Saab-Lancia 600

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SAAB
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Ich habe jetzt etwas länger überlegt, ob ich einen neuen Thread im Projektforum anlege, oder ob ich nur den "600" Thread im Hallo-Forum fortsetze.

Einerseits ist es schon ein sehr spezielles Projekt, die Wahrscheinlichkeit, dass noch ein anderes saab-cars Mitglied sich einen Saab-Lancia 600 zulegt und wieder aufbauen will, halte ich für ausgesprochen gering. Mein eigener Anteil an der Wiederherstellung wird sich auch eher auf "Hilfsarbeiten" wie Informationsbeschaffung und Teilesuche beschränken.

Andererseits wäre das nicht der erste Thread in diesem Forum der ein eher spezielles Projekt behandelt, dass in dieser Form wohl nicht wiederholt werden wird. Einige der Probleme werden ander Mitglieder mit selteneren Modellen von Saab, oder Modellen, die so nicht in D angeboten wurden auch haben.
In anderen Threads hier im Forum gingen auch einige größere Arbeiten an Fachbetriebe.

So habe ich mich letztlich dann doch dazu entschieden diesen Thread zu erstellen.
 
Wie manch anderer auch, der ein interessantes Auto im Netz gefunden hatte, das allerdings in mittleren Bereich Schwedens, oder noch nördlicher stand, waren die ersten Probleme.
  1. wie kann ich mir ein besseres, möglichst objektives Bild vom Objekt der Begierde verschaffen, ohne gleich hunderte von Euro zu investieren.
  2. wenn ich mich zum Kauf entscheide, wie bekomme ich das (in diesem Fall nicht fahrbereite) Auto dann nach Hause.
Zu 1. habe ich das Glück, dass jemand vom Münchner Saab-Club Stammtisch Bekannte in Östersund, also in der Nähe des Standort des Autos hat. Dieser Bekannte hat jetzt eigentlich nicht besonders viel mit Autos zu tun, konnte aber zumindest eine grobe Einschätzung des Zustands liefern und einige Bilder machen, die Schwachstellen des 600 zeigten, die der Anbieter nicht gezeigt hat.

Zu 2. war die Organistation des Transportes tatsächlich ein größeres Problem. Ansich gibt es da mehrere Möglichkeiten:
  • Der Transport auf eigener Achse. Setzt voraus, dass das Auto fahrbereit ist. Dann muss der Verkäufer zustimmen, dass man mit dem auf ihn noch zugelassenen Wagen nach Hause fährt. Es gäbe wohl noch die Möglichkeit mit schwedischen Ausfuhrkennzeichen, das scheint aber nur in Schweden zu organisieren zu sein. Man bräuchte also Hilfe vor Ort in Schweden oder gute Schwedischkenntnisse und etwas Zeit vor Ort. Deutsche Kurzzeit- oder Ausfuhrkennzeichen sind wohl keine (legale) Möglichkeit.
  • Selber mit dem 9000 und einem Trailer nach Schweden zu fahren um den 600 zu holen. Nach grobem Überschlag hätte mich das 5-6 Tage und über 2000 Euro (Sprit-, Fähr- und Übernachtungskosten) gekostet. Leider wird der Urlaub bei meinem Arbeitgeber im Vorjahr kompllett ausgeplant, kurzfristig mal eine Wohe freizunehmen ist praktisch unmöglich und nach dieser Gewalttour wäre ich dann völlig fertig gewesen und sicherlich noch einige Tage auf dem Zahnfleisch gekrochen.
  • Der Transport über eine Spedition: Eine auf Autotransporte speziealisierte Spedition habe ich letztlich nicht kontaktiert. Ein "normaler" Spediteur hier aus der Gegend rief gut 2500 Euro für den Transport auf und es war die Rede davon, dass der 600 mit einem Gabelstapler auf einen normalen LKw gehoben wird:eek:. Über ein Internetportal für Transporte bekam ich Angebote zwischen 1600 und 2200 Euro. Da sich die Kommunikation mit dem Verkäufer und damit die Kaufentscheidung um einige Wochen verzögerte, waren die Angebote zum Zeitpunkt, an dem ich mich zum Kauf entschieden habe, bereits abgelaufen und ich konnte keine Details mehr aufrufen. Was ich aus den Bewertungen der Anbieter herauslesen konnte, waren das alles Kleinbetriebe, die alles Mögliche transportieren. Auf welche Weise der Transport dann von Statten gegangen wäre, konnnte ich dann nicht mehr herausfinden, da auch eine Kontaktaufnahme mit den Anbietern nur über eine neue Anfrage möglich gewesen wäre.
  • Mehrfach bekam ich das Angebot von Bekannten (z.B. aus den Auto-Stammtischen, die ich besuche), dass sie die Möglichkeit hätten, einen günstigen Transport zu vermitteln. Spätestens nach der Übermittlung der Details, von wo nach wo, was zu transportieren ist, bekam ich meistens keine Rückmeldunng mehr. Nur zwei (StRudel und einer vom Münchner Saab-Stammtisch) hatten dann wenigstens den Anstand Bescheid zu sagen, dass sie doch keine günstige Möglichkeit gefunden haben.
Am Ende setzte mich der Verkäufer nach der Kaufentscheidung auch noch unter Zeitdruck, sodass ich auch nicht mehr viel Möglichkeit hatte weitere Angebote einzuholen.
Letztlich meldete sich ein Geschäftspartner meiner Werkstatt hier. Da er ein anderes Auto aus Dänemark holen wollte, bot er mir an, den Saab 600 für 2200 Euro auf einem Trailer abzuholen. Obwohl sie dann zumindest zu zweit gefahren sind und sich abwechseln konnten, haben sie etwas mehr als fünf Tage gebraucht, bis sie wieder zurück waren.
 
