Jetzt werden wir alle sterben!

Es ist ja nicht so, daß die Impfstoffbeschaffung und -verteilung die einzigen Probleme wären.

Ab morgen gibt es bei Aldi Corona-Schnelltests zu kaufen.

Wo sind die Tests für Schulen, Kitas, usw.?
 
Das wird nix mit dem aufholen. Frühestens September ist auch der Normalo geimpft. Das ist viel zu spät. Und auch hier ist es unter anderem die Arroganz von Herrn Spahn die ein eventuelles aufholen ausbremst.Ich tippe mal darauf, das sein Totalversagen beim Impfen ihn den Job kostet.
 
Wozu brauch´ ich Schnelltests, ich bin ja sowieso nicht infiziert, von diesem neuen Ding da, diesem Sars-C....- irgendwas.

Ich brauch´ überhaupt keinen Schnelltest, ich brauch´ auch keinen Langzeittest, weil ich ja weiß, dass ich sowieso schon infiziert bin, und das schon seit fast 15 Jahren. Und ein bisschen infektiös war ich zwischendurch auch schon, sehr zu meiner Freude und "persönlichen Erbauung" (Zitat v. m. Vater, im Himmel).

Ich bin eben infiziert mit dem SAARS-CAB-Virus, nein, mit dem SAAB-CARS-Virus, ach, ich weiß es auch nicht mehr so genau ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir bräuchten Impfungen und das schnell . Meine Fresse , da eiern die jetzt über ein Jahr schon rum , statt gleich mal alles dicht zu machen , auch alle Grenzen und dass 14 Tage oder 3 Wochen meinetwegen und der Drops wär gelutscht .
Wenn die Hausärzte nun endlich impfen können, dann wird das was , aber da wartet man ja lieber noch ab, bis noch mehr verreckt sind . Ich hab den Eindruck , unsere Politiker wollen nicht mehr gewählt werden , man wird ja sehen was sie als Quittung für ihr Versagen bekommen .
 
Gegen manche Viren wird es nie ein Gegenmittel geben, bevor nicht die letzten infektiösen Träger-Exemplare der seltenen Art verrostet sein werden ...

Aber bis es soweit ist, muss man sich nun darüber heute wirklich keine Gedanken machen ...
 
Was ist eigentlich von Prof. Stöckers Ansatz zu halten?
Seine politische Position außer Acht lassend, auch wenn es schwer fällt, rein wissenschaftlich betrachtet, kann das funktionieren?
 
Das wird nix mit dem aufholen. Frühestens September ist auch der Normalo geimpft. Das ist viel zu spät. Und auch hier ist es unter anderem die Arroganz von Herrn Spahn die ein eventuelles aufholen ausbremst.Ich tippe mal darauf, das sein Totalversagen beim Impfen ihn den Job kostet.

Arroganz? eher geschickt unterdrückte Verzweiflung...und dann eine Regierungschefin, die den persönlichen Klinsch gerne in der Öffentlichkeit austrägt :biggrin:
So ein bisschen ist Berlin gerade wie eine Drittproduktion aus Holland:biggrin:

"Niemand fickt mit Maaskantje!" :top:
 
... Prof. Stöckers Ansatz... ...kann das funktionieren?
Radio Eriwan: "Im Prinzip ja, aber..."

... sein Vorgehen ist falsch. Das Problem ist, dass wir eben nicht auf die vollständige Prüfung verzichten können. Dafür ist das Risiko einfach zu hoch. In vielen anderen Laboren wurden und werden zu seinem Impfstoff ähnliche entwickelt. Diese sind jedoch noch nicht auf dem Markt, da zugunsten der Sicherheit der Menschen erst einmal geprüft werden muss, ob der Impfstoff wirksam und gleichzeitig gesundheitlich unbedenklich ist.

Würden wir fröhlich jeden Impfstoff verimpfen, dann hätten wir das große Risiko eines neuen Contergan-Falles oder etwas in der Richtung. Dann würden die ganzen rechten Spacken und die Aluhutvollidioten aber so richtig loslegen! Und auch wenn es natürlich keine vorsätzliche Schädigung der Menschen wäre, es wäre zumindest grob fahrlässig.

Was den Einkauf der Impfdosen für Europa und speziell Deutschland angeht bin ich übrigens der Meinung, es ist zwar nicht gut gelaufen, aber es wäre auch nicht besser gegangen, wenn man es anders gemacht hätte. Ich möchte nicht wissen, was die Links- und Rechtsextremen für ein populistisches Dauerfeuer loslassen würden, wenn unsere Politiker wirklich so einen Bock schiessen würden!

Also: Motzen und Meckern kann man viel. Leider gibt es im Augenblick niemanden, der es wirklich besser machen würde. Für mich gehen gerade Merkel und Spahn angesichts der Versuch-macht-klug-Lage sehr besonnen und ruhig und damit ganz gut an die Sache ran. Dass das natürlich eine Einäugig-unter-Blinden-Geschichte ist, ist leider nicht zu vermeiden. Hinterher ist es leicht zu sagen, dass es anders besser gegangen wäre.


Gruß Michael
 
Fürs erste könnte man sich an den USA ein Beispiel nehmen. Die werden im Mai durch sein. Ein gigantisches Programm, von Trump initiiert, hocheffektiv. Biden zieht das jetzt konsequent durch.
 
Ich stimme zu, dass man nicht blauäugig handeln darf. Das wäre reiner Aktionismus.
Meine Kritik richtet sich gegen das Bürokratiechaos. Wieso sind diese hochbezahlten
Fachleute nicht in der Lage, die Problematik mit der Zuweisung von Impfterminen zu
lösen? So etwas muss absolut unkompliziert ablaufen und auch für Senioren ohne PC
und/oder Smartphone machbar sein.

Es sollte aber besser werden, wenn Hausärzte endlich impfen dürfen. Dann kann auch
ein sonst überforderter älterer Mensch schnell seine Impfung bekommen.

Wichtig wäre auch, dass man von jedem Bürger eine verbindliche Antwort verlangt,
ob er einen Termin will oder ob er grundsätzlich jegliche Impfung ablehnt. Dann würden
ja automatisch Dosen für Impfwillige frei werden. Es wird wohl keine Impfpflicht geben.
Ich wäre allerdings dafür, auch wenn sich da Juristen erst mal "in die Wolle kriegen".
Für bestimmte Bereiche (z.B. KiGa) wurde ja auch die Impfung gegen Masern Pflicht.

Außerdem muss man Herrn Spahn vorwerfen, dass er einfach nicht mal die Klappe hält.
Er stellt sich vor die Presse und verspricht irgendetwas ohne vorherige Absprache mit
dem Kabinett. Einen Tag später muss er wieder relativieren. So wird man unglaubwürdig.

Dem gesamten Apparat darf man bescheinigen, dass es keine Planungssicherheit für
die Bevölkerung gibt. Es wird irgendetwas verschärft oder gelockert und dann gesagt:
Schaun mer mal, am ... treffen wir uns wieder. Für viele hängt die Existenz dran. Auch
werden irgendwelche Bereiche geöffnet, aber andere mit sogar besseren Konzepten
leider nicht. Wer soll das noch verstehen? Es gibt Supermärkte, wo man nicht das Gefühl
hat, dass das Personal darauf achtet, dass Masken getragen und Abstand gehalten wird.
Es werden auch zu viele Leute in den Laden gelassen. Dagegen ist in Abteilungen für
Bekleidung (außer WSV + SSV) sehr viel weniger los. Aber die bleiben geschlossen.

Hotels haben sehr gute Konzepte. Schließlich bin ich auf meinem Zimmer. Das Frühstück
könnte sogar vor die Tür gestellt werden. Aber Hotels kommen ganz zum Schluss dran.
Angeblich will man damit Reisen erschweren. Ok, aber wie passt das zusammen, dass
ein Einkaufstourismus stattfindet, weil im Nachbarbundesland Läden geöffnet sind und
man einfach ein paar km hinüber fährt?
 
