GM TECH2 SAAB kaufen aus Asien

A) Üblicherweise für Standardanwendungen bekommt das Tech2 seine Spannung über die OBD-Dose.
B) Du solltest eine zusätzliche Spannungsversorgung haben, egal ob von 220V oder von 12V, weil das meiner Erfahrung nach bei einigen Anwendungen die Funktionssicherheit erhöht.
C) Du kannst 2 Karten gesteckt lassen und per Tastenkombination SHIFT + Pfeilrechts beim Starten des Tech2 zwischen beiden wechseln.
 
B) Du solltest eine zusätzliche Spannungsversorgung haben, egal ob von 220V oder von 12V, weil das meiner Erfahrung nach bei einigen Anwendungen die Funktionssicherheit erhöht.
Die "12V" können dann aber nicht vom (selben) Auto stammen. Das bringt eines Erachtens nichts.
Außerdem erachte ich es als besser, das Tech über OBD zu betrieben, und statt dessen externer Stromversorgung lieber den Akku 'unter Saft' zu setzen. Dies kommt namlich auch den vom Tech angesprochenen Steuergeräten zugute. Insbesondere das VSS mag meiner Erfachrung nach zum Schlüsselanlernen gern klar über 12V.
 
Da gebe ich dir grundsätzlich Recht, auch wenn ich AFAIR die zusätzliche Spannung vom Zigarettenanzünder bezog und damit Probleme beheben konnte, die ohne diese zusätzliche Versorgung auftraten; leider kann ich nicht mehr sagen, um welche Tech2-Aktion es sich dabei handelte, aber seit dem ist das bei mir einer der ersten Schritte, wenn das Tech2 mal nicht so will wie es soll.
 
DANKE für euren Input!
Das bedeutet aber, das mein Netzteil nicht mit deutschen Steckdosen kompatibel ist und ich ein neues brauche (Stecker umbauen wird wohl nicht gehen oder ?) ? (Natürlich falls ich das das Stromkabel nutze als zusätzliche Stromversorgung)

Es handelt sich um Stecker Typ A!
Ginge evtl ein Adapter auf Typ C Stecker / Eu Ausführung?
 
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Zum Stecker und zur Spannungsversorgung hatte ich in #98 schon etwas gesagt.
Das Netzteil ist für 100 bis 250 Volt ausgelegt, sollte draufstehen. Stecker abschneiden und einen Eurostecker dranschrauben.
Ein englisches Handbuch ist auf einer der CDs. Dort ist ziemlich am Anfang der Selbsttest des Gerätes mit den Nullmodemsteckern beschrieben. Der Test läuft ohne Saab und fragt alle Komponenten des Tech2 ab.
Wie gesagt, mein Paket sah genau so aus, ich habe nur den Transportkoffer dazu.
Es funktioniert alles.
Ich suche immer noch eine 32MB Karte zu kaufen.
Bei Bedarf kann ich die Saab V43 auf 32 MB schreiben.
 
Habe gestern bestellt, wieder bei OBD2SHOP.CO.UK
32er Karte mit dt. Opel-Software für 20,52 EUR inkl. Versand von China.
Das ist die Karte die mit deren Tech2 versand wird.
 
Hallo zusammen!
Wollte nur kurz berichten dass ich soeben das Tech 2 bei meinem 9-3 I probiert habe und es offensichtlich funktioniert.
Habe keine Externe Stromversorgung gehabt, Strom kam wohl über OBD und es hat funktioniert.
Für künftige arbeiten nehme ich mir aber die externe Stromversorgung...was empfiehlt ihr bzw wie macht ihr es? :redface:
Wofür ist eigentlich die Strombuchse im DiagnoseKabel?

Das Candi ist ja mehr für die neueren Autos wo Can-BUS Diagnose benötigt wird...aber was hat es mit dem RS-232 Kabel auf sich? wofür könnte ich das brauchen??

LG und Danke an alle für die Hilfe !!!:cheers:
 
Die Strombuchsen können wahlweise genutzt werden, ist immer die zwölf Volt Versorgung für das Tech2.
RS232 Kabel ist mit DB9 Adapter zum Anschluß an den PC. Bspw. für das Schreiben neuer Karten oder Sicherheitsfreigaben über TIS für neuere Modelle.
 
Für künftige arbeiten nehme ich mir aber die externe Stromversorgung...was empfiehlt ihr bzw wie macht ihr es? :redface:
Ladegerät an's Auto.
Und zwar am besten ein 'dickes', welches auch bei allen möglichen anfallenden Aktionen die Spannung sicher über 12V hält. Ein Lader mit 4,5A ist da schon knapp und 10A recht empfehlenswert. Wenn ich wirklich mehr vorhabe, krame ich meinst ein 40A-Gerät hervor. Aber das muss nicht.
 
Warum kopieren?
Die haben das Ding doch gebaut.
Und mit XP und so, das ist doch vom Softwareanbieter da bleibt es doch jedem selbst überlassen, wie er welche Software für sich nutzt und welche Wege er sucht um sie zum laufen zu bekommen.
Und da ist unter anderem ein virtuelles XP System mit MS Hausmitteln.
Unabhängig davon, ich schätze mal 96% aller privaten Nutzer, nutzen es mit der Software auf der Karte autark, ohne jegliche Anbindung an einen Rechner.
Anders kann ich diese vielen Englischen Fragen nicht interpretieren, jede Version ist auch in Deutsch ein Kinderspiel.

Ich will das Rad jetzt nicht neu erfinden aber einige Unterschiede und Verschiedenheiten haben wir da doch:

Genau da liegt der Unterschied. Original oder Kopie ist eben nicht das selbe. Das Originale kam mit TIS2000 und das dann
mit einem dongle für den PC (für Sicherheitsfreigaben), und es schaltet sich beim Motorstart auch nicht aus.
An der China-Kopie fehlt diese Spannungsüberbrückung, die Gehäusefarbe ist anders und einige andere Anzeichen fehlen dass es
ein Original ist. Und dann natürlich auch der Preis. Bei GM damals kostete das Tech2 anfangs ohne Software, CanDi oder PC-Software
stolze 2550 US$. Und anfangs wurde das Tech2 übrigens von Hewlett Packard (HP) gefertigt. Ob in China oder nicht ist dabei
irrelevant.

Linux wäre deshalb einfacher für die Benutzer in Werkstätten weil die Programmierer bei Linux zwar ganz genau programmieren
müssen damit die Software läuft. Aber für alle Linux-Varianten da draussen jeweils ein deb.*- und ein rpm.*-Paket reicht, damit es funktioniert.
Das kann auch in 16bit sein. Das deckt dann alle Linux-Varianten ab die es so gibt. Unter windows muss das TIS2000 nur im Modus "ferner liefen", also ungenau, programmiert werden. Und wieder 32- oder 64bit.

Und mit einem aktuellen Linux liefe es heute noch auch z.B. noch auf alten Pentium3- oder Core2 -Rechnern.
Bei aktueller doof-software (win7/8/10) geht das auch wieder nicht..... Die Software war für das damals ja aktuelle WinXP geschrieben, aber nach 10 oder mehr Jahren ist da eben sense weil nach der langen Zeit die meistens Rechner aus der Zeit schon im recycling gelandet sind. Was hattet ihr damals für Rechner im Jahr 2000? Ja eben.

Linux ist eben doch das bessere Betriebssystem. Es ist auch nicht ganz fehlerfrei aber bereits beim installieren lädt es automatisch
die 32- oder 64bit libraries - je nach Architektur vom Rechner und dessen Speicherausstattung. Beim doof hat man nur "64 bit* wenn
mehr als wie 4GB ram drin sind, und davon zweigt es im Betrieb wieder knapp 1GB ab. Linux kann auch 64bit mit z.B. 3GB ram
und die Programme sind sowohl 32- wie auch 64bit fähig.

Neee, Windows ist und bleibt ein unfertiger Pfusch!
 
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9000CD schrieb:
Jemand unter euch der auch das Chinagerät hat mit Ähnlichen Gebrauchsspuren?

NEIN. Also ich würde das reklamieren. Woher ist das Gerät? U.K. oder China direkt?

Das Netzteil kann auch ein passendes sein mit passenden Volt, Ampére und der richtigen
Polarisation
! Die Chinesen verwenden halt nur die us-plugs. Obwohl die gerade nur
mal 7% der Weltbevölkerung stellen. Mir unverständlich, auch wenn viele weitere Länder
dieses Modell verwenden.

A) ja
B) ja
C) es geht mit zweien, aber nur eine wird jeweils genutzt. Sind 2 Karten drin fragt es beim Einschalten
welche Karte man benutzen will. Viel Spass beim fummeln wenn eine wieder raus soll. :eek:
 
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Neee, Windows ist und bleibt ein unfertiger Pfusch!
Ich weiß ja, dass Linux-Jünger dieses über alles lieben und für das weltbeste System ever halten. Das mag so sein - und doch ist dieses Windows-Bashing und Linux-Gelobhudele in diesem Zusammenhang einfach unangebracht. Wenn *du* sowieso und schon ewig und erfolgreich mit Linux arbeitest, kann ich nachvollziehen, dass es auch für diese Anwendung für dich ja das Optimum sein wird, aber wenn *ich* für meine 08-15-Büroanwendungen mit Win problemlos klarkomme, werde ich mir *ganz sicher* nicht nur für mein Tech2 noch Linux zulegen und mich mit all den damit verbundenen Veränderungen rumärgern - zumal, wenn es überhaupt kein Problem ist, auch mit Win ein Tech2/TIS-Paket ohne Probleme zu betreiben und zumal es, wie du selbst schreibst, genau dafür mal gemacht war.

Aber danke für deinen Hinweis mit der fehlenden Spannungsversorgung in den China-Klonen!
 
Wer nur den Adapter braucht, kann auch hier (versandkostengünstiger) zuschlagen: https://www.ebay.de/i/141943019997?chn=ps

Aber andere Frage: Kann es evtl. sein, dass die 'nicht funktionierenden' Adapter einfach nur für ein Cross-Kabel belegt sind?
(Habe gerade keinen zur Hand, den ich schnell mal durchmessen könnte.)

Das kann durchaus sein aber da das doch schon etwas her ist als ich damit gearbeitet habe bleiben mir nur noch meine
Erinnerungen. Vlt. ist da auch ein Utnerschied wo man das T2 gekauft hat, einige Händler mögen ja funktionierende Adapter
und Kabel beilegen. Meins war direkt aus China.

Wenn ich den anderen Rechner wieder bei mir habe suche ich den link raus wo dieser
workaround beschrieben ist, was nach gelötet werden muss damit man das "Ausschaltsyndrom"
selber beseitigen kann. :top:

Bei mir fing es mit Linux damals an als W95 auf den Markt kam. Das war eine einzige Kata-
strophe, wie wir uns alle erinnern. Also ab zum PC-Geschäft und da stand Suse 5.3 und
Debian in je einem dicken Karton im Regal. Na ja, 99.- Für 5 CD's voll mit Programmen, 3
dicke Bücher dabei wo alles genau erklärt ist und selbst die Funktion eines jeden Programmes
noch mit erklärt wird, und der (damals als Suse noch nicht an Novell verscheuert war)
gute Support hat mich das BS auf Anhieb überzeugt. Beim installieren fragte es dich ob du den Rechner zum spielen, als Server, mit Büroprogrammen oder einfach als universal-gerät nutzen willst. WOW!
Nach 15 Minuten war dann alles installiert - inklusive aero-oberfläche! und virtuellen Arbeitsflächen. Und das wichtigste; es lief stabil!! Und ich muss oder musste - damit es überhaupt funktioniert wie doof - keine (teure) Software nach kaufen. Davon können M$-Benutzer nur träumen. Immer
noch. Die Suse-Bücher hab ich immer noch. Was will man mehr?
 
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Linux wäre deshalb einfacher für die Benutzer in Werkstätten weil die Programmierer bei Linux zwar ganz genau programmieren
müssen damit die Software läuft. Aber für alle Linux-Varianten da draussen jeweils ein deb.*- und ein rpm.*-Paket reicht, damit es funktioniert.
Klar, und das spielt der geneigte Mech dann auch selbst ein ...
Nee. In Werkstätten muss das alles automatisch laufen. BMW hat z.B. vor wenigen Jahren (2014?) alles komplett auf 'normale' Windows-Kisten umgestellt, um den Aufwans zu senken und die Wartbarkeit zu verbessern.
Unter windows muss das TIS2000 nur im Modus "ferner liefen", also ungenau, programmiert werden. Und wieder 32- oder 64bit.
Unsinn. Auch untr Windows kann (!) man sauber programmieren. Es bricht nur nicht gleich die ganze Kiste weg, wenn dies mal nicht der Fall ist, weil die Anwendungen eben nicht auf 'Ring 0' laufen. Dies ist für Anwendungen mit Benutzereingaben, da kein Programmierer so blöde denken kann, wie es später kommt, allerdings auch der bessere Weg. Und glaube mir, ich habe seinerzeit NLMs für NetWare geschrieben, und weiß durchaus, auf welch dünnem Seil man auf 'Ring 0' tanzt.
Und was nun 16-, 32- oder 64-Bit angeht, so ist es ja zumindest bisher so, dass Windows immer noch per SubMachine eine Generation unterhalb des eigenen Systemes unterstützt. Du kannst bis heute auf 32bit-Versionen 16er Anwendungen laufen lassen, und auf 64er Systemen, was z.B. bei Office bis heute allein schon wegen vieler Fremd-AddOns üblich ist, 32er Abwendungen
Die Software war für das damals ja aktuelle WinXP geschrieben, aber nach 10 oder mehr Jahren ist da eben sense weil nach der langen Zeit die meistens Rechner aus der Zeit schon im recycling gelandet sind. Was hattet ihr damals für Rechner im Jahr 2000? Ja eben.
Kann ich Dir sagen. Meinen Laptop aus '98 hatte ich die Tage gerade in der Hand, weil der eben einen PCMCIA-Slot hat, der auch mit linearen Karten klar kommt. Das heißt, mit Tech2-Karten.
Für alles andere aber, egal ob nun TIS, EPC, EAC, Software für die Prins VSI, oder was auch immer, gibt es virtuelle Maschinen. Und da kann dann jede Software mit dem OS laufen, welche es am liebsten mag. Dazu braucht es nun wirklich keine alte Hardware.
Linux ist eben doch das bessere Betriebssystem.
Das mag technisch wirklich so sein. Novell hatte auch bereits in seinen Uralt-2er NetWare Versionen aus 1990 Funktionen, die bis heute kein Windows-Server mitbringt, und die bestenfalls rudimentär durch (verdammt teure!) Drittsoftware ersetzt werden können. Aber Novell, wie auch SAAB, haben halt im Vetrieb und Marketing völlig versagt.
Und was Linux angeht, so ist dies halt nach wie vor nicht so 'idiotensicher' wie Windows, sondern verlangt vom Anwender zumindest eine grundlegende Sachkenntnis.
Linux kann auch 64bit mit z.B. 3GB ram ...
Wen bitte interessiert das? Für mind. 90% der Anwender spielt es keine Rolle, ob sie ein W7 oder W10 in de r32- oder 64-Bit-Version vor sich haben. Und jene, für die dies eine Rolle spielt, haben dann auch eher 16 als nur 8 GB auf dem Brett.
Neee, Windows ist und bleibt ein unfertiger Pfusch!
Ja. Aber das ist bei Software ja eher die Regel denn die Ausnahme. Wäre Linux 'fertig' und kein Pfusch, hätten wir dort seit Jahren eine unveränderte Endversion. Haben wir aber nicht.
Wenn ich den anderen Rechner wieder bei mir habe suche ich den link raus wo dieser workaround beschrieben ist, was nach gelötet werden muss damit man das "Ausschaltsyndrom"
selber beseitigen kann. :top:
Das wäre SPITZE!
Danach mache ich mich dann endlich an's Werk, und fixe den Kram bei mir hier.
 
Soooo... mal zur Info: Mein Tech 2 ist vor zwei Tagen nach der ein paar Seiten vorher erwähnten Reklamation nun endlich aus China zurück. Bzw. ein anderes, die Chinesen konnten nämlich den Fehler nicht finden. Hab mal ganz viel Diplomatie walten lassen, damit Cathy Ihr Gesicht wahren kann und dann ein Ersatzgerät geschickt bekommen. Leider ohne Aufkleber, dafür funktioniert es.

Ich würde das niemandem empfehlen, jetzt wo es die Angebote aus UK gibt. Ich habe mit Zoll und Versand nach China ganz gut draufgezahlt, und auch wenn es noch immer billiger war als ein deutsches Angebot, so war es doch teurer als die Geräte von der Insel und viel zu umständlich, nervenaufreibend ( - was wenn der Zoll es vernichtet? :-o - ) und zeitaufwändig.

Als externe Stromversorgung reicht ein 10-fach AA-Batteriehalter mit passendem Stecker. Fragt mich nicht, wo ich das Ding her hab, vielleicht mal selbst gelötet.