Eine erste, grobe Bestandsaufnahme nachdem der Saab-Lancia jetzt bei mir steht:
positiv:
  • es spricht alles dafür, dass es sich auch wirklich um einen Saab-Lancia 600 handelt.
  • die Karosserie scheint keine schweren Schäden (Rost oder Unfall) zu haben
  • der Wagen scheint weitgehend unverbastelt zu sein
  • bisher keine wesentlichen Schäden an Motor und Getriebe feststellbar (Motor läuft rund, alle Gänge lassen sich schalten)
mir von Fotos bereits bekannte Schäden:
  • Lack schlecht, mehrere (oberflächliche) Roststellen, das weiße auf der Motorhaube sind Klarlackablösungen, die sich auch z.B. auf dem Dach finden. P1120798.JPG
  • Kotflügel und vordere Tür rechts und hintere Tür links haben StreifschädenP1120812.JPG
  • vordere Stoßstange rechts, Scheinwerfer und Scheinwerferwischer rechts sind beschädigtP1120797.JPG
  • Fahrersitz an der Sitzwange durchgescheuertIMG_5992.JPG
 
Das hört sich doch nicht schlecht an und als Basis für ein Projekt, zumal für ein so seltenes, vielleicht sogar einzgartiges, doch eine solide Grundlage.
Da gibt es viele neuere, die in schlechterem Zustand als daily driver durch die Gegend fahren....
Viel Erfolg und viel Freude dabei und damit!

Gruß, patapaya
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht nach viel Fremdarbeit aus, allein die Lackierung und Polsterarbeiten werden sicher nicht ganz billig werden.
Hast Du ein Budget festgelegt oder wird einfach Alles gemacht ...?
 
Das sieht nach viel Fremdarbeit aus, allein die Lackierung und Polsterarbeiten werden sicher nicht ganz billig werden.
Hast Du ein Budget festgelegt oder wird einfach Alles gemacht ...?
Ein festes Budget habe ich nicht festgelegt. Erstens ist es bei diesem Projekt eigentlich unmöglich "wirtschaftlich" zu bleiben. Der Saab-Lancia 600 GLS entspricht weitgehend dem Delta 1500, dieser steht in der Classic Data Liste im Zustand 2 mit knapp 5000 Euro. Selbst wenn man rechnet, dass der Delta 1500 eine überdurchschnitlliche Preisentwicklung gezeigt hat (133% in den letzten 5 Jahren), dass mein 600 GLS einige Extras hat (Scheinwerferwischer, Motorheizung, Metalliclack) und dass vielleicht doch ein kleiner Aufschlag für die Seltenheit erzielbar ist, dann halte ich einen Verkaufswert über 10 000 Euro für unwahrscheinlich.
Soweit nachvollziehbar (Rechnungen) war der 600 bis ca. 2006 in Betrieb. Was genau dann zur Stillegung geführt hat, lässt sich nicht genau sagen. Ob die sichtbaren Beschädigungen schon bei der Stillegung vorhanden waren, oder bei der Lagerung entstanden sind weiß ich auch nicht. Einiges spricht für einen defekten Zündschloßschalter: der Motor läßt sich über den Zündschlüssel nicht ausschalten, sondern muß abgewürgt werden und es wurde eine fliegende Leitung von der Batterie zum Anlasser gelegt.

Die Sattlerarbeiten halten sich hoffentlich in Grenzen. Der Fahrersitz liegt schon bei einem Sattler, mit dem ist besprochen, dass eigentlich nur der beschädigte Stoffstreifen ersetzt wird. Ich würde da auch eher einen kleinen Farbunterschied, bzw. unterschiedliche Schattierung akzeptieren um die restliche, originale Ausrüstung zu erhalten. Falls der Sattler keinen passenden Stoff findet, werde ich sowieso Ende Oktober zur Messe nach Padua fahren, um nach Teilen zu suchen. Da kommt mir die Nähe zu Italien, die bei der Abholung des Wagens negativ war, wiederum zu Gute.

