Öldruck beim 9-5 1

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Hallo Zusammen,

aus folgenden Anlass mal eine Frage.

ich habe einen b205e aus einem 9-5 1 überholt und hatte das Problem, wenn er warm gelaufen ist und die Drehzahl im Leerlauf kurz in den Keller geht (also 700 Umdrehungen) das die Öldruckkontrolle aufleuchtet. Dadurch, dass ich die üblichen verdächtigen wie Ölsieb oder Druckschalter ausschließlich kann, habe ich auf eine gebrauchte Ölpumpe gewechselt. Problem ist jetzt besser.

Habt ihr Erfahrungen mit verschlissenen Ölpumpen beim 9-5 1?
 
nein, Gleitlager wurden gegen die Standardmaße getauscht. Wenn jedoch das Lagerspiel so hoch wäre, dass dadurch der Öldruck flöten geht, wäre das auch hörbar

Öldrucklampe leuchtet jetzt erst auf wenn der Motor kurz vorm absterben ist. Jedoch haben beide Ölpumpen schon über 250000 km gemacht.
 
Öldruckwarnung bei 0,5 bar - das ist schon arg wenig, und z.B. mein 901 mit Öldruckanzeige schaffte es auch bei einer LL-Drehzahl um 200 (das ist schon kurz vor Ausgehen) nicht unter 1 bar - die Öllampe ging dabei auch noch nicht an.

Ein Gedanke, aber bislang ohne eigene Erfahrung, darum als Frage formuliert: kann eine weitere Möglichkeit für zu geringen Öldruck ein offen klemmendes Druckrregelventil sein?

Sonst vielleicht wirklich nur eine Summation von Verschleißerscheinungen an verschiedenen der genannten Stellen?

Aber andere Frage drängt sich mir in dem Zusammenhang auf: bei meinem 901 war mir klar warum er zeitweise so niedrig lief - aber wie schafft das ein 9-5I, was ist da denn noch im Argen?!
 
auf das Druckregelventil habe ich auch schon gedacht, ist aber freigängig
beim 901 ist aber wie beim 9000 eine innenzahnradpumpe mit evolventenverzahnung verbaut, beim 9-5 eine sichelpumpe, die dürften auch unterschiedliche kennfelder haben
 
Dann könnte noch einer der O-Ringe von den Rohren des Ölsiebs oder des Querrohrs nicht ganz Dicht sein so dass da entweder „Nebenluft“ mit angesaugt wird, oder Druck verloren geht. Ich gehe davon aus dass diese O-Ringe von einem zuverlässigen Lieferanten bezogen wurden und vor dem Einsetzen eingeölt wurden- sonst sind die schnell beschädigt und nicht dicht, mit besagtem Effekt.
 
Hallo Zusammen,

endlich das Problem gefunden. Es waren die hinteren Gleitlager der Ausgleichswelle. Hätte ich nicht gedacht. Kurbelwelle und Ausgleichswelle vermessen. Liegen noch in der Fertigungstoleranz laut WIS. Motor habe ich dann ausgebaut mit dem Startermotor durchdrehen lassen und siehe da, ca 1.5 bar Öldruck aufgebaut, vorher ca 0.2-0.3 bei Starterdrehzahl.

Somit kann ich das Thema jetzt abschließen.
 
Das die Lampe kurz vor absterben des Motors leuchtet ist normal.

Beim Automatik kommt dass auch teilweise vor, wenn man die Bremse tritt, die Klima läuft und gleichzeitig den Wahlhebel in einen anderen Gang legt.
Da kann es bei betriebswarmen Motor schon mal kurz flackern.
Hatte ich bei allen drei B235 Automatik.