Und ich habe:
1. 1100 bis 1600 Fehlzündungen pro Zylinder seit der letzten Löschung. Ich fahre nur Super, kein Super+, aber daran kann's ja wohl kaum liegen.
2. Einen komischen fünfstelligen Fehlercode vom IDM, auch bekannt als Zündkassette. Überlege gerade, mal testweise meine Reservekassette aus meinem verreckten B235 einzubauen...
3. Noch immer die Meldung P1110, Turbolader-Leistungsverlust. Werde mir bei gutem Wetter und Zeit mal Schläuche und Ventil ansehen. Dumme Frage: Was nimmt man denn da für Schläuche? (Ich kenne zu viele Materialien und bin daher nicht planlos sondern unentschlossen.)

Was die Linux-Diskussion angeht: Linux ist selbstverständlich das bessere OS, es wird schließlich von Profis und studierten Leuten ohne bizarre Konzernvorgaben entwickelt. Die Schmerzen, die Windoof bereitet, sind oft kaum zu ertragen, für den Normaluser aber nicht sichtbar. Sowas merkt man dann, wenn man programmiert (mache ich), sich mit IT Security beschäftigt (mache ich), in einem wissenschaftlichen Umfeld arbeitet (hab ich mal) oder einfach nur Usern zuguckt, wie sie sich mit Dingen abmühen, die Einfachheit vorgaukeln, wo keine ist. Kein OS wird "fertig", weil es sowas bei einem OS nicht gibt. Davon ab ist das TIS aber nun mal veraltet und erwartet ein altes (Windows-)System. Das gibt es überall, und deswegen schufen die Götter der IT die Virtualisierung... Im Vergleich zu Installation und Betrieb einer Oracle-DB ist das wie Kuchenessen.
 
Danke für deinen Erfahrungsbericht zum China-Teil!

Fehlzündungen und DI-Fehlercode passen ja grundsätzlich erstmal zusammen.

Was nimmt man denn da für Schläuche?
Für den Steuerschlauch des Bypassventils? Silikon 4 mm - zu Hauf überall im Netz erhältlich, z.B. Samco bei mir (u.v.a.) verbaut. 3 m reichen für alle.
 
1100 bis 1600 Fehlzündungen pro Zylinder seit der letzten Löschung

Autsch! Und der fuhr so noch??
Da ist ein Neuteil ist fällig. Also von Skandix, PolarP, RD oder bei Schwedenteile.

Bei den China Importen wundert mich dass die Klone beim Zoll nicht sofort in die
Mülltonne wandern zumal es sich ja eindeutig um Pla***te handelt. Cross my
fingers das es so bleibt wie bis jetzt dass sie eben nicht gleich vernichtet werden.

Silikonschläuche halten länger als die die man beim FSH kaufen kann. Beim verlegen
neuer Schläuche würde ich darauf achten dass diese kein heisses Metall vom Motor
berühren, womit sie dann schneller wieder spröde werden.

Und was nun 16-, 32- oder 64-Bit angeht, so ist es ja zumindest bisher so, dass Windows immer noch per SubMachine eine Generation unterhalb des eigenen Systemes unterstützt. Du kannst bis heute auf 32bit-Versionen 16er Anwendungen laufen lassen, und auf 64er Systemen, was z.B. bei Office bis heute allein schon wegen vieler Fremd-AddOns üblich ist, 32er Abwendungen

Also mit win7 hab ich das getestet; W7 home 2GB ram und TIS2000 (nachher hier geschrieben m. abk. T2) hat funktioniert. W7 ulitmate
(lach) mit 2- oder 8-GB ram hat nicht funktioniert. W7 home mit 8GB ram hat auch nicht funktioniert. W7 home mit 2GB ram und dem XP-emulator hat auch funktioniert, brachte aber im Betrieb des T2 keinen Unterschied! W7 Ultimate (lach) mit 2GB ram und dem XP-emulator
hat nicht funktioniert.
Windoof kann es wohl nicht mit der Speicherverwaltung. Darum nur die 2GB ram netto bei den Einsteigerversionen. Und all die anderen Nötigungen von Micro$aft lass ich jetzt mal weg......

Fedora Linux ab Version 20 und dem windoof-emulator hat das T2 funktioniert, egal mit wie viel installiertem Speicher.
Nur das gefriemel mit all den windows-xp Dateien bis dieser blöde Emulator endlich läuft tue ich mir kein zweites mal an.

Mit Ubuntu mit der KDE Oberfläche und 16GB ram hat der XP-emulator auch funktioniert.
Ubuntu in der Standardinstallation mit Gnome hat auch so seine Macken, deshalb nicht getestet.
 
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