Zündaussetzer, keine Benzinversorgung oder was auch immer?

Ja, diesen Sensor. Ich habe ihn aber bei polar-Parts bestellt. Paßt der so oder Bedarfs es einer innenligenden Hülse, damit er richtig sitzt?
 
Ja, diesen Sensor. Ich habe ihn aber bei polar-Parts bestellt. Paßt der so oder Bedarfs es einer innenligenden Hülse, damit er richtig sitzt?
wie auf dem Link zu erkennen, ist nur dieser Grüne (manchmal schwarz) zu beachten, da solltest du schon sicher sein, das nach dem Ausbau des Sensor, auch der alte dichtring mit raus kommt.
 
Moin,

auch wenn die DI-Box "quergetauscht" wurde, tippe ich auf selbige. Hatte mal ähnliche Erscheinung beim FPT, immer nur im 2.Gang oberhalb 3500 U/min, aber mit WOT. Bei moderatem Gasgeben wars nicht da. DI erneuert, weg war es. Man sieht den Dingern ja auch kaum was an.....

Gruß
Dirk
 
Rückmeldung. Der Kurbelwellensensor wurde getauscht, doch ergab dies keine Verbesserung. Laut der Werkstatt liegt der Fehler höchstwahrscheinlich an der Kraftstoffzuleitung. Sie haben bei einem 9000er eine ähnliche Erfahrung gemacht und dort soll ein defekter Schlauch an der Kraftstoffpumpe die Ursache gewesen sein.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ich eine zweite Klappe aufschneiden soll, um dort bequem heranzukommen. Oder sind andere Fehlerquellen anzunehmen?
 
und einen Adapter zum Benzindruck messen haben die keinen? Wenn das Verteilrohr keinem Anschluss hat dann misst man eigentlich mit einem zwischengeschalteten Adapter am Vorlauf.
 
Schon mal an eine Wasserblase im Tank nachgedacht? Vor Jahren hatte ich diese Erscheinungen bei einem Töff, und nach nutzlosem Teile tauschen (CDI, ZK, Schläuche usw.), Vergaser reinigen usw. stellte sich durch Zufall heraus, dass eine kleine Wasserblase unten im Tank saß und schön hin und her schwappte.
 
Nein, an eine Wasserblase habe ich noch nicht gedacht. Wenn ich dies tue, so beschleicht mich ein Hauch von Panik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich mir im Auto keine Sorgen machen. In einer Stationären Anlage sieht das anders aus. Ölheizung z.B., denn da ist keine Durchmischung da. Das trennt sich da dann sauber und sammelt sich über die Jahre. Nur beim Auto das in normaler Nutzung ist dürfte sich das beim Benziner immer etwas mischen und mit verbrannt werden. Wenn da so viel drin gewesen wäre, dass das über längere Zeit immer noch Probleme macht, dann wäre es so viel gewesen, dass er gar nicht angesprungen wäre. Du kippst ja kein Wasser nach. Ein Fahrzeug, dass mit fast leerem Tank über längere Zeit nur steht, dass kann bei ungünstigen Bedingungen sozusagen Kondenswasser in den Tank pumpen.
 
Die Benzinpumpe war es. Ausgetauscht und somit läuft der Wagen wieder. Besonderen Dank hiermit an ATAQE für die unkomplizierte Hilfe. Der Thread kann damit geschloßen werden.

Danke.
 
Also doch der Spatz, und nicht der Kolibri!
Die erste Idee ist oft nicht die schlechteste:
welche den Eindruck erwecken er bekäme nicht ausreichend Kraftstoff.
Schön dass er wieder läuft!
Hast du eine Serviceöffnung geschnitten oder den klassischen Weg?
Danke für die Rückmeldung!
 
Die Blechschere tat ihren bissigen Dienst. Wie ich dann feststellen konnte nahm der Vorbesitzer den klassischen Weg. Die Pumpe hatte ihre Zeit hinter sich und das wohl nicht zum ersten Mal.
 
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