Ölverbrauch und Druckverlustprüfung

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SAAB
9-5 II
Baujahr
2011
Turbo
TTiD
Servus!

ich brauche schon wieder ein Rat. Also, in letzter Zeit stieg Ölverbrauch(Castrol Edge 5W-30/0W-30) von meinem Brillen-Aero auf 3-4 Liter pro 10 tkm. das war mir zu viel geworden und ich habe ein Besuch beim Freundlichen gemacht. Es wurden folgende Operationen durchgeführt:

Turbolader geprüft, dazu Katalysator gelöst - i. O.

Ansaugsystem geprüft - Unterdruckrohr von KGE defekt, getauscht.

Leichter Ölverlust an Zylinderkopf und Ölpumpe.

Druckverlustprüfung durchgeführt:

1. Zylinder: 18%

2. Zylinder: 16%

3. Zylinder: 24%

4. Zylinder: 20%



Der Freundlicher sagt, die Werte sind selbst beim 3 Zylinder noch OK. Was bedeuten diese Werte?
Sind am 3-ten Zylinder Ventile am stärksten verschließen, oder der Kolbenring gibt langsam nach?


Aktuell liegt Ölverbrauch bei 2,5 Liter pro 10 tkm, km-Stand -155154.

Gruß!
 
Rückschlagventil zwischen DK und ZKD bzw. Ölfalle auch geprüft? Wenn der Ladedruck ins Kurbelgehäuse geblasen wird, drückt es das Öl auch sonstwohin.
 
Und ich dachte bei dem Druckverlusttest versucht man heraus zu bekommen, wohin die einzelnen Zylinder abblasen?!
 
Na ja, misst nur die Dichtheit des Verbrennungsraums, und ohne weitere Tests ist das zunächst nicht weiter zu unterscheiden . Dazu müsste man den Zylinder angießen und den Test wiederholen und die Ergebnisse vergleichen, hab ich mal gelernt...
Und wenn die Werkstatt die Werte als i.O. eingeschätzt hat, gab`s dafür keinen Grund.
 
Rückschlagventil zwischen DK und ZKD bzw. Ölfalle auch geprüft? Wenn der Ladedruck ins Kurbelgehäuse geblasen wird, drückt es das Öl auch sonstwohin.

Motor wurde auf Falschluft überprüft, getauscht wurde dann dieses Ventil:
dsc_1364_1-jpg.123064


Wenn da noch ein Ventil nicht i.O. wäre, bei Falschluftprüfung würde es auffliegen, oder liege ich hier falsch?

Zylinderkopfdichtung ist an der Riemenseite undicht, ist aber nicht viel Öl rausgedrückt wurde. Die Stelle überwache ich seit Januar 2017 - ist ohne Veränderung. durch die Ventildeckeldichtung kommt auch ein wenig Öl raus - an der Getriebeseite.

beim Starten vom Motor kommt manchmal weiße Rauch, auch ab und zu während der Fahrt. Ich habe keinen blauen Dunst, Motor läuft eigentlich rund - nur im Leerlauf gibt es Schwankungen, die sind seit dem Ventiltausch wesentlich kleiner geworden.

Ölverbrauch vor dem Ventiltausch lag bei 3,5-4 Liter pro 10 tkm, jetzt 2-2,5. Das ist mir trotzdem noch zu viel, noch vor 2 Jahren war es 1-1,5 Liter.

Jetzt gibt es folgendes Status Quo: Turbo ist ok, Motor ist ok, Falschluft sollte weg sein - wo wird der Öl verbrannt?

Gruß!

Eugen
 
Motor wurde auf Falschluft überprüft, getauscht wurde dann dieses Ventil:
dsc_1364_1-jpg.123064


Wenn da noch ein Ventil nicht i.O. wäre, bei Falschluftprüfung würde es auffliegen, oder liege ich hier falsch?
Bild ist leider nicht sichtbar. Die beschriebenen Ölausdünstungen und der Rückgang das Ölverbrauchs sprechen aber schon dafür, dass das richtige Ventil getauscht wurde und dass es vorher undicht war.

Aber, du liegst da nicht ganz richtig: Prüfen auf Falschluft heißt im allgeminen, ungesollte Luftzufuhr von außen auszuschließen - dazu werden üblicherweise in Frage kommende Stellen bei laufendem Motor mit Starthilfespray o.ä. eingesprüht - wenn er Falschluft zieht, führt das zum kurzen Anstieg der Drehzahl.
Eine Fehlfunktion des fraglichen Ventils würde bei dieser Prüfung also überhaupt nicht auffallen, ebenso wie undichte Ventile in der Tankentlüftung. Die muss man entsprechend ihrer Sperrichtung einzeln durch Abdrücken prüfen.
 
Druckverlustprüfung durchgeführt:

1. Zylinder: 18%

2. Zylinder: 16%

3. Zylinder: 24%

4. Zylinder: 20%

Der Freundlicher sagt, die Werte sind selbst beim 3 Zylinder noch OK. Was bedeuten diese Werte?
Sind am 3-ten Zylinder Ventile am stärksten verschließen, oder der Kolbenring gibt langsam nach?

Aktuell liegt Ölverbrauch bei 2,5 Liter pro 10 tkm, km-Stand -155154.

Bei den Werten würde ich nicht gleich zum Instandsetzer rennen, aber "OK" ist etwas milde ausgedrückt. Die Werte sind noch akzeptabel, beim 3. Zylinder grenzwertig. Den Kat hättet ihr vom Turbo gelöst lassen sollen, dann hätte man gehört falls ein Auslassventil die Ursache ist. Ist ein Einlassventil undicht, könnte man das feststellen wenn man den schwarzen Doppelnippel vom Saugrohr schraubt, dann hat man ein Loch wo es rauspfeifen kann. Kunststoffrohr an der DK lösen ginge vermutlich auch, die steht ja immer minimal offen. Wenn die Kolben-Zylinderpaarung verschlissen ist, dann würde es aus dem Öleinfüllstutzen pusten.

Ölverbrauch ist auch erhöht, aber noch im Rahmen.
 
Bild ist leider nicht sichtbar. Die beschriebenen Ölausdünstungen und der Rückgang das Ölverbrauchs sprechen aber schon dafür, dass das richtige Ventil getauscht wurde und dass es vorher undicht war.

Aber, du liegst da nicht ganz richtig: Prüfen auf Falschluft heißt im allgeminen, ungesollte Luftzufuhr von außen auszuschließen - dazu werden üblicherweise in Frage kommende Stellen bei laufendem Motor mit Starthilfespray o.ä. eingesprüht - wenn er Falschluft zieht, führt das zum kurzen Anstieg der Drehzahl.
Eine Fehlfunktion des fraglichen Ventils würde bei dieser Prüfung also überhaupt nicht auffallen, ebenso wie undichte Ventile in der Tankentlüftung. Die muss man entsprechend ihrer Sperrichtung einzeln durch Abdrücken prüfen.

noch ein Versuch mit dem Bild:

DSC_1364_1.jpg
 
Bei den Werten würde ich nicht gleich zum Instandsetzer rennen, aber "OK" ist etwas milde ausgedrückt. Die Werte sind noch akzeptabel, beim 3. Zylinder grenzwertig. Den Kat hättet ihr vom Turbo gelöst lassen sollen, dann hätte man gehört falls ein Auslassventil die Ursache ist. Ist ein Einlassventil undicht, könnte man das feststellen wenn man den schwarzen Doppelnippel vom Saugrohr schraubt, dann hat man ein Loch wo es rauspfeifen kann. Kunststoffrohr an der DK lösen ginge vermutlich auch, die steht ja immer minimal offen. Wenn die Kolben-Zylinderpaarung verschlissen ist, dann würde es aus dem Öleinfüllstutzen pusten.

Ölverbrauch ist auch erhöht, aber noch im Rahmen.

das heißt beim laufendem Motor Öleinfüllstutzen öffnen und kurz schauen ob da ein wenig Dunst rauskommt?
 
Nein, da kommt immer was raus, darum gibt es ja die KGE. Er hat das im Detail beschrieben, was ich oben schon angedeutet hatte. Wenn man so eine Messung macht, dann schaut oder besser horcht man doch spätestens bei solchen Werten wo der Druckverlust hin geht. Nur die Messwerte ist doch eine halbe Sache. Kerzen raus, Kolben auf OT und dann etwas Druck drauf geben. Das ergibt mit einer passenden Anzeige den Druckverlust in %. Und dann schauen und horchen wohin die Luft entweicht. Es kommen ja nur drei Kandidaten in Frage, Einlassventile, Auslassventile und am Kolben vorbei ins Kurbelgehäuse.

Flemming
 
Ich war gestern beim Saab-Service. Hab jetzt ziemlich gemischte Gefühle... Bei denen liegt der Grenzwert für Druckverlust-Prüfung bei 30% und erst ab 40% muss man sich laut Meister mit mehr als 30 Jahre Saab-Erfahrung wirklich Sorgen machen. Deswegen haben die gar nichts nachgeprüft, wo beim dritten Zylinder der Druck verloren geht.
 
Hm, ohne Gerät hat man keine Zahlen, aber ein wenig Suchen ergibt das hier:
Beim Hazet Gerät geht der grüne Bereich bis ca. 22% : https://www.hazet.de/produktkatalog/product_info.php?products_id=896083770
Bosch schreibt mal was zu Funktionsweise. Es wird also ein Volumenstrom / Druckabfall in Relation zu einer Referenzdüse gemessen. IMHO können die Grenzwerte also eigentlich nicht für alle Motoren identisch sein. http://forum.bmw-02-club.de/img/uploaded_2010/20100309001303.00069.anleitung.pdf
 
"Meine" Werte stammen vom alten Arbeitgeber, der bezog sich auf ein Berufschul-Wiki und die auf ein Werkstatt-Handbuch :biggrin:

Da hieß es:

< 5% = neu
5-10% = geringer Verschleiß
10-20% = fortgeschrittener Verschleiß
>25% = Instandsetzung erforderlich

Passt aber ungefähr zur Hazet-Anzeige.
 
Hallo verehrte Gemeinschaft!

ich habe jetzt was zu berichten. Problemen mit Motor waren ja schon seit Monaten bekannt, ZKD und erhöhter Ölverbrauch. Die Buchsen vom Motorrahmen mussten auch getauscht werden neben dem hinteren Motorlagern. Da meine Arbeitsstätte 40 km von meiner Wohnung entfernt ist, war die Reparatur nur während des Urlaubs möglich. Mitte Juli war es dann so weit, bin wie immer zu meinen Schwiegereltern nach Estland mit dem Auto gefahren. dann sind wir für eine Woche nach Sankt-Peterburg gefahren, dort war auch Reparatur geplant. den Werkstatt meiner Wahl hatte ich schon einige Wochen davor kontaktiert, Kostenvoranschlag für Ersatzteile und Arbeit lag bei ca. 1300 Euro.

Also, am 22.07 angekommen, Auto mit Km-Stand von 160 tkm ins Werkstatt abgegen. Die haben vor Demontage noch Kompressionsprüfung gemacht, am 2-ten Zylinder 12 bar, andere waren ok. Dann war ZK abgenommen, Kolben waren stark verrußt, die Ventile sahen dabei recht sauber aus. Also, wurde Ölwanne abgenommen, Kolben rausgenommen. Ergebnis - alle Ölabnehmringe waren sehr stark verkockt, am 2-en Zylinder war ein Kompressionsring zerbrochen. Kette und Spanner waren nur zu 50% abgenutzt. Am Ende ist es eine kleine Motorrevision geworden, mit Arbeitskosten von 41 200 Rubel(590€). Ersatzteilekosten lagen bei 50500 Rubel(720€) davon Kette mit dazugehörenden Teilen - 22 000 Rubel(315€). Es wurden auch Pleuellager(80€), alle Kolbenringe(100€) und fast alle Dichtungen getauscht. Alles zusammen hat mir "kleine" Motorrevision 1320€ gekostet

Motor an sich war eigentlich im guten Zustand, war auch sehr schnell und leicht vom alten Öl befreit, Ölwanne war auch sauber. Warum Ölabnehmringe so zugesetzt waren - konnte mir Meister nicht erklären. Warum Kompressionsring hinüber war - Klopfen, wann - hab ich nicht bemerkt.

Was Fahrwerk angeht - es wurden insgesamt 14 Buchsen(4 Achse Hinten, 6 im Motorrahmen und 4 in Achse Vorne) und 2 Koppelstangen getauscht. Kosten inklusive Arbeit - 56600 Rubel(ca. 820€), davon 27200 Rubel(391€) - Materialkosten.

Hat sich das gelohnt? ja, Fahrwerk ist endlich ohne Poltern und klappern. Was Motor angeht - seit Motorüberholung bin ich schon 4 tkm gefahren - kein Ölverbrauch ist feststellbar.

Ich habe auch ein neues LLK einbauen lassen. Bilder folgen in einem anderen Thema.

Gruß!

Eugen
 
Es war für mich auch ganz interresant zu beobachten, wie die da arbeiten. Es ist eine relativ große Werkstatt, mit ca.10 Angestellten, 2 davon sind "Meister" für Instandsetzung und ein "Meister" ist für Lackirerei zuständig. Die "Meister" legen selbe kein Hand am Fahrzeug an, sind aber für Kostenvoranschlag zuständig und entscheiden was getauscht werden muss. Die sind auch für pünktliche Reparatur verantwortlich und dürfen bei Bedarf Installateure(so heißen in Rußland eigentlich die "richtige" Meister und Werkler) aus anderen "Projekten" abziehen und da wo es brennt einsetzen. Also, kurz gefasst Meister sind in der Werkstatt Projektleiter gewesen.

Drüber hinaus gab es Geschäftsführer, sein Stellvert. und Dame am Empfang. Geschäftsführer habe ich nicht gesehen, Stellv. war oft am Empfang.

Im Werkstatt selbst gab es eine Halle mit 6 Hebebühnen, 2 kleinere Hallen für Karosserie-Instandsetzung und eine Halle für Lackierungarbeiten. Die Kommunikation war sehr gut und man konnte jeder Zeit bei Werkstatt vorbei kommen.

In Rußland war ich zuletzt 2005 und für mich war schon ein kleiner Schock, als ich erfahren habe, dass die nur an den Feiertagen geschloßen sind. Das heißt, von 9:00 bis 21:00 7 Tage pro Woche ist der Werkstatt offen. Die Angestellten haben gleitende Arbeitszeit: 5 Tage am Stück schaffen die, dann haben sie ein Tag frei. Die waren zwar nie ein offizielles Saab-Werkstatt, sind aber eine der ersten Adressen für Saab in Sankt-Petersburg. Geschäftsführer fährt selber Saab und ist ein Fan der Marke.

In Werkstatt hab ich sehr viele "Fremdmarken" gesehen, ist auch verständlich. Nur mit Saabs wäre so eine große Werkstatt wirtschaftlich gewesen.

Der Werkstatt ist auch eine der teuersten in Piter(russische Kurzname für Sankt-Petersburg). Ich war auch mit einer kleinere Werkstatt in Verbindung gewesen. Die Arbeitskosten wären deutlich niedriger gewesen, weil die dort zu dritt schaffen, der "Chef" fährt einen getunten 9000. Warum hab ich da mein Auto nicht reparieren lassen? Ich habe dem Chef mein Vorhaben erklärt und er hat gleich gesagt, dass sie alles hinkriegen, aber nicht in einer Woche. Da ich nicht länger bleiben konnte - war die Sache auch erledigt.

Ich bin den Leuten dort auch dankbar, weil selbst diese große Werkstatt hat 6 Tage gebraucht um alles hinzukriegen. Motor an sich war relativ schnell fertig, 2,5 Tage ungefähr. Ich wollte ja noch ein verbessertes LLK einbauen, und mit dem hat der Meister(Installateur) 2 Tage gekämpft. Am Samstag Abend, den 29.07 hatte ich mein Auto bekommen, am Sonntag, den 30.07 wollte ich am frühen Nachmittag aus Piter abreisen. Ich bin am Sonntag Morgens früh noch zu Flottenparade nach Kronstadt gefahren, die Stadt liegt ca 40 km. von Piter entfernt. Hinfahrt war super, als die Flottenparade zu Ende war und ich mit dem Auto mich durch vollen Parkplatz durchkämpfte gab es ein hässliches Geräusch und ich bin ohne Lenkradverstärker geblieben. Also, schnell in die Werkstatt, nach dem Leck zu suchen. War auch schnell gefunden, der Motor-Meister der auch den Fehler fand, ein äußerst erfahrener Mann kurz vor 60, hat eine Mutter an einer Servo-Leitung in Hektik nicht ganz fest zugezogen. Ich habe seit dem schon 4 000 km problemlos draufgespült. Ich muss aber zugeben, die ersten 8-10 Hundert km waren schon ein wenig mulmig, Erklärung dazu später im LLK-Thema.

Ich habe dort für alle Arbeiten knapp 155 000 Rubel(ca. 2250€) bezahlt. was in Euro nicht viel klingt, sind dort zwei sehr gute Monats-Gehälter, würden so 4500-5000 Euro monatlich in Deutschland entsprechen.

Würde ich die Werkstatt empfehlen - ja, definitiv:) In Sankt-Peterburg kann man auch sehr gut die Zeit vertreiben, während Auto in Werkstatt ist.

Hat sich das für mich gelohnt? Finanziell - definitiv, wenn ich bedenke dass vor 2 JAhren hat mir man in einer Saab-Vertragswerkstatt in Stuttgart für 150 Euro, Teilkosten inklusive, eine Buchse im Querträger an der hinteren Achse getauscht. 2 Jahre später war die schon wieder fällig.

Es war auch recht stressig. Kostenvoranschlag war ca. 1300 Euro, Ich hatte 1500 Euro zur Seite gelegt. Am Ende war es fast 2250€. Das Geld hatte ich schon, aber nicht vor Ort:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich die Werkstatt empfehlen - ja, definitiv:) In Sankt-Peterburg kann man auch sehr gut die Zeit vertreiben, während Auto in Werkstatt ist.
Schön, deinen Bericht zu lesen. Und ja, in Piter kann man sich die Zeit vertreiben, v.a. wenn man eine "eingeborene" Begleitung hat. Wir waren vor einigen Jahren mit einer Architektin, die aus der Stadt stammt, dort, und es war einer meiner schönsten Städtereisen!
Wer also schon immer mal hin wollte, kann den Besuch ja nun guten Gewissens mit einer Autoreparatur verbinden... ;-)
 
So hier noch ein Bild, wie Motorraum jetzt aussieht.
Ich hätte "Saab" und "ecopower" in schwarz lackieren lassen sollen. Danach ist man immer schlauer:)
 

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man sieht, was Meister an dem Ventil-Deckel gemacht hat:)
 
wie war das? Das ist der alte Stopfen vom 9000er.
 
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