Motor .- Mal wieder - Ölverlust aus der Zylinderkopfdichtung 9-5 Aero - GELÖST

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SAAB
95
Baujahr
2003
Hallo an alle !

In diesem Forum gibt es gefühlt 1000 Beiträge über den Ölverlust am Saab im Bereich der Kopfdichtung und Kettenspanner.

Aber ich bin mit meinem Latein am Ende und stehe kurz vor dem Verkauf vom Auto.

Der 9-5 ist BJ 2002 bzw. Modelljahr .2003 und der B235R hat 223.000km gelaufen.

Ich habe den 9-5 seit Januar diesen Jahres. Bin gelernter KFZ'ler und habe zwei Jahre bei Saab gearbeitet.

Nun zum Problem. Der 9-5 wurde vom Vorbesitzer super gepflegt. Tausende Euro investiert - mein Kaufgrund. U.a eine neue Steuerkette samt Kopfdichtung.

Ich hatte viel Öleintrag in der Drosselklappe und im hinteren Motorbereich. Auch ein leicht typisches schwitzen am Steuergehäudedeckel.

Nach dem Kauf habe ich einen Ölwechsel gemacht und die Motorentlüftung komplett erneuert. Dazu kamen alle Dichtungen im hinteren Motorenbereich. Dichtungen im Ölrohr samt Peilstab, O-Ring Drosselklappe oben und unten. Ölverlust wurde nicht besser.

Turbolader freigelegt - starkes Wellenspiel. Also Lader ausgebaut und instandsetzen lassen. In dieser Zeit die Ölwanne abgenommen, Sieb gereingt, Ölfiltergehäuse neu abgedichtet, Ölsteigrohr abgedichtet und Ölwanne wieder dran.

Den neu überholten Lader eingebaut, Motor ohne Kerzen orgeln lassen bis Öldruck aufgebaut war. Super ! Springt an und läuft gut.

Probefahr schön gemütlich. Kurzer Check - alles Dicht und sauber. Also neue Runde mal etwas mit Ladedruck gefahren - geil. Läuft deutlich besser als vorher.

Zuhause abgestellt und ein kurzer Blick unter den 9-5. Starker Ölverlust am Steuerdeckel unter dem Kettenspanner.

Nach langem hin und her den Kopf abgenommen und geprüft. Nichts verzogen o.ä.

Dabei festgestellt das das Rückschlagventil der Tankentlüftung kaputt ist. Bestellt und montiert.

Den Kopf wieder drauf und den Steuerdeckel zusätzlich mit Dichtmasse Loctite 518 abgedichtet. Alles zusammen und gestartet. Prima. Läuft.

Gleiches Spiel wieder. Nachdem der Motor mit Ladedruck aufgepumpt wird wirft er an allen Ecken das Öl raus. Selbst wieder an der Kopfdichtung.

So. Der Motor braucht kein Öl. Wirklich nichts. Trotz 0W-40. Ventile und Kolben hatten keine Ölablagerungen. Also wirklich super. Hohnschliff auch noch vorhanden.

Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Alle Ventile der Motorentlüftung geprüft. Auch unter Druck ~ 1.5 bar. Alle dicht.

Zusätzlich noch die Ölpumpe abgedichtet mit neuem Riemenrad. Nichts. Weiter undicht.

Dann auch plötzlich Ölverlust am Turbolader. Vorher war der aber dicht. Den habe ich nun zum 3. mal ausgebaut und schicke den zur weiteren Prüfung wieder an den Instandsetzer.

Also. Der Motor könnte 10 Std. im Stand laufen ohne das er Öl verliert. Erst wenn der Last bekommt, wird er inkontinent.

Alles Ventile i.O. Motorentlüftung richtig angeschlossen. Unterdruckschläuche alle neu. Heizungsregelventil neu.

Rückschlagventile vom Bremskraftverstärker unter Druck gepüft (i.O.)

Meine letzte Hoffnung ist nun, das der Lader einen defekt hat und den Ladedruck über die Wellendichtung in den Ölrücklauf drückt und somit das Kurbelgehäuse aufbläst. Das würde auch den Ölaustritt zwischen den Gehäusehälften erklären.

Ansonsten ist wirklich alles o.k. Einen "Motorschaden" möchte ich ausschließen da der Motor kein Öl verbraucht. Sollten zu viel BlowBy - Gase an den Kolbenringen vorbeiströmen müsste er m.M doch Öl verbrennen.

Habt ihr noch weitere Ideen?

Vielen Dank für Eure Bemühungen und viele Grüße in dieser "schwierigen" Zeit.

Simon

P.S: neue Dichtungen am Kettenspanner und Öldruckschalter ist trocken.
 
