Sonstiges - Drehzahl steigt beim Schaltvorgang - betrifft nur T7

gab...ggf. auch beim 93?
:confused:........vielleicht denkbar, wenn die gedanken richtung Tempomatfunktion schweifen ....
und bei der T7 bleibend, könnte ich mir eine schwache rückholfeder der drosselklappe bzw drosselklappenmotor vorstellen (gereinigte Drosselklappe vorrausgesetzt)
 
Aaaalso,

und bitte nicht hauen :biggrin::

Ich fahre eine 97er Ford Galaxy mit 2,3L Ford Motor (nix VW!). Der macht das auch. Da ist es gewollt, z. Bsp beim Abbremsen und Ausrollen lassen, bleibt die Motordrehzahl "erhöht" stehen (ca 150-200 U/min plus) bis das Auto steht, dann geht sie auf Leerlaufdrehzahl. Beim Schalten merke ich einen gleichen/ähnlichen Effekt wie oben beschrieben.
Beim Forcht ist das kein Bug, sondern ein Feature, weil das den Schadstoffwerten wohl zugute kommt. Der Nachfolge-Motor vom Facelift ist nur mit einer intelligenteren Motorsteuerung ausgestattet worden, hat etwas weniger Leistung und macht dieses Hochtouren auch nicht mehr.

...aber wie gesagt (noch!) Ford...

Gruß Carsten
 
beim Leerlauf kenne ich das auch von meinem mit T5. Aber "beim Schalten" hört sich gut mich nach einem Effekt bei höherer Drehzahl an. Aber richtig konkrete Drehzahl Werte gibt hier ja keiner an.
 
beim Leerlauf kenne ich das auch von meinem mit T5. Aber "beim Schalten" hört sich gut mich nach einem Effekt bei höherer Drehzahl an. Aber richtig konkrete Drehzahl Werte gibt hier ja keiner an.


ich denke wenn du nach erhöhungs/drehzahlwerten fