Motor .- Motorlager Hydrolager erneuert, B235R AT 5D aus 2001

also, ich kann von meinem B235R folgendes berichten:
deutliche vibrationen sowohl im stand als auch beim gasgeben.
bei volllast brüllte die Kiste arg.
hatte vorher schon getriebelager + pendelstütze erneuert.
dann motorlager freigelegt und ausgebaut: Gewindebolzen ließ sind ohne jeden Widerstand hin und her bewegen (siehe erstes Bild).
Auseinandergeflext fand sich innen auch die Ursache (Bild 2-4).

Lager erneuert und beim Beschleunigen angenehme Turbogeräusche statt Gedröhne/Gebrüll.
 

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Ich würde die Tage mal die Lager überprüfen und ggf. neu machen.
Was ist denn von diesen Powerflex Bushings für die Momentstütze zu halten( http://www.powerflex-deutschland.eu...omatik-pu-buchse-pff66-222-5055676518170.html , http://www.powerflex-deutschland.eu...rahmen-pu-buchse-pff66-220-5055676518149.html)

Motorlager links ist für meinen 2003 9-5 SC 2.3t (HSN: 9116 TSN:411) dieses hier:? http://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Lemfoerder/3122501?categoryId=267&kbaTypeId=18514

Motorlager rechts dieses: http://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Febi-Bilstein/30140?categoryId=267&kbaTypeId=18514

oder dieses http://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Lemfoerder/3122401?categoryId=267&kbaTypeId=18514 ?

Optisch sieht es nach dem ersten aus, aber warum wird Letzteres dann auch unter meiner HSN und TSN geführt?
 
Ich würde die Tage mal die Lager überprüfen und ggf. neu machen.
Was ist denn von diesen Powerflex Bushings für die Momentstütze zu halten( http://www.powerflex-deutschland.eu...omatik-pu-buchse-pff66-222-5055676518170.html , http://www.powerflex-deutschland.eu...rahmen-pu-buchse-pff66-220-5055676518149.html)

Motorlager links ist für meinen 2003 9-5 SC 2.3t (HSN: 9116 TSN:411) dieses hier:? http://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Lemfoerder/3122501?categoryId=267&kbaTypeId=18514

Motorlager rechts dieses: http://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Febi-Bilstein/30140?categoryId=267&kbaTypeId=18514

oder dieses http://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Lemfoerder/3122401?categoryId=267&kbaTypeId=18514 ?

Optisch sieht es nach dem ersten aus, aber warum wird Letzteres dann auch unter meiner HSN und TSN geführt?
Das letzte von dir verlinkte ist das Motorlager hinten nicht rechts....
Für das Linke bitte beachten, dass es relevant ist ob Schalter oder Automatik...
 
Das letzte von dir verlinkte ist das Motorlager hinten nicht rechts....
Für das Linke bitte beachten, dass es relevant ist ob Schalter oder Automatik...

Danke.
Das hintere Motorlager ist genau so simpel auszubauen wie das rechts und das linke Motorlager?
 
Ja, ich denke schon dass du einen Denkfehler machst. Das Distanzstück ist imho schlicht eine dicke Unterlegscheibe. Denk dir das Teil mal weg. Der Gewindebolzen ist der massgebliche Teil.

Schon richtig, der Bolzen sinkt doch mit ab! Wenn der dann auf Block liegt, werden die Vibrationen übertragen. So zumindest mein Verständnis und so interpretiere ich auch die von else eingestellten Bilder (Danke dafür!).
 
