auf die Idee gekommen dass es daran liegen könnte.

Moin Josef,

gut, daß es nur was kleiners war. Für mich wäre jetzt mal noch interessant, wie das zu der leeren Batterie geführt hat!
An meine CV hab ich nämlich das Gefühl, daß die Lucas empfindlich auf Spannung reagiert. Kann aber auch daran liegen, daß es grade be dem Schmuddelwetter öfter mal länger steht.

Nicht, daß wir alle über eine schlechte Batterie der Marke A oder B schimpfen, und am Ende liegts an irgendeinem erhöhten Stromverrauch durch sonstwelche Übergangswiderstände? irgendei Relais blibt stehen? Kann das sein? Strom verhält sich manchmal komisch.

Grüße aeroflott
 
Also Leute, um mal ein paar Dinge klarzustellen bevor da ein falscher Touch in die Sache kommt und hier Leute mit ihren Aussagen ins falsche Licht geraten:

Alle gemachten Aussagen im Zusammenhang mit meiner Panne beruhen auf einzelnen gemachten Erfahrungen in anderen Pannenfällen. Ich hatte einfach Pech, dass wir aufgrund der Historie (Reparaturen, Umrüstungen, Laufleistungen etc. ) und der konkreten Pannensituation eine relativ naheliegende Maßnahme nicht einfach zu Beginn ausgeführt haben. Zum Teil habe ich selbst falsche Schlussfolgerungen gezogen (z.B. war die Benzinzufuhr wohl nicht unterbrochen), die uns auch in eine Sackgasse geführt hatten. Ich bin halt "Geschädigter" durch Benzinpumpengeschichten. Ich wollte und konnte aber vor Ort die Benzinleitung nicht abziehen.

Das Thema schwache Batterie und ihre Auswirkung habe ich schon oft hier gelesen, konnte es aber eigentlich nie für mich nachvollziehen. Ich hatte sogar mit derselben Batterie vor ein Paar Jahren wegen eines losen Massekabels beim Fahren eine Totalentleerung produziert bis zum Stillstand. Danach ging der Warnblinker noch eine halbe Stunde dann war Schluss. Meine Fahrzeuge stehen in einer Garage. Wenn ich merke, dass die Batterie schwächelt kommt ein Ladegerät dran. OK die Batterie war schon alt mit mehr als 8 Jahren, aber sie war zu dem Zeitpunkt der Panne nicht leer oder runter genudelt. Ich konnte ohne weiteres mehrer Startversuche durchführen. Am nächsten Tag war sie dann allerdings relativ weit entleert und daraus ist die wohl die Aussage einer schlechten Batterie entstanden. Damit ist ja nicht nur der Ladungszustand sondern auch die Leistungsfähigkeit/Startstromverhalten gemeint. Da kommt jetzt auf jeden Fall eine neue rein.

Zum Verteilerfinger bzw. der Kappe nur soviel: Die Teile sind im Juni neu auf einen komplett überholten Verteiler drauf gekommen und haben 3000 km störungsfrei hinter sich. Der Zündfunke war da, auch bis an die Kerzen. Trotzdem lief der Wagen erst nach Austausch der Kappe und des Fingers. Beide Teile zeigten keine besonderen Auffälligkeiten, übliche Spuren vom Funken waren natürlich zu sehen. Der Widerstand liegt bei einem neuen bei 1065 Ohm und beim alten bei 1085 Ohm. Am Finger war aber nach genauer Inspektion ein Längsriss im Schaft zu sehen. Ob das die Ursache war vermag ich nicht zu sagen. Auf den Sitz auf der Welle hat sich das, zumindest auf den ersten Blick, nicht ausgewirkt.

Ich weiß auch nicht, ob der jetzige Erfolg nachhaltig ist. das wird sich die nächsten Tage zeigen. So richtig schlüssig ist für mich das Fehlerverhalten immer noch nicht.

Ich bin mit allen Tipps, Hilfestellungen und Leistungen im Zusammenhang mit meiner Panne total happy und möchte, dass das so aufgenommen wird.
In diesem Sinne wünsche ich Euch frohe Weihnachten und unfall- und pannenfreies :redface: Fahren.
:ciao:
 
Nach dem Wechsel des Benzinrelais läuft die Benzinpumpe wieder. Das Auto springt entweder an und läuft auf 3 Zylindern oder er orgelt beim nächsten Versuch nur.Also kein wiederholbares Fehlerbild.Zündmodul und Steuergerät habe probeweise getauscht, keine Verbesserung.
Kann der Hallgeber verantwortlich sein?
Hallgeber bzw. die Käbelchen sind bei so einem Verhalten immer verdächtig. Hatte ich auch schon. Damit sollte bei mir nach dem überholten Verteiler aber Schluss sein.
 