Ich stimme zu, dass man nicht blauäugig handeln darf. Das wäre reiner Aktionismus.
Meine Kritik richtet sich gegen das Bürokratiechaos. Wieso sind diese hochbezahlten
Fachleute nicht in der Lage, die Problematik mit der Zuweisung von Impfterminen zu
lösen? So etwas muss absolut unkompliziert ablaufen und auch für Senioren ohne PC
und/oder Smartphone machbar sein.

Es sollte aber besser werden, wenn Hausärzte endlich impfen dürfen. Dann kann auch
ein sonst überforderter älterer Mensch schnell seine Impfung bekommen.

Wichtig wäre auch, dass man von jedem Bürger eine verbindliche Antwort verlangt,
ob er einen Termin will oder ob er grundsätzlich jegliche Impfung ablehnt. Dann würden
ja automatisch Dosen für Impfwillige frei werden. Es wird wohl keine Impfpflicht geben.
Ich wäre allerdings dafür, auch wenn sich da Juristen erst mal "in die Wolle kriegen".
Für bestimmte Bereiche (z.B. KiGa) wurde ja auch die Impfung gegen Masern Pflicht.


Außerdem muss man Herrn Spahn vorwerfen, dass er einfach nicht mal die Klappe hält.
Er stellt sich vor die Presse und verspricht irgendetwas ohne vorherige Absprache mit
dem Kabinett. Einen Tag später muss er wieder relativieren. So wird man unglaubwürdig.

Dem gesamten Apparat darf man bescheinigen, dass es keine Planungssicherheit für
die Bevölkerung gibt. Es wird irgendetwas verschärft oder gelockert und dann gesagt:
Schaun mer mal, am ... treffen wir uns wieder. Für viele hängt die Existenz dran. Auch
werden irgendwelche Bereiche geöffnet, aber andere mit sogar besseren Konzepten
leider nicht. Wer soll das noch verstehen? Es gibt Supermärkte, wo man nicht das Gefühl
hat, dass das Personal darauf achtet, dass Masken getragen und Abstand gehalten wird.
Es werden auch zu viele Leute in den Laden gelassen. Dagegen ist in Abteilungen für
Bekleidung (außer WSV + SSV) sehr viel weniger los. Aber die bleiben geschlossen.

Hotels haben sehr gute Konzepte. Schließlich bin ich auf meinem Zimmer. Das Frühstück
könnte sogar vor die Tür gestellt werden. Aber Hotels kommen ganz zum Schluss dran.
Angeblich will man damit Reisen erschweren. Ok, aber wie passt das zusammen, dass
ein Einkaufstourismus stattfindet, weil im Nachbarbundesland Läden geöffnet sind und
man einfach ein paar km hinüber fährt?

Ich gehe mal mit meiner Behauptung richtig weit: wenn es möglich ist, beim Hausarzt oder Arbeitsmediziner zu impfen, sollten alle, wirklich alle, die die Räumlichkeiten betreten, ein Angebot für eine Impfung bekommen. Unabhängig davon, ob man irgendwelchen Risikogruppen angehört oder nicht. Es ist egal, denn jeder, der geimpft werden kann, verhindert auch eine Ansteckung der Hochrisikogruppen. Voraussetzung ist natürlich Infektfreiheit und dass der Patient einwilligt, aber das klärt ja der Arzt.
Ich muss Montag abend wegen kaputter Knochen zum Arzt, über ein Impfangebot wäre ich trotz noch ausreichender AK begeistert und würde das sofort annnehmen.
Keine Bürokratie, einfach machen, sonst wird das nie was.
 
Ich gehe mal mit meiner Behauptung richtig weit: wenn es möglich ist, beim Hausarzt oder Arbeitsmediziner zu impfen, sollten alle, wirklich alle, die die Räumlichkeiten betreten, ein Angebot für eine Impfung bekommen. Unabhängig davon, ob man irgendwelchen Risikogruppen angehört oder nicht. Es ist egal, denn jeder, der geimpft werden kann, verhindert auch eine Ansteckung der Hochrisikogruppen. Voraussetzung ist natürlich Infektfreiheit und dass der Patient einwilligt, aber das klärt ja der Arzt.
Ich muss Montag abend wegen kaputter Knochen zum Arzt, über ein Impfangebot wäre ich trotz noch ausreichender AK begeistert und würde das sofort annnehmen.
Keine Bürokratie, einfach machen, sonst wird das nie was.

:top:
 
In der A..i -Filiale hier gab es 8 Packungen die natürlich schnell weg waren.
Ich halte das Ganze für eine Marketingmasche um den Laden voll zu bekommen.
Einen Kommentar spare ich mir jetzt.asdf
 
Kann man den Kassenzettel an den Spahn schicken?
 
Viren ?
Wie B.1.1.7. ?

Können mir nichts anhaben, habe seit Jahren eine Mutante der Sorte B., genauer gesagt B.2.3.4., im Benzin-im-Blut, das sollte doch als Immunisierungsfaktor ausreichen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man den Kassenzettel an den Spahn schicken?

Warum gibt man für den Müll Geld aus? Das erinnert mich an das sinnfreie Testen von Katzenbeständen auf feline Coronaviren:rolleyes: Da kann man richtig Kohle versenken und ist hinterher genauso schlau wie vorher.
Ich kaufe mir bei Feinkost-Albrecht lieber was zu essen:eating:
 
So müsste ein Gesundheitsminister wenigstens Medizin studiert haben,
ein Finanzminister eine Ausbildung als Banker haben, der Justizminister
Jura studiert haben, der Verkehrsminister ??? Tretroller-Diplom usw.
Dann gibt es dieses Ministersessel-Hopping. Heute noch Familie, morgen
Verteidigung und übermorgen nach Brüssel "entsorgt". Hin und wieder
landet mal jemand auf dem richtigen Sessel, aber eher zufällig.

Ein Ministerium vermisse ich, dabei wäre es das Wichtigste überhaupt:
Das Ministerium für Entbürokratisierung. Nicht ohne Grund halten viele
Ausländer Deutschland für total bescheuert. Siehe Steuersystem.

Da kann ich leider nicht zustimmen. Ein Ministerium steht und fällt mit seinen Experten, und das ist in allen Jobs so. Mir fehlen in solchen Jobs die Macher und Praktiker.
Ich durfte mal eine Frau kennenlernen, die für das Auslagern von Material in der Pharmabranche zuständig war. Und sie hat ihren Job verstanden, egal ob es Buchungen im Warenwirtschaftsprogramm, Bestellungen oder das Auftreiben von Zertifikaten war. Für die Spülküche war sie auch zuständig.
Und das lief wie geschmiert, obwohl sie "nur" Bäckereifachverkäuferin gelernt hatte. Sie hatte es echt drauf:top: Wenn irgendwas fehlte, immer zu J. gehen, sie hat es aufgetrieben, egal wie.
Solche wirklich praktisch veranlagten Menschen fehlen aktuell überall.

Ich habe eine sehr interessante Doku gesehen. Besonders spannend fand ich es ab 55:30 und spricht mir so richtig aus der Seele:smile:
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Warum gibt man für den Müll Geld aus? Das erinnert mich an das sinnfreie Testen von Katzenbeständen auf feline Coronaviren:rolleyes: Da kann man richtig Kohle versenken und ist hinterher genauso schlau wie vorher.
Ich kaufe mir bei Feinkost-Albrecht lieber was zu essen:eating:

Klar, würde ich nie kaufen. Ich halte Selbsttest ohnehin für fragwürdig.
Wieviele Selbsttester würden bei pos. denn das Gesundheitsamt benachrichtigen
und in Quarantäne gehen?
 
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