Schon richtig, der Bolzen sinkt doch mit ab! Wenn der dann auf Block liegt, werden die Vibrationen übertragen. So zumindest mein Verständnis und so interpretiere ich auch die von else eingestellten Bilder (Danke dafür!).
Ja OK, ich hatte das mehr auf die Beweglichkeit bezogen. Das Distanzstück darf ohne montierten Bügel sich auf dem Bolzen bewegen. Selbiger muss aber noch das feste Oberteil des Lagers sein. Wenn das Lager geplatzt ist, dann kann es nicht mehr normal arbeiten, das ist klar. Ob der Bolzen unten aufschlagen kann keine Ahnung. Oder ob schon Gummi auf Gummi ohne die Füllung hart genug ist. Oben am Gehäuse sind aber noch keine Spuren einer Berührung, so weit kann es also nicht runter gewesen sein.
 
Ja OK, ich hatte das mehr auf die Beweglichkeit bezogen. Das Distanzstück darf ohne montierten Bügel sich auf dem Bolzen bewegen. Selbiger muss aber noch das feste Oberteil des Lagers sein. Wenn das Lager geplatzt ist, dann kann es nicht mehr normal arbeiten, das ist klar. Ob der Bolzen unten aufschlagen kann keine Ahnung. Oder ob schon Gummi auf Gummi ohne die Füllung hart genug ist. Oben am Gehäuse sind aber noch keine Spuren einer Berührung, so weit kann es also nicht runter gewesen sein.
Ich glaube wir brauchen ein Schnittmodell:
https://data.epo.org/publication-se.../19840613/patents/EP0110195NWA1/document.html
image.png
Laut WIS handelt es sich um ein Zweikammer-Hydrolager, wobei die Zwischenmembran als Tragschicht und Dämpfer wirkt und erst bei größeren Belastungen ein Ventil in dieser Membran ein Flüssigkeitsausgleich erlaubt. Insofern kommt das gezeigte Modell dem nahe. Das generelle Absinken des Lagers ließe sich demnach mit Alterschwäche der Zwischenmebran erklären, die quasi ausleiert. Natürlich besteht da zunächst ein Gegendruck der Flüssigkeit aus der unteren Kammer. Wenn aber durch Alterung die Membran nach einer starken Belastung nicht mehr in die Ausgangsstellung zurückgeht, dann sollte sich ein Teil des Volumens der unteren Kammer nun dauerhaft in der oberen Kammer befinden. Damit ist der "Durchschlagschutz" aber nicht mehr gewährleistet. In der weiteren Entwicklung reißt die Membran und das Lager wird undicht?
Was ich in meiner Annahme noch nicht zusammenkriege ist die grundsätzliche Befestigung des Bolzens: Den Fotos von @el-se nach ist der Bolzen in einen Gummikegel gegossen, der wiederum auf der Membran aufsitzt und bei Belastung eine entsprechende Gegenform in der Membran bildet, wodurch sich der Gummikegel selbst zentriert und durch Vergrößerung der Reibungsfläche die Dämpfung erhöht wird. Demnach müsste der Kegel und damit auch der Bolzen aber immer beweglich sein und könnte keine horizontalen Kräfte, bei sie bei Beschleunigungen auftreten übertragen. Es sei denn, und das ist in @el-ses Bildern nicht erkennbar, der Bolzen geht durch den Gummikegel durch und ist normalerweise mit der als Metallplatte erkennbaren Fläche in der Membran verbunden. Das wäre eine Erklärung, da ich meine, dass das auf dem 3. Bild in #21 auch so aussieht, als ob da eine Scherfläche auf der Metallplatte zu sehen ist.
Hab ich wieder einen Denk- oder Interpretationsfehler ?
 
Möglich. Lies dir das nochmal durch und schau dir insbesondere Teil 3 an. Das soll hier eine starre Platte sein mit einem Loch zur unteren Kammer.

Im Statischen Fall steht das Gewicht hier auf dem elastischen Bereich 5.

Ich denke das in dem Patent ist ein deutlich aufwändigeres Lager mit verschiedenen Dämpfungselementen für unterschiedliche Frequenzen, also das in unserem 9-5.

Vielleicht kann el-se das alte Teil ja mal unter einer Bandsäge durch schieben und etwas anschleifen. Dann ergibt das ein schönes Schnittbild.
 