Ein großer Posten wird sicherlich die Lackierung. Neben den kleinen Anrostungen gibt es auf allen horizontalen Flächen Klarlackablösungen, sodass es auf eine Komplettlackierung hinausläuft.

Der Motor bleibt ein Fragezeichen. 146 000 km sind für einen Italiener der frühen 80er schon eine ordentliche Leistung. Der Motor läuft zwar im Leerlauf, bzw. niedrigen Drehzahlen rund, unter Last, oder bei mehr als Schrittgeschwindigkeit konnte ich ihn nicht testen. Dass der Verkäufer den Motor, nach wohl über 10 Jahren Standzeit, zum Laufen gebracht hat erspart mir zwar etwas Fehlersuche (Zündschloßschalter), mir wäre es aber eigentlich lieber gewesen, das selber unter kontrollierten Bedingungen zu machen (Wechsel der Flüssigkeiten, Ölkreislauf ohne Zündung in Gang bringen).
Ob das starke Qualmen aus dem Auspuff eher dem uralten Sprit im Tank oder doch einem Schaden z.B. an der ZKD zuzuschreiben ist kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber auch deshalb werde ich den Kopf wohl abnehmen lassen.
An den alten Sprit komme ich im Moment noch nicht heran, da sich mit dem einen Schlüssel, den ich habe, die Tannkklappe nicht öffnen lässt. In D gab es bei den frühen Delta zwei verschiedene Schlüssel, einen für die Zündung und den anderen für die übrigen Schlösser. Mein Schüssel passt jedoch für das Zündschloss und das Handschuhfach, was dann auch nicht sein dürfte. ich hoffe noch, dass die äußeren Schlösser nur etwas korrodiert sind und sich wieder gangbar machen lassen.

Im Moment hoffe ich noch mit weniger als 10 000 Euro für die Sanierung auszukommen, ich bin mal gespannnt ob das klappt. Das Problemm ist ja auch, wenn man mal angefangen hat in so ein Projekt zu investieren, dann wird es im Verlauf immer schwieriger (bei neuen Problemen) abzubrechen und die bisherigen Investitionen in den Wind zu schreiben.
 
Ich halte deine Herangehensweise für recht vernünftig (sofern dieses Wort in diesem Zusammenhang überhaupt angebracht ist - wie du ja selbst schon angemerkt hast :rolleyes:).
Was den Sitz angeht: Ich weiß nicht, ob ich da mit einer erneuerten Stoffbahn in der sonst alten Lehne zufrieden wäre, sofern es nicht wirklich ein zwar neuer, aber originaler Stoff ist - das hat für mich schon etwas von geflickt, deswegen würde ich in dem Fall wohl doch eher entweder den gesamten Sitz oder wenigstens die ganze Lehne neu arbeiten lassen. Ist dann aber auch schon wieder was, was am Budget knappert...
 
Ich meine nicht einen deutlich anderen Stoff. Aber selbst der originale Bezugsstoff (neu oder aus einer gebrauchten Innenausstattung) wird einen leicht anderen Farbton haben, da er unterschiedlich dem Licht und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt war.
Ob jetzt die eine Stoffbahn oder die gesammte Lehne eines Sitzes einen leicht unterschiedlichen Farbton hat macht für mich jetzt keinen großen Unterschied. Gerade weil die Unterschiede zwischen Saab-Lancia 600 und den frühen Delta nur gering sind, ist es mir wichtig soviel wie möglich original, oder zumindest originalgetreu zu erhalten.
Wenn ich keinen originalen Bezugsstoff oder einen sehr ähnlichen Stoff auftreiben kann, würde ich zunächst mit hellen Schonbezügen fahren, bis ich was passendes gefunden habe, da durch diesen Schaden die Funktion ja nicht beeinträchtigt wird.
 
ist es mir wichtig soviel wie möglich original, oder zumindest originalgetreu zu erhalten.
Ja, den Ansatz kann ich absolut verstehen und finde ihn gut. Ich drück dir die Daumen, dass du (bzw. dein Sattler) was passendes findest, was deinen Vorstellungen entspricht.
 
Bei diesem Projekt würde ich den Sattler ganz weit hinten in der Prioritätenliste ansiedeln.
Im Fokus stehen doch ganz klar Karosserie und Technik.
 
Bei diesem Projekt würde ich den Sattler ganz weit hinten in der Prioritätenliste ansiedeln.
Im Fokus stehen doch ganz klar Karosserie und Technik.