Also Leute, um mal ein paar Dinge klarzustellen bevor da ein falscher Touch in die Sache kommt und hier Leute mit ihren Aussagen ins falsche Licht geraten:

Alle gemachten Aussagen im Zusammenhang mit meiner Panne beruhen auf einzelnen gemachten Erfahrungen in anderen Pannenfällen. Ich hatte einfach Pech, dass wir aufgrund der Historie (Reparaturen, Umrüstungen, Laufleistungen etc. ) und der konkreten Pannensituation eine relativ naheliegende Maßnahme nicht einfach zu Beginn ausgeführt haben. Zum Teil habe ich selbst falsche Schlussfolgerungen gezogen (z.B. war die Benzinzufuhr wohl nicht unterbrochen), die uns auch in eine Sackgasse geführt hatten. Ich bin halt "Geschädigter" durch Benzinpumpengeschichten. Ich wollte und konnte aber vor Ort die Benzinleitung nicht abziehen.

Das Thema schwache Batterie und ihre Auswirkung habe ich schon oft hier gelesen, konnte es aber eigentlich nie für mich nachvollziehen. Ich hatte sogar mit derselben Batterie vor ein Paar Jahren wegen eines losen Massekabels beim Fahren eine Totalentleerung produziert bis zum Stillstand. Danach ging der Warnblinker noch eine halbe Stunde dann war Schluss. Meine Fahrzeuge stehen in einer Garage. Wenn ich merke, dass die Batterie schwächelt kommt ein Ladegerät dran. OK die Batterie war schon alt mit mehr als 8 Jahren, aber sie war zu dem Zeitpunkt der Panne nicht leer oder runter genudelt. Ich konnte ohne weiteres mehrer Startversuche durchführen. Am nächsten Tag war sie dann allerdings relativ weit entleert und daraus ist die wohl die Aussage einer schlechten Batterie entstanden. Damit ist ja nicht nur der Ladungszustand sondern auch die Leistungsfähigkeit/Startstromverhalten gemeint. Da kommt jetzt auf jeden Fall eine neue rein.

Zum Verteilerfinger bzw. der Kappe nur soviel: Die Teile sind im Juni neu auf einen komplett überholten Verteiler drauf gekommen und haben 3000 km störungsfrei hinter sich. Der Zündfunke war da, auch bis an die Kerzen. Trotzdem lief der Wagen erst nach Austausch der Kappe und des Fingers. Beide Teile zeigten keine besonderen Auffälligkeiten, übliche Spuren vom Funken waren natürlich zu sehen. Der Widerstand liegt bei einem neuen bei 1065 Ohm und beim alten bei 1085 Ohm. Am Finger war aber nach genauer Inspektion ein Längsriss im Schaft zu sehen. Ob das die Ursache war vermag ich nicht zu sagen. Auf den Sitz auf der Welle hat sich das, zumindest auf den ersten Blick, nicht ausgewirkt.

Ich weiß auch nicht, ob der jetzige Erfolg nachhaltig ist. das wird sich die nächsten Tage zeigen. So richtig schlüssig ist für mich das Fehlerverhalten immer noch nicht.

Ich bin mit allen Tipps, Hilfestellungen und Leistungen im Zusammenhang mit meiner Panne total happy und möchte, dass das so aufgenommen wird.
In diesem Sinne wünsche ich Euch frohe Weihnachten und unfall- und pannenfreies :redface: Fahren.
:ciao:

Bei diesem überaus lieben und herzlichem Statement...bin ich mir gar nicht mehr sicher, geantwortet zu haben...
Ganz sicher ist, das Weihnachten das Fest der Liebe ist...und immer sein wird.
 
Kann ich erst nach dem möglichen Tausch sagen. Aber da das Fehlerbild wie geschrieben ungleichmässig ist, tippe ich weniger auf Kabel, Verteilerkappe oder Läufer. Diese Teile sind erst kürzlich neu gekommen. Hat jemand schon mal die Trägerplatte des Überholungssatzes Hallgeber von Skandix umgebaut (siehe Beschreibung)? Kann man da mehr kaputt machen als reparieren?
 
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