Ich habe bei mir nun mal das rechte Motorlager kontrolliert und beim linken und hinteren eine Sichtprüfung gemacht.
Das rechte Motorlager scheint in Ordnung zu sein:
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Beim linken und hinteren konnte ich keine Risse im Gummi erkennen, was darauf schliessen lässt, dass diese auch noch in Ordnung sind.
Ist diese Annahme richtig?
Woher kommt dann das Dieselähnliche vibrieren?
 
Das rechte Motorlager scheint in Ordnung zu sein:
Hm, naja. Es ist zumindest nicht komplett hinüber. In wie weit es aber noch seine originalen Dämpfungseigenschaften, wie soll man das so feststellen? Wenn sich die Elastizität so eines Lagers ändert, dann ändert sich auch die Übertragungsfunktion, es verschieben sich also auch die Resonanzfrequenzen. Ein Absacken kann übrigens auch an anderer Stelle zu verstärkten Übertragungen führen. Ganz extrem beim 902/931: Wenn die Maschine zu weit absinkt (das Lager ist dann noch nicht am Ende), schlägt die Ölwanne auf dem Hilfsrahmen auf. Gibt lustige Geräusche bei Lastwechseln.

Woher kommt dann das Dieselähnliche vibrieren?
:dontknow:
 
Hm, naja. Es ist zumindest nicht komplett hinüber. In wie weit es aber noch seine originalen Dämpfungseigenschaften, wie soll man das so feststellen? Wenn sich die Elastizität so eines Lagers ändert, dann ändert sich auch die Übertragungsfunktion, es verschieben sich also auch die Resonanzfrequenzen. Ein Absacken kann übrigens auch an anderer Stelle zu verstärkten Übertragungen führen. Ganz extrem beim 902/931: Wenn die Maschine zu weit absinkt (das Lager ist dann noch nicht am Ende), schlägt die Ölwanne auf dem Hilfsrahmen auf. Gibt lustige Geräusche bei Lastwechseln.

:dontknow:

Das stimmt natürlich. Ich hätte mal den Abstand messen sollen, der OP war ja so nett und hat eine ausführliche Doku bereitgestellt :/
Mal eben 150€ zum Testen ausgeben muss nicht sein. Bzw. noch mehr als 150€. Wenn dann alle Lager machen.
 
Wenn man die gegeben Hinweise nicht befolgt :tongue:

Ja, nur Geräusche aus der Ferne, erst recht wenn es um Körperschall geht, das ist recht schwierig.
 
Ich glaube wir brauchen ein Schnittmodell:
https://data.epo.org/publication-se.../19840613/patents/EP0110195NWA1/document.html
Anhang anzeigen 125818
Laut WIS handelt es sich um ein Zweikammer-Hydrolager, wobei die Zwischenmembran als Tragschicht und Dämpfer wirkt und erst bei größeren Belastungen ein Ventil in dieser Membran ein Flüssigkeitsausgleich erlaubt. Insofern kommt das gezeigte Modell dem nahe. Das generelle Absinken des Lagers ließe sich demnach mit Alterschwäche der Zwischenmebran erklären, die quasi ausleiert. Natürlich besteht da zunächst ein Gegendruck der Flüssigkeit aus der unteren Kammer. Wenn aber durch Alterung die Membran nach einer starken Belastung nicht mehr in die Ausgangsstellung zurückgeht, dann sollte sich ein Teil des Volumens der unteren Kammer nun dauerhaft in der oberen Kammer befinden. Damit ist der "Durchschlagschutz" aber nicht mehr gewährleistet. In der weiteren Entwicklung reißt die Membran und das Lager wird undicht?
Was ich in meiner Annahme noch nicht zusammenkriege ist die grundsätzliche Befestigung des Bolzens: Den Fotos von @el-se nach ist der Bolzen in einen Gummikegel gegossen, der wiederum auf der Membran aufsitzt und bei Belastung eine entsprechende Gegenform in der Membran bildet, wodurch sich der Gummikegel selbst zentriert und durch Vergrößerung der Reibungsfläche die Dämpfung erhöht wird. Demnach müsste der Kegel und damit auch der Bolzen aber immer beweglich sein und könnte keine horizontalen Kräfte, bei sie bei Beschleunigungen auftreten übertragen. Es sei denn, und das ist in @el-ses Bildern nicht erkennbar, der Bolzen geht durch den Gummikegel durch und ist normalerweise mit der als Metallplatte erkennbaren Fläche in der Membran verbunden. Das wäre eine Erklärung, da ich meine, dass das auf dem 3. Bild in #21 auch so aussieht, als ob da eine Scherfläche auf der Metallplatte zu sehen ist.
Hab ich wieder einen Denk- oder Interpretationsfehler ?
So leid es mir auch tut, ein hydraulisches MotorLager funktioniert anders.
Aufgrund geringfügiger zeitlicher Anspannung privat und beruflich bekomme ich zeitnah keine sinnvolle Antwort hin.
Sorry.
 
Zumal es da ja auch wieder Varianten oder Ausführungen von bis gibt. So ganz werde ich das den Bildern von el-se aber immer noch nicht schlau.
 
So leid es mir auch tut, ein hydraulisches MotorLager funktioniert anders.
Aufgrund geringfügiger zeitlicher Anspannung privat und beruflich bekomme ich zeitnah keine sinnvolle Antwort hin.
Sorry.

Ja schade, meine Ausführungen stützen sich auf die technische Beschreibung im WIS, wo es eben genauso erklärt wird.
Dennoch habe ich deinen Einwand genutzt und weiter nach Infos gesucht, um dich zu widerlegen oder meinen Fehler zu finden.

@Flemming: deinen Einwand habe ich ebenfalls aufgegriffen und eine einfachere Konstruktion gesucht. In der Patentbeschreibung zu folgendem zweikammerigen Hydrauliklager bin ich fündig geworden:
https://data.epo.org/publication-server/image?imageName=imgf0001&docId=5441660
2.png

Folgende Beschreibung erlaube ich mir zu zitieren (Link zur Quelle : https://data.epo.org/publication-se.../19840613/patents/EP0110197NWA1/document.html):

[0012] Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die den schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Zweikammer-Motorlagers darstellt, besteht dieses Lager im wesentlichen aus einer oberen motorseitigen Kammer 1 und einer unteren Kammer 2, die mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt und durch eine Zwischenplatte 3 mit einer Drosselöffnung 4 voneinander getrennt sind. Die obere Kammer 1 wird dabei von einer starkwandigen, hohlkegelförmigen Kammerwandung 5 aus gummielastischem Material gebildet, die an der oberen Stirnseite von der Motorlagerplatte 6 mit einem aufgesetzten Gewindebolzen 7 abgeschlossen und am unteren Außenumfang mit dem ringförmigen Widerlager 8 haftend verbunden ist. Die untere Kammer 2 wird von einer beispielsweise tassenförmigen Kammerwandung 9 aus ebenfalls gummielastischem Material gebildet, die ebenfalls am Widerlager 8 abdichtend befestigt ist. Auch die Zwischenplatte 3 ist im Widerlager 8 starr gelagert.

[0013] Erfindungsgemäß ist nunmehr auf der Unterseite der Motorlagerplatte 6 ein zylindrischer Hohlraum 10 eingelassen, der zur oberen Kammer 1 durch eine kreisringförmige Gummimembran 11 mit einer zentralen Tilgermasse 12 abgeschlossen ist. Dabei ist nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Tilgermasse 12 als metallische Kreisscheibe ausgebildet und von der kreisringförmig gestalteten Gummimembran 11 gehaltert. Die Membran 11 besteht vorzugsweise aus einem weichen Gummi mit einer Shore-A-Härte von etwa 25 bis 45, wobei ein optimales Verhalten bei einer Shore-Härte von 30 bis 38 erreicht wird. Der im folgenden als Membrankammer bezeichnete Hohlraum 10 ist nach außen abgeschlossen und mit einem Gas oder einer Flüssigkeit geringer Dichte gefüllt. Der Druck in dieser Membrankammer 10 kann dabei dem Atmosphärendruck entsprechen oder aber für eine entsprechende Dämpfungsanpassung auch mit Überdruck beaufschlagt sein."


Um die Brücke zu @el-ses Bildern zu schlagen:
Was wir hier sehen ist dann wohl die Tilgermasse (12, im Schnittbild) und darunter die große Kammer (1).
Tilger.jpg

Der Gummikegel unter dem Gewindebolzen (7) entspricht dann der Motorlagerplatte (6), mit integrierter Kammer (10).
komplett.jpg
Da scheint ja nun in unserem Fall ein weiteres "Motorlager" aufzuliegen, welches beim Absacken des Lagers Luft bekommt und sich dann hin und her bewegen lässt. Oder sollte dies eigentlich spielfrei mit dem Gummikegel verbunden sein, weil es die eigentliche Motorlagerplatte (6) darstellt? Dann, so meine Ansicht, sollte das Lager bereits defekt sein, wenn dieses sich vertikal bewegen lässt.

Jenes Bild, zeigt wohl die Konstruktion von unten, also vor der Entnahme des "Kegels":
wasndasn.jpg

@el-se: kannst du das bestätigen?

Gruß Sven
 
01.07.2015:
...
"Höhe" mit Vorlast (also eingebaut): vorher: 5mm; nachher: 15mm; => 10mm
...."

26.06.2016:
Und schon ist ein Jahr seit Einbau des neuen Motorlagers rum.
Deshalb ein Update zur Setzung des Lagers:
Nix, es fand im Vergleich zum November 2015 keine weitere Setzung statt, ich messe immer noch die 13mm :top::smile:.


So, und hier mal wieder ein Update:
22.10.2017, mittlerweile rund 221.000km: immer noch 12,8mm

Die Bilder sind ganz vorne in diesem Thread:
http://www.saab-cars.de/threads/motorlager-hydrolager-erneuert-b235r-at-5d-aus-2001.54232/
 
Hello!

Toll, dass es schon alles hier zu dem Thema gibt.
Ich habe diesen Sommer 3 Monate Elternzeit und reise ca. 5000 km. ( BG, GR )
Um böse Überraschungen zu vermeiden, werde ich noch ein paar Sachen machen lassen.
Bei mir steht ein Keilrippenriemenwechsell + VA Stoßdämpfer an... ( da lasse ich auch das Umlenkrad 49686590, Spannrolle 4752960 und Riemenspanner 4898755 wechseln )
Im Zuge dessen wären die Motorlager dran.
Da stehen:
Momentstab 5230693 ( Lagerung Motor )
Schwingungsdämpfer 5063714 ( Lager links )
Schwingungsdämpfer 4967345 ( Lager hinten )
Schwingungsdämpfer 5239140 ( Lager rechts )

Hutchinson oder Febi Bilstein ist für Lager rechts das richtige, und für die anderen? ( es gibt ja nicht die Mega Auswahl, aber trotzdem wäre es super zu wissen )
Die Frage bezieht sich auch für die Rollen und Spanner . ( falls es hier ok wäre )

Danke im voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Motorlager und der Momentenstab sind original von Hutchinson.
Mit anderen Herstellern habe ich bei diesen Teilen keine Erfahrung und kann deshalb auch keine Empfehlung geben.
Die Er-"Fahrung" zeigt aber, dass die Teile des Originalherstellers im Normalfall die höchste Lebensdauer erreichen.

Bei Rollen und Spanner bin ich ahnungslos.
 
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