Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

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E- ist wohl auch keine Lösung zum Braunkohle-abbau, aber schon etwas interessant. mehr berichtet Focus-Online über Möglichkeiten künftiger Oldtimernutzung:driver:
 
@banwe Entschuldige bitte, aber Focus-Online ist doch sicherlich keine Referenz für dieses Thema.
Oder hast du persönliche Erfahrungen mit der genannten Adresse?
da finden sich oft recht interessante Berichte. Für manche Suchenden vielleicht auch Denkanstöße. ich hab nichts davon+ verdiene damit auch kein Geld:biggrin:
 
Da der Thread hier sich auf die technischen Lösungen beschränken soll, passt der wenig konkrete Verweis auf ein Print-Magazin hier nicht.
Die genannte Firma kann für den einen oder anderen, der mit sowas liebäugelt, vielleicht ja interessant sein - interessanter wären aber eigene Erfahrungen damit...
Ich könnte, aber sag nichts dazu!
 
Wenn es um technische Lösungen geht, sogar gerne - wenn es um die Politik ringsrum geht, von mir aus auch, dann aber bitte im Stammtisch.
Und nochmal: der Tipp "in der Zeitung steht was" ist, davon abgesehen, dass die meisten hier die Presse eh verfolgen, wenig konkret und hilfreich.

Und da wir hier dann schon wieder seit #9 nur OT haben, erlaube ich mir, das nachher auch zu löschen.

edit: Die Beiträge sind in den Stammtisch-Thread verschoben.

Danke fürs Verständnis!
 
Zuletzt bearbeitet:
alle herkömmlichen KFZ, auch Oldtimer sollen im Verkehr nicht mehr fahren dürfen. Politiker sind eben nicht zu berechnen + ob sie ihre Sachen auch zu Ende denken kann ich nicht sagen.
Suche nun nach Saab- Oldtimer Besitzern um reagieren zu können wenn es Gesetz werden sollte.
Bei den Renten wurde ja bereits rückwirkend angepasst, weil Politiker mit Verantwortung und Geld wohl nicht umgehen können.
Wer hat eine gute techn. Lösung, die zu Saab- Oldtimern passt?
 
So, damit es einen Sammelplatz für alles, was nicht unmittelbar mit den technischen Aspekten dieser Technologie zu tun hat, gibt es nun diesen Thread, in dem sich alle ihre Gedanken und Visionen, Sorgen und Ideen, Nöte und Philosophien von der Seele schreiben können, und ich hoffe, dass der technische Thread dann auch nur noch für technische Belange im engen Sinne genutzt werden.
Danke und viel Vergnügen nun hier...
 
ist ja toll hier- herzliche Grüße an die Nachkommen des 3. Reichs u. die der Stasi :biggrin:

Her Mey hat einen schönen Song dazu!
 
Ja wie jetzt? Hautpsache etwas, dass nicht zum Titel des Threads passt? Oder was wird das?

Naja, ganz blöd sind die Politiker auch nicht. Die Schießen sich ungern ins eigene Knie. Und wenn zumindest nur mit Waffen ohne Wirkung. Also nur so, dass sie trotzdem noch wiedergewählt werden. Rente ist weit weg und wenig Hebel. Beim Auto sieht das ein wenig anders aus. Hat man täglich im Gebrauch und es gibt mächtige Lobby-Verbände. Denn nichtmal die Autoindustrie hätte an sowas mittelfristig Spaß. Der Schuss ginge nach hinten los.
 
ist ja toll hier- herzliche Grüße an die Nachkommen des 3. Reichs u. die der Stasi :biggrin:
Was, bitteschön, ist gerade Dein konkretes Problem?
"Nachkommen des 3. Reiches" sind, sofern die Eltern und/oder Großeltern auf dessen Boden gelebt haben und dessen Bürger waren, sicher die meisten von uns. Und war rein de facto, völlig unabhängig von jegliechen persönlichen Ansichten, Befindlichkeiten und Meinungen. Insofern kann man Dir dies wohl, da eben Tatsache, nicht einmal so wirklich als Beleidigung ankreiden.
Aber davon mal ab, gehört es sich, dass man sein Anliegen und seine Befindlichkeit klar äußert, und hier nicht mit solchen leeren Hülsen herumdonnert.
 
Kann eigentlich dicht, oder ?! :dontknow:
 
Nö - damit das dann wieder alles im Technikbereich landet?! :frown:

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die, die die technische Seite an so einem e-Projekt besprechen möchten, das Recht haben sollten, das ebenfalls an einer Stelle ungestört von OT tun zu können (wobei ich mittlerweile das Gefühl habe, ich bin der einzige, der das so sieht, obwohl ich mich ganz ausdrücklich *nicht* zu den Befürwortern der e-Mobilität, wie sie derzeit veranstaltet wird, zähle?). Ich finde das nur fair, und bei anderen Themen ist das doch auch selbstverständlich...

Hier kann sich dann jeder austoben, der zum Thema was beitragen möchte, was *nicht* die reine Technik betrifft, und der Bedarf dafür scheint ja da zu sein, wenn ich die OT-Beiträge im Projektforum nebenan zähle...

Und wen es nicht interessiert, der muss ja hier nicht reinschauen. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sollten die Energie-Politik in der Republik mal grundsätzlich von der E-Mobilität unterscheiden. NICHT trennen!!!

Hier wurden die Nachkommen des 3. Reichs erwähnt.
Die direkten Nachkommen haben in den westlichen Regionen das "Wirtschaftswunder" geschaffen. Im Osten ging es erst mal der Bevölkerung an die Wäsche. ALLES wurde demontiert und von den Russen als Reparaturzahlung eingefordert.
Da wurden Bahngleise demontiert und abtransportiert...riesige Löcher in die Infrastruktur gerissen, die eh schon defekt war.
Die Sowjet-Zone wurde demontiert...die westlichen Alliierten sorgten dafür, daß die Wirtschaft in die Gänge kommt und erst später die Reparationen zu zahlen sind.

Ab 1946 gab es ein geteiltes Deutschland. Politisch und wirtschaftlich völlig unterschiedlich strukturiert. Und genau sounerschiedlich haben sich diese Landstriche entwickelt.
Der Westen hatte das Ruhrgebiet, die Steinkohle, Die Stahl-Industrie...gleichzeitig sehr schnell chemische Industrie, die weltweit einen Namen hatte.
50er Jahre, das Wirtschaftswunder, ging in den 60ern genauso weiter. Wachstum war damals völlig normal.
Die Ölkrise in den frühen 70-ern...wer kann sich noch persönlich dran erinnern???

DAS war eigentlich schon der erste Kinnhaken für die europischen Länder...ein Denkanstoß, mal über andere Technologien zu denken...um von Öl aus Fernost und der endlichen Kohle in der Heimat unabhängig zu werden.
Atomkraftwerke waren die erste Alternative...die schon damals vor 40 Jahren von der damaligen Jugend laut und bunt verweigert wurde!

80-er Jahre kam die Ozon-Loch-Diskussion auf. Die Ozon-Plakette und die Einführung von Kat-Technologien wurden eingeführt.
Gleichzeitig Filteranlagen für Kraftwerke und Kokereien.
DAS WAR vor 40 JAHREN!!!

Die Technik hat nicht geschlafen und immer wieder auf sich ändernde Dinge reagiert.
Computer für alle...Mobil-Telefone für alle...Smartphone und Tablets für alle...und alles mit Kohle-Strom???
Auf lange Sicht kann dies nicht funktionieren...schon aus der vorhandenen Energie-Rerven in der Heimat nicht möglich.
In den späten 80-ern wurden die ersten Growiane aufgestellt...und es gab sofort heftigen Widerstand von den betroffenen Bürgern in der umgebung.

Ohne Schall und Rauch...oder ohne Strahlenbelastung oder anderen Benachteiligungen kann ich keinen Strom erzeugen.
Aber wir wollen ALLE elektrischen Strom nutzen!
Dann sollten wir auch allesamt dafür sorgen und sich nicht querstellen, wenn es um regenerierbarer Energie geht.

Strom...ohne fossile Brennstoffe zu verwenden...möglichst 95% desBedarfs...5% aus Müllverbrennung...dasind wir noch locker 25 Jahre von entfernt!!!
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E-Autos machen darum für mich nur Sinn, wenn man den Strom selber erzeugen kann. Solaranlage auf dem Dach, Mini-Windsäule im Vorgarten undeventuell auch einen kleinen Propeller auf dem Dach.
Heute steht der Auspuff eines E-Autos ein paar Kilometer entfernt am Kraftwerk. Denn es gibt keinen sauberen Strom!
Aus den Augen , aus dem Sinn.
 
@patapaya Danke fürs Trennen. Es muss wirklich nicht sein, dass Technik und Weltschmerz in jedem einzelnen Thread vermengt werden.
 
Wobei es auch den selbst erzeugten Strom nur einmal gibt. Strecke ich ihn ins Auto, dann kann ich ihn nicht mehr ins Netz einspeisen. Die Summe bleibt die gleiche. Ökologisch ist das also kein Argument für Akku-Autos. Die eigene PV-Anlage ist "nur" ganz allgemein ein Beitrag zur Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie.
 
Wobei es auch den selbst erzeugten Strom nur einmal gibt. Strecke ich ihn ins Auto, dann kann ich ihn nicht mehr ins Netz einspeisen. Die Summe bleibt die gleiche. Ökologisch ist das also kein Argument für Akku-Autos. Die eigene PV-Anlage ist "nur" ganz allgemein ein Beitrag zur Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie.
Ja leider.
Ich könnte mir aber schon vorstellen, meinen Haushalt zumindest partiell auch mit dem Strom aus den Akkus eines e-Autos zu betreiben.
 
Dann doch eher im Haus einen Akku. Dann kann man tagsüber den Laden und ohne Sonne dann damit irgend was machen. Und sei es dass Auto laden. Wenn dein Auto meist nur zu Hause Rum steht kannst du es auch dafür nutzen. Ich denke aber, dass sich ein eAuto erst rechnet wenn man es auch hinreichend nutzt. Und es bleibt weiter die erzeugte Menge gleich und jede Speicherung hat einen Wirkungsgrad kleiner 1. Sie wird daher erst sinnvoll wenn Kapazitäten nicht genutzt werden (Anlagen abgestellt werden obwohl sie produzieren könnten) oder wenn dies durch Subventionen rentabel wird.
 
Was, bitteschön, ist gerade Dein konkretes Problem?
"Nachkommen des 3. Reiches" sind, sofern die Eltern und/oder Großeltern auf dessen Boden gelebt haben und dessen Bürger waren, sicher die meisten von uns. Und war rein de facto, völlig unabhängig von jegliechen persönlichen Ansichten, Befindlichkeiten und Meinungen. Insofern kann man Dir dies wohl, da eben Tatsache, nicht einmal so wirklich als Beleidigung ankreiden.
Aber davon mal ab, gehört es sich, dass man sein Anliegen und seine Befindlichkeit klar äußert, und hier nicht mit solchen leeren Hülsen herumdonnert.
Die wurden von den neuen Machthabern immer wieder gut eingestzt, da sie die "grauen Pfade kannten
 
wo kann man emissionsfreie Voltaikmodule erwerben? Suche die wg. E-Umrüstung zum aufladen von Umweltfreundlichen Akkus.
 
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