Einen defekten Öldruckschalter hatte ich aber auch schon.
Sobald der Motor betriebswarm wurde, begann die Öllampe bei niedrigen Drehahlen zu flackern und das Leuchten kam im Laufe der Zeit auch bei höheren Drehzahlen.
Hab erst mal neues Öl rein, dann dickeres Öl (Pumpe war relativ neu), zu Letzt, habe ich dann doch mal den Schalter erneuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessant - danke für die Rückmeldung!
Bleibt für mich immer noch die Frage, warum du das überhaupt merken konntest, denn dass die Drehzahl so weit in den Keller geht, kenne ich von meinem überhaupt nicht, und die Regelung über die Trionic sollte das doch in jedem Fall normalerweise verhindern!?
Hast du in der Richtung noch was gefunden?
Andererseits wäre dir der zu niedrige Öldruck sonst ja gar nicht aufgefallen - wer weiß, wie viele mit dem gleichen Problem rumfahren ohne es zu merken, weil die Trionic die LL-Drehzahl normal regelt und am Ende Motorschäden auftreten, deren Grund nie festgestellt wird - denn wer misst bei einem Schrottmotor die AGW-Lager nach...?!
 
Mal ohne die Trionic7 schlecht machen zu wollen, aber in Sachen Leerlaufregelung ist die T7 schon echt sehr träge.
Vor allem bei den Automatik-Modellen.
Unterdruckpumpe, 8m Unterdruckschläuche, welche im Alter gerne porös werden, APC-Ventil, ByPass-Ventil, Popp-Off-Ventil, die Schnellkupplungen für den Bremskraftverstärker am Saugrohr und dann noch die Rückschlagventile in der Kurbelgehäuseentlüftung, Tankentlüftung und und und

Beschimpft mich ruhig wieder, aber ich bin nicht gerade ein Freund der T7.
Die T5 und auch die T8 sind in Sachen Motorregelung wesentlich einfacher und besser aufgestellt.

Dass die Leerlaufdrehzahl mal kurz in den Keller geht, wenn man lenkt, die Bremse tritt, die Gänge wählt und die Klima läuft ist definitiv normal.
Der Öldruckschalter ist kein Messinstrument.
Wenn Motor über 200´km haben ist auch an den Lagern mit Verschleiß zu rechnen.
Das heißt aber nicht, dass ein Motor Schrott ist.
 
Mal ohne die Trionic7 schlecht machen zu wollen, aber in Sachen Leerlaufregelung ist die T7 schon echt sehr träge.
Vor allem bei den Automatik-Modellen
Mit Automatik kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber wenn da (noch) mehr Einflüsse auf einmal zusammen kommen, mag das dann ja der Fall sein - von meinem Benziner kenne ich das aber überhaupt gar nicht, egal was ich anstelle (gut, ich halte nie die Lenkung auf Anschlag :redface:) - oder es ist was nicht in Ordnung.

Die T5 und auch die T8 sind in Sachen Motorregelung wesentlich einfacher und besser aufgestellt.
Hm, meine Erfahrung damit ist ja sehr begrenzt - aber mein 9k geht schon mal spontan ohne erkennbaren Grund mit der LL-Drehzahl runter - kriegt sich dann von alleine wieder ein...

Wenn Motor über 200´km haben ist auch an den Lagern mit Verschleiß zu rechnen.
Das heißt aber nicht, dass ein Motor Schrott ist.
Das meinte ich auch nicht - aber wenn ein Motor mal mit Ölmangel festgegangen ist, dann ist er es :redface:, und dann misst doch wohl kaum jemand die AGW-Lager nach, oder?!
 
Sehr interessant - danke für die Rückmeldung!
Bleibt für mich immer noch die Frage, warum du das überhaupt merken konntest, denn dass die Drehzahl so weit in den Keller geht, kenne ich von meinem überhaupt nicht, und die Regelung über die Trionic sollte das doch in jedem Fall normalerweise verhindern!?
Hast du in der Richtung noch was gefunden?
Andererseits wäre dir der zu niedrige Öldruck sonst ja gar nicht aufgefallen - wer weiß, wie viele mit dem gleichen Problem rumfahren ohne es zu merken, weil die Trionic die LL-Drehzahl normal regelt und am Ende Motorschäden auftreten, deren Grund nie festgestellt wird - denn wer misst bei einem Schrottmotor die AGW-Lager nach...?!