Hallo:ciao:

Du bist im falschen Unterforum !

SAAB 9-5 ist für Dich passend
 
Habs gemerkt. Sorry !

Könnte das ein Admin bitte verschieben? Danke :-)
 
Hast du auch die Entlüftung im Ventildeckel gereinigt?
 
Hi,

ja, die beiden Röhrchen sind freigängig und durchgeblasen. Alles ok.
 
Man könnte sich mal einen Adapter für den Öleinfülldeckel basteln und den Kurbelgehäusedruck während der Fahrt mit einem geeigneten Messinstrument messen. Kann ein einfaches Manometer sein, gibt es auch in digitaler Form.
Das wäre schon mal der erste Schritt in Richtung Fehlereingrenzung.

Automatik oder Schalter?

Was haben die denn am Lader genau instandgesetzt?
 
Kompression und Druckverlustprüfung schon gemacht worden?
Du hast ja schon selbst festgestellt das bei Dir scheinbar der Ladedruck ins Kurbelgehäuse gelangt und da das Öl über die Dichtungen rausdrückt. Aber hast Du schonmal das Bypassventil der Ölpumpe geprüft? Nicht das dieses klemmt/blockiert und der Öldruck zu hoch wird und deswegen an den erwähnten stellen Öl austritt.
Die Rumpfgruppe des Turboladers hat ja keine Nahtstellen/Dichtflächen (außer an den Anschlüssen für die Druckleitung und dem drucklosen Rücklauf) wo tritt denn da Öl aus?
 
Labyrinth im Ventildeckel, wo die Kurbelgehäuse-Entlüftung angeschlossen wird mal auf Durchgang prüfen. Die verstopft ab und zu schonmal und dann hat man Überdruck im Kurbelgehäuse.
 
Ich mach deshalb das gesamte Stück heiß.
Mit Druckluft bekommt man das in den seltensten Fällen frei.

Ansonsten hilft manchmal schon ATF und Aceton zu je 50:50. Das weicht das ganz gut ein.

Was auch sein kann ist Blow-By wegen gebrochenen Kolben. Ist eine Krankheit am B2X5. Deshalb - Kompression/Druckverlust prüfen.
 
Hallo,

danke für Eure Antworten. Der 9-5 ist ein Automatik.

Werde mir ein Manometer besorgen und mal den Druck am Ventil Nr. 3 abnehmen.

Der Vorbesitzer fuhr unwissentlich ohne Schubumliftventil. Dadurch hatte der Lader einen Lager und Wellenschaden.

Es wurde daher die Welle und eben die ganzen Innerein ersetzt. Somit sollte der Lader wieder wie neu sein.

Das Öl drückt er zwischen Abgasgehäuse und Verdichtergehäuse raus. Es tropft an der Öldruckleitung ab und läuft auf den Ölfilter.

Das Öldruckregelventil habe ich noch nicht geprüft. Das ist das Ventil in der Ölpumpe, oder?

Der Ventildeckel ist definitiv frei. Da kann man von allen Seiten mit dem Mund ohne große Probleme durchpusten.

Druckverlustprüfung ist das nächste wenn ich den Motor wieder zusammen habe.
Dazu muss den Saab allerdings in eine Werkstatt geben. Solche Sachen habe ich leider nicht zuhause.

Vorher hatte das Auto im hinteren Motorbereich schon Öl verloren. Nach dem Turboladertausch sowie der neu abgedichteten Ölwanne wurde es nun deutlich mehr.

Mich wundert es nur das er das Öl über die Kopfdichtung trotz Dichtmasse rausdrückt. Da gäbe es doch sicherlich andere Stellen.

Gebrochene Kolben hätte man aber an der Zylinderlaufbahn sehen müssen, als der Kopf unten war ?!

Grüße
 
Kannst Du die Stellen, an denen der Öl verliert genauer definieren?
.....
Gleiches Spiel wieder. Nachdem der Motor mit Ladedruck aufgepumpt wird wirft er an allen Ecken das Öl raus. Selbst wieder an der Kopfdichtung.
..

Das ist wirklich etwas ungenau...
 
Er verliert im hinteren Motorenbereich Motoröl. Also das Öl kommt in der bekannten Ecke unter dem Kettenspanner raus. Es läuft dann zum einen hinter der Lichtmaschine entlang über die Antriebswelle und tropft an der Ölablassschraube ab.

Der andere Teil läuft am Steuerdeckel entlang, hinter das Riemenrad der KW und dann auf den Hilfsrahmen.

