Stammtisch Witze

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War heute Druckertinte kaufen.
Wußt ich garnicht, mein Drucker ist mit Schlotz.
 
Die Schweiz hat ja seit Gestern eine neue Bundesrätin, sie heisst Viola Amherd
kann jetzt bitte Jemand dem US President Trampel erklären, dass
Frau Amherd der Name der Bundesrätin ist, und nicht die Funktion im Bundeshaus?
:biggrin::biggrin::biggrin:
 
Da wir hier ja alles alte Säcke sind , wird es der linke ( nicht politisch zu verstehen ) sein :biggrin: . Bei mir ist es auch nicht anders :smile:


:stupid:Genau

Lustig ist allerdings, das meine Mutter mir den Link des Videos ne Woche vorher geschickt hat. In Gegensatz zu ihr habe ich aber eine Schreibmaschine.:burnout:
 
Leider gefallen mir die Autos meines Jahrgangs nicht so sehr, dass ich
damit "herumgurken" möchte. Mehr geht da auch nicht. Also sollte man
etwa 10 - 15 Jahre später suchen. Ist auch alt, aber im heutigen Alltag
auf den Straßen kein Verkehrshindernis.
 
Holzspeichenräder? :vroam:
 
Holzspeichenräder? :vroam:


Nananana, nicht gleich wieder Streit: "Frieden auf Erden" lautet doch das Motto dieser Tage - ja, habe Ironie schon verstanden, aber manchmal entzünden sich schlimme Konflikte an Sachen, das glaubt man nicht ...

In diesem Sinne: Allen einen schönen 2. Advent! :santaclaus:
 
Kein Problem, wir sind doch bei Stammtisch Witze :biggrin:
 
UNFASSBAR "Warum"

"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind?", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende ereignete.

Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden schlecht ernährten 37-jährigen Mann.

Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.

Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein Wochenende mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.

In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke.

"Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen" so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.

Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit.

Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier - die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten - befanden sich in der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher.

Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe "Kleines Brauhaus" in der Bahnhofstraße.

Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Ihre Notrufnummer - auch in der unmittelbaren Nachbarschaft des Mannes.

"Warum erst jetzt ??" fragten einige ...

Oftmals sind Männer - die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind - schlicht und einfach nicht in der Lage selbst um Hilfe zu bitten.

Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert.

Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde.

Spätestens wenn die ersten Kinder da seien bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann.

Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie - die Frauen dazu bewege ihren Mann alleine zu Hause zu lassen.

Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte : "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen."

Fassungsloses Kopfschütteln ...

Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt.

Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.

gefunden bei FB
 
UNFASSBAR "Warum"

"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind?", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende ereignete.

Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden schlecht ernährten 37-jährigen Mann.

Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.

Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein Wochenende mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.

In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke.

"Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen" so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.

Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit.

Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier - die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten - befanden sich in der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher.

Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe "Kleines Brauhaus" in der Bahnhofstraße.

Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Ihre Notrufnummer - auch in der unmittelbaren Nachbarschaft des Mannes.

"Warum erst jetzt ??" fragten einige ...

Oftmals sind Männer - die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind - schlicht und einfach nicht in der Lage selbst um Hilfe zu bitten.

Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert.

Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde.

Spätestens wenn die ersten Kinder da seien bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann.

Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie - die Frauen dazu bewege ihren Mann alleine zu Hause zu lassen.

Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte : "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen."

Fassungsloses Kopfschütteln ...

Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt.

Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.

gefunden bei FB
:eek: , ich wiege gerade mal noch 72 kg , bin ich noch zu retten ? :biggrin::biggrin::biggrin:
 
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