das erste mal ist es mir aufgefallen, wie ich den Motor eingebaut habe und in ohne Zündung mit dem Startermotor durchgedreht habe und die Öldrucklampe nicht ausging. Wie ich ihn gestartet habe ist sie dann erloschen. Mein 9-3 1 mit selben Motor machte das nicht, Öldruck baute sich immer auf, auch bei Starterdrehzahl.
Somit Manometer angeschlossen und Motor gestartet. Bei kaltem Motor ca 2,5 bar bei warmen dann Abfall auf 0.5-0.8. Einfach zu wenig. Aber hartnäckig Suche hat sich gelohnt, wollte schon einen anderen Motor kaufen
 
Aber hartnäckig Suche hat sich gelohnt, wollte schon einen anderen Motor kaufen
Auf jeden Fall - toll :top:!

Magst du zum Wechsel des Lagers noch was sagen - an der Stelle war ich noch nicht dran, und das WIS erwähnt ja mal wieder Spezialwerkzeug (wenn ich das richtig verstanden und in Erinnerung habe, um das Lager in die richtige Tiefe zu plazieren?) - was man sicher auch alternativ lösen kann?
 
Die häufigsten Motorschäden am 9-5 mit B205 und B235 sind doch wohl ausgelaufene Pleuel-Lager bis zum Abriß mit Loch im Block.:cool:
Da guckt sich keine Sau die anderen Teile genauer an.:eek:
Die Motoren, die kein Loch im Block hatten, also noch zu überholen waren, gingen zu einer Zylinderschleiferei, der diese Motoren komplett überholte.:smile:
ALLE Lager, ALLE Kolben...und die alten Lager wurden dem Block hinzugepackt. Und darum weiß ich, daß die Lager der Ausgleichswellen nicht verschleißfrei laufen!!!
Im Gegenteil. Die Ausgleichswellen sind ja unwuchtig, um dadurch die Vibrationen des Motors zu vermindern. Und durch die ungleichen Massen verschleissen die Lager sehr einseitig. Mal abgesehn davon, daß die Lagerstellen am Ende des Ölkreislaufs liegen...und nicht mehr den vollen Öldruck haben.:frown:

Einen neuen Motor sollte man immer erst nur mit dem Anlasser durchorgeln lassen, bis der Öldruck vorhanden ist.(ohne Zündung und ohne Kraftstoff-Pumpe). Gilt übrigends auch für neue Turbolader.
 
Kurz zum Wechsel noch. Alles abbauen bzw. ausbauen außer Zylinderkopf und Pleuel mit Kolben. Vordere Gleitlager sind meistens sehr fest, hilft nur Geduld. Ein bzw. Ausbau mit gedrehtem Zylinder mit Absatz. einmal mit etwas kleineren als Außendurchmesser Gleitlager und etwas kleiner als Innendurchmesser Gleitlager. mit Gewindestange dann Richtung Steuerdeckel durchziehen. Einpresstiefe ca. Lagerbreite. Man sieht die Lagerstelle gut. Mit Druckluft prüfen ob kein Ölkanal verschlossen wurde. Also alles laut WIS

zum Überholen. Wenn Kurbelwelle und Ausgleichswelle maßhaltig sind reicht es sie neu zu lagern. Wenn nicht. Kurbelwelle auf Untermaß schleifen lassen. Neue Kolben sind meiner Meinung nach unnötig, wenn der Kreuzschliff noch erkennbar ist. Neue Kolbenringe kann man machen.

übrigens sollten die Ausgleichswellenlager gleichmäßige verschleißen. Druckpunkt wandert um 360 Grad aufgrund der Unwucht. Eigentlich sollten sie bei ordentlicher Schmierung überhaupt nicht verschleißen.
 