Zusätzlich kommt noch Öl an der Kopfdichtung (so scheint es zumindest) über dem Kurbelwellensensor raus. Auch die neu eingeklebte Ölwanne scheint zu lecken. Nach 40km Fahrt läuft ein große Ölspur am Kettendeckel nach unten sowie an der Ölablassschraube gibt es die ersten Tropfen.

Sollte der Öldruck zu hoch sein, dann müsste es an Stellen leckagen geben, die mit Öldruck beaufschlagt werden aber nicht am Kettenkasten ?!

Im Stand kommt kein Öl raus. Erst sobald die Kiste Last bekommt. Motorentlüftung kann ich ausschließen. Alles frei. Auch die Bohrungen in der Drosselklappe sind ok.

Neu ist nur der Ölverlust am Lader. Wenn die Abdichtung zwischen Verdichtergehäuse und "Ölraum" defekt ist, z.B durch falsche Lager oder ein Riss im Verdichtergehäuse, dann könnte theoretisch dadurch Ladedruck ins Kurbelgehäuse gelangen.

Ich habe den Lader überholen lassen da viel Motoröl über einen defekten Dichtring (Drosselklappe oben) auf die Ansaugbrücke gelangte und ich somit Öltropfen von unten an der Ansaugbrücke hatte.

Ich habe den Lader dann geprüft und er war so kaputt, dass das Verdichterrad am Gehäuse geschliffen hat.

Den Ölverlust habe ich dann auf den Lader geschoben. Seit dem neuen Lader und den Dichtungen der Drosselklappe tritt dort kein Öl mehr aus und die DK ist ölfrei.

Nur jetzt fängt er unter dem Kettenspanner an zu pinkeln. Der ist allerdings auch neu und nicht gerissen. Beide Dichtungen ebenfalls neu.
 
Deine Maßnahmen waren ja schon sehr umfangreich.
Neu ist nur der Ölverlust am Lader. Wenn die Abdichtung zwischen Verdichtergehäuse und "Ölraum" defekt ist, z.B durch falsche Lager oder ein Riss im Verdichtergehäuse, dann könnte theoretisch dadurch Ladedruck ins Kurbelgehäuse gelangen.
Und wenn der Ölrücklauf aus dem Lader aus welchem Grund auch immer blockiert ist, sucht es sich auch einen anderen Weg... Stopfen vergessen rauszunehmen? :redface:
 
Korrekt. Aber alles ist frei. Kein Stopfen drin o.ä.

Die Firma, die den Lader gemacht hat, schon es auch auf den Motorinnendruck. Da der Lader ja nun von "Dreck" befreit wäre, könnte es nun durch diesen austreten.

Aber seit der Lader neu ist und die Ölwanne gereinigt wurde verliert er in kürzerer Zeit deutlich mehr Öl als vorher.

Sollte ich einen Schaden am Motorblock haben, dann würde er sicherlich deutlich mehr Öl verbrennen. Tut er aber nicht. Keine Ölablagerungen. Nix.

P.S: auf dem Bild sieht man deutlich wo er das Öl verloren hat. Direkt unter dem Kettenspanner zwischen Steuergehäuse und Block. Auch über eine Länge von 10cm richtung Getriebe. Und da ist kein Ölkanal
 

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Hast du den Ladeluftkühler getauscht?
Hatte mal ein Fahrzeug mit Laderschaden hier und nur das Öl abgesaugt.

Einmal aufs Gas hat er mit neuem Lader immens viel Öl in den gesamten Motorraum gedrückt.
 
Nein, den habe ich nicht getauscht.

Aber sollte da Öl drin sein, dann kann er es ja nicht am Kettenspanner bzw. aus der Kopfdichtung drücken. Dann müsste die Drosselklappe vollständig verölt sein.

Durch den kaputten oberen O-Ring lief aufgrund des defekten Laders immer Öl aus der Drosselklappe, die Ansaugbrücke entlang und tropfte unten ab. Durch den neuen Lader erhoffte ich mir Öldichtheit. Ja, Pustekuchen.

Wurde immer schlimmer seitdem.
 
Er verliert im hinteren Motorenbereich Motoröl. Also das Öl kommt in der bekannten Ecke unter dem Kettenspanner raus. Es läuft dann zum einen hinter der Lichtmaschine entlang über die Antriebswelle und tropft an der Ölablassschraube ab.

Der andere Teil läuft am Steuerdeckel entlang, hinter das Riemenrad der KW und dann auf den Hilfsrahmen.

Zusätzlich kommt noch Öl an der Kopfdichtung (so scheint es zumindest) über dem Kurbelwellensensor raus. Auch die neu eingeklebte Ölwanne scheint zu lecken. Nach 40km Fahrt läuft ein große Ölspur am Kettendeckel nach unten sowie an der Ölablassschraube gibt es die ersten Tropfen.

Sollte der Öldruck zu hoch sein, dann müsste es an Stellen leckagen geben, die mit Öldruck beaufschlagt werden aber nicht am Kettenkasten ?!

Im Stand kommt kein Öl raus. Erst sobald die Kiste Last bekommt. Motorentlüftung kann ich ausschließen. Alles frei. Auch die Bohrungen in der Drosselklappe sind ok.

Neu ist nur der Ölverlust am Lader. Wenn die Abdichtung zwischen Verdichtergehäuse und "Ölraum" defekt ist, z.B durch falsche Lager oder ein Riss im Verdichtergehäuse, dann könnte theoretisch dadurch Ladedruck ins Kurbelgehäuse gelangen.

Ich habe den Lader überholen lassen da viel Motoröl über einen defekten Dichtring (Drosselklappe oben) auf die Ansaugbrücke gelangte und ich somit Öltropfen von unten an der Ansaugbrücke hatte.

Ich habe den Lader dann geprüft und er war so kaputt, dass das Verdichterrad am Gehäuse geschliffen hat.

Den Ölverlust habe ich dann auf den Lader geschoben. Seit dem neuen Lader und den Dichtungen der Drosselklappe tritt dort kein Öl mehr aus und die DK ist ölfrei.

Nur jetzt fängt er unter dem Kettenspanner an zu pinkeln. Der ist allerdings auch neu und nicht gerissen. Beide Dichtungen ebenfalls neu.
Kettenspanner gut ansehen. Haben schonmal einen Riss. Und natürlich die Dichtung des Spanners erneuern.

Und Öldruckschalter kontrollieren!!

WO genau kommt es an der Kopfdichtung raus?
 
P.S: auf dem Bild sieht man deutlich wo er das Öl verloren hat. Direkt unter dem Kettenspanner zwischen Steuergehäuse und Block. Auch über eine Länge von 10cm richtung Getriebe. Und da ist kein Ölkanal
genau am Kettenspanner ist der Ölkanal, der die Nockenwellen und den Kettenspanner mit Öl versorgt.
https://saabwisonline.com/images/9600/img-e2/e220d001.jpg
Kettenspanner beim Einbau im Gewinde schief angesetzt, auch wenn es unwahrscheinlich ist? Der Kettenspanner aus Stahl reisst nicht so leicht, er verwürgt aber leicht das Gewinde im Alukopf.

Sollte Öl, was im Ladeluftkühler oder sonstwo in den Schläuchen ist, bei dichten Schläuchen und Saugrohr nicht auch einfach da drin bleiben und mitverbrannt werden? Wenn er Öl aus dem Saugsystem drückt, ist das schon mal undicht. Aber das scheint ja mit der Dichtung an der DK behoben.
Ich hatte nach dem einem Laderschaden den Ladeluftkühler auf beiden Seiten auf und habe ihn im eingebauten Zustand abwechselnd mit Druckluft und Bremsenreiniger durchgeblasen.

Dank Automatik könnte man als Zwischentest noch den Gummihandschuh Test machen. Handschuh auf Öleinfüllstutzen. Getriebe auf D, Bremse sehr fest treten und Vollgas. MOtor und Getriebe sollten warm sein, Test nur für ein paar Sekunden machen, die Leistung wird im Wandler in Wärme umgesetzt.
Im Idealfall steht keine Person, Auto oder Wand vor dem Wagen. Beobachter für den Handschuh am besten neben dem Fahrzeug.
Man wird nicht auf vollen Ladedruck kommen, 0,2..0,3 bar Überdruck bekommt man aber evtl. hin.
Vielleicht kann man damit zwischen (zuviel) Blowby oder Öldruck unterscheiden.
 
Kettenspanner neu. Keine Risse. Dichtungen habe ich jetzt erneuert. Sollte es der Spanner sein dann würdr dieser direkt Öl verlieren und nicht erst wenn ich den Motor belaste.

Öldruckschalter ok. Habe ich geprüft als det Kopf unten war.

Kopfdichtung ist natürlich schwer zu sehen wenn das Saugrohr montiert ist. Aber an dieser Stelle gibt es nichts andetes außer den Kettenspanner und die Kopfdichtung.

Wie es das Öl da raus drücken kann ist mir ein Rätzel. Vorallem kommt es jetzt erst richtig raus nachdem der Lader neu und die Ölwanne neu abgedichtet wurde.
 

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Hier Bilder. Hab schnell den Motorhalter demontiert.

Auf dem letzten Bild habe ich alles gereinigt. Wenn der Lader da und verbaut ist prûfe ich erneut.
 

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