Rational betrachtet ist das vollkommen richtig, aber manchmal braucht auch etwas für den Bauch.
Und eine intakte Innenausstattung ist ein guter Ansporn an so einem Projekt dranzubleiben.:smile:
 
Die Reihenfolge ergibt sich dabei doch sicher zumeinst ohnehin unabhängig von Listen und Plaungen, je nach Material- und Werkstattverfügbarkeit.
Da muss man schon immer mehrgleisig fahren, um nicht allein mit Warterei mal eben 10 Jahre zu vertrödeln. Von daher finde ich, dass Arwed das schon völlig richtig angeht.
 
Es gibt da mehrere Gründe, warum ich den Sitz als eine der ersten Sachen angegangen bin. Zufällige: der Sitz war bereits vom Verkäufer losgeschraubt, ich hatte aus anderen Gründen bereits den Termin beim Sattler vereinbart, da bot es sich an den Sitz einfach gleich mitzunehmen.
Planungsmäßig: der Lancia Delta hatte ungefähr die gleiche Bauzeit wie der Saab 900. Wer schon mal versucht hat passende Stoffe oder Ersatz für die Sitze eines 900 mit B-Motor zu finden, der weiß, dass das schwierig bis unmöglich ist.
Das ist kein Mercedes oder Porsche, bei denen man Nachfertigungen für die meisten Stoffe oder sogar das Kunstleder bekommt. Es ist auch keine Lederausstattung, die jeder halbwegs brauchbare Sattler reparieren kann und eher der Preis und die Qualität des Leders die Frage sind.
 
Versuche es mal hier: mah.de da hab ich einen Originalstoff für den 99er gefunden...
 
Statt 50 Stoffmustermappen durchzublättern würde ich an deiner Stelle:

a) mal 2 Wochen Italienurlaub einplanen & dort die Schrottplätze abgrasen

b) ein geeignetes Schlachtfahrzeug suchen, vor Ort schlachten und nach vorheriger Absprache mit dem Verkäufer den Rest da stehen lassen.

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=249738382

Wobei der für dich uninteressant sein dürfte, da nach 1. Modellpflege,

Alternativ: Schwedenurlaub...vielleicht findest du ja noch so ein Gerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber selbst der originale Bezugsstoff (neu oder aus einer gebrauchten Innenausstattung) wird einen leicht anderen Farbton haben, da er unterschiedlich dem Licht und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt war.
Ob jetzt die eine Stoffbahn oder die gesammte Lehne eines Sitzes einen leicht unterschiedlichen Farbton hat macht für mich jetzt keinen großen Unterschied. Gerade weil die Unterschiede zwischen Saab-Lancia 600 und den frühen Delta nur gering sind, ist es mir wichtig soviel wie möglich original, oder zumindest originalgetreu zu erhalten.
Der Stoff sieht jetzt nicht völlig absurd exotisch aus. Ich bin relativ sicher, daß der Sattler da etwas sehr ähnliches finden dürfte.

Eine Reparatur an dieser einen Stelle mit evtl. minimal sichtbarer Abweichung ist doch die beste Lösung. Somit erhältst Du >99% der originalen Innenausstattung. Durch Lichteinwirkung wird jeder Tauschsitz/Tauschlehne/Tauschausstattung anders aussehen als Dein Original.
 
Falls die Polsterung der des Delta entspricht, empfiehlt sich hier ein kompletter Neuaufbau der Vordersitze, es sei denn man wollte mit dem Wagen keine längeren Strecken mehr zurücklegen.
Ich habe die diversen Fahrten Stuttgart-München mit dem Serien-Delta (MY 83,84..?) noch in schmerzhafter Erinnerung.
 
Wäre schon etwas seltsam, einen Schlachter für 800 Euro kaufen um einen Wagen aufzubauen, der 550 Euro (Kaufpreis) gekostet hat.:biggrin:

Gestern habe ich mal mit dem TÜV Kontakt aufgenommen, um die Zulassungsfähigkeit zu klären, bzw. ob es irgendwelche Auflagen für die Zulassung geben wird. Wobei ich da wenig Problme erwarte. Abgekläärt werden müssen wohl die Abgaswerte. der 600 hat eine andere Vergaserbedüsung wegen der schwedischen Abgasgrenzwerte. Die dürften meines Erachtens aber eher unter den deutschen Grenzwerte gelegen haben.
Jetzt wird dort erstmal nach einem Datenblatt gesucht. Wenn es eines gibt, wird mich das €150,- kosten.
 
Wäre schon etwas seltsam, einen Schlachter für 800 Euro kaufen um einen Wagen aufzubauen, der 550 Euro (Kaufpreis) gekostet hat...
...
Jetzt wird dort erstmal nach einem Datenblatt gesucht. Wenn es eines gibt, wird mich das €150,- kosten.

Finde ich nicht, es sei denn Du könntest mit den Teilen nichts anfangen.

Und ja, Datenblätter kosten um 150 EUR.
Das habe ich schon mehrfach (mit Fremdfabrikaten ) durch.
 
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