Die bewegenden Massen im Motor sollen sich über die unwuchtigen Massen der Ausgleichswellen aufheben und der Motor demnach ruhig im GESAMTEN laufen.
So ist der Plan der Ingenieuere und Motorenbauer.
Die Massen an den Ausgleichswellen sind sehr gering, gegenüber der Kräfte, die an der Kurbelwelle zugegen sind. Und die Ausgleichswellen müssen ja auch nicht die gesamten Kräfte aufnehemen und diesen entgegen wirken. Aber hast Du auch mal die Drehzahlen und die Größe der Lager von den Ausgleichswellen angeschaut?
Dazu das Öl-System des Motors...und die Problematik der Verkokung?
Da sind die hinteren Lager der Ausgleichswellen die letzten Schmierstellen des Öldruck-Kreislaufs.
Aber bevor ein Lager der Ausgleichswellen ausläuft, reisst vorher das Pleuel vom 3. oder 4. Zylinder ab.
Denn dort muß das Lager wesentlich mehr verarbeiten, wie eine Ausgleichswelle. Da herrschen Drücke der Kolben und mangelnde Schmierung.
Und nur darum gibt es mehr Motorschäden durch abgerissene Pleuel und Löcher im Block, wie durch defekte Lager der Ausgleichswellen.

Der Druckpunkt ist bei allen Lagern gleich. KW-Lager, Pleuel-Lager, Ausgleichswellenlager...bekommen immer wieder an der gleichen Stelle den maximalen Zündzeitpunkt zu spüren.
Die Lager verschleissen immer nur einseitig...sind eben Gleitlagerschalen, die iregendwann ihre Weißmetall-Schicht verlieren und nur noch im Kupfer laufen.
HALLO!!!
Diese Weißmetallschichten sind eine Notlauf-Schicht, die beim Kaltstart eine Notlaufschmierung OHNE Öldruck übersteht.
Die Lager halten nicht ewig!
Und wenn mit zu geringem Öldruck gefahren wird...oder im Kaltstartbereich mangelnder Öldruck herrscht...wobei wir wiederbeim Öl wären, was ich nicht diskutieren werde...dann sind auch die Lager eher platt.
Der Lader zuerst...der Motor folgt später.
Bei 40.000 der Turbo...bei 60.000 der Motor...das war der krasseste Schaden überhaupt in meiner Laufbahn.
Bei 60.000 war natürlich auch der Turbo wieder schrott.
BTW...by the way...die Lager im Turbo sind auch nur Gleitlager...und noch kleiner, wie der restliche Lagerschalenkram im Motor.

Wie schnell dreht sich denn die Kurbelwelle, die Nockenwelle und die Ausgleichswellen bei 4 Umdrehungen???
KW dreht sich 4x...die Nockenwellen???...die Ausgleichswellen???...und der Turbolader???
 
- Kurbel-W 4 Umdrehungen
- Nocken-W 2 Umdrehungen
- Ausgleich-W 8 Umdrehungen
Laderwelle in Teillast ca. 30.- 50.000 bei Volllast ca. 120.-180.000 (bei SMART Motor bis 260.000)
 
Ich denke man muss die Problematik der Verkokung und des Ölsiebes usw. nicht diskutieren. Ist ja bekannt.
Richtig, Lager halten nicht ewig, die grundsätzliche Druckumlaufschmierung hat sich aber zu den 4er Motoren nicht geändert und wenn das Ölsieb nicht zugeht laufen die Problemlos.
Turbolader hat im Startvorgang kaum Drehzahl.....Ist somit nicht das Problem.
Ausgleichswelle hat absolut nichts mit der Kraftübertragung zu tun. Sie eliminieren die freien Massen 2. Ordnung des Kurbeltriebes. Deshalb laufen sie mit doppelter Kurbelwellendrehzahl. Es gibt auch noch freie Massen höherer Ordnung. Diese sind aber gering und werden eher in kauf genommen. Die Unwucht sorgt aber dafür, dass sich die Radialkraft des Lagers bei drehen der Ausgleichswelle mitdreht. Ist auch logisch!!!
Kein einziges Gleitlager läuft im normalen Motorbetrieb auf Verschleiß. Das sind alles hydrodynamische Gleitlager.... Die laufen auf einem Ölfilm....Deshalb sind sie auch Verschleißfrei. Ist aber ein Problem mit dem Öldruckvorhanden.... Ölsieb, O-Ringe, Startvorgang usw. kann es zur Mangelschmierung kommen. Dann verschleißen sie. Die ersten sind natürlich die Ausgleichswellen und Pleuellager, da sie über die Hauptkurbelwellenlager versorgt werden.

Es hat sich an den Kurbelwellenlagern, Pleuellagern und Ausgleichswellenlagern nichts geändert seit den 4er Motoren. Das hat alles mit der Kurbelgehäuseentlüftung und der längeren Wartungsintervallen zu tun. Somit in Summe schlechtere Ölqualität.

Ich arbeite seit 5 Jahren als Entwicklungsingenieur für Antriebsstränge bei einem OEM. Mir sind diese Sachverhalte mehr als klar.
 
Ich hänge mich hier mal an, weil es meiner Meinung nach recht gut passt.

Habe ja vor zwei Wochen einen 2005er 9-5 Aero gekauft. Der Wagen wurde dann über 200 Km bis zur Werkstatt des Vertrauens problemlos überführt und stand dort jetzt genau die vergangen zwei Wochen nach dem Kauf. Habe ihn dann am Donnerstag endlich angemeldet und heute abgeholt. In der Zwischenzeit wurde schon einiges gemacht. Unter anderem war die Ölwanne ab, da sah alles gut aus. Anlasser und Steuerkette wurden getauscht. Wenn ich das als Nicht-Schrauber richtig verstanden habe, kann man wenn man da bei ist ganz gut den Öldruckschalter erreichen und somit tauschen. Ob das wirklich notwendig ist, weiß ich nicht, aber neu kann ja eigentlich nie schaden oder? Jetzt der Grund warum ich schon Magenschmerzen hab.

Heute Mittag 30 Km ohne Probleme nach Hause. Heute Nachmittag dann in die Waschstraße. Danach dann noch ne Runde gedreht. Den ganzen Tag über kein Drehen über 4000 Umdrehungen oder Vollgas oder sonstiges, also ganz piano an das neue Auto gewöhnt. Beim langsamen anrollen / reintasten in die Kreuzung nach einem kompletten Stopp dann das typische Pling Plong und die Öllampe hat kurz geleuchtet, vielleicht eine Sekunde, länger nicht. Hab dann bei nächster Gelegenheit angehalten und nur kurz nach laufen lassen ( geheizt bin ich ja nicht ). Dann erstmal mit dem Handy das Forum befragt und siehe da, es kann bei niedriger Drehzahl vorkommen. Hab das dann mal provoziert. Beim starten Lampe wieder vielleicht für eine Sekunde an. Danach mal nur mit der Kupplung vor und zurück gerollt, dass die Drehzahl erheblich einbricht und siehe da Lampe geht immer an und sofort wieder aus. Bin dann nach Hause geschlichen mit schlechtem Gefühl, aber war irgendwie auch ratlos was ich sonst machen soll. ( Stehen lassen und abschleppen oder sonstiges ich weiß..... ). Auf der Rückfahrt war soweit Ruhe außer das noch einmal das Pling Plong kam, hab in dem Moment aber nicht schnell genug auf die Anzeigen geachtet. Kann die Lampe gewesen sein muss aber nicht ( vielleicht ein anderer sporadischer Fehler den ich nicht kenn ). Auto war natürlich gut warm bei dem Wetter. Klimaanlage lief auch. Weiter oben wurde ja von einem Zusammenhang geschrieben, dass die Lampe angeht bei der abfallenden Drehzahl plus Klimaanlage. Für mich als Laie hört sich der Motor gut an im Leerlauf aber irgendwie gefühlt anders wie vor der ganzen Operation und den neuen Teile, kann natürlich Einbildung sein. Ölwechsel wurden penibel gemacht soweit ich das alles nachvollziehen kann. Muss nochmal ins Serviceheft gucken. Die letzten Jahre immer nach maximal 10.000 Km oder jährlich, davor hab ich jetzt gerade nicht mehr im Kopf.

Hoffe ihr könnt mich wenigstens ein bisschen beruhigen, die Freude ist erstmal ziemlich getrübt.

Danke schon mal im Voraus.

Gruß Tom
 
Wurden die O-Ringe des Öl-Saugrohres getauscht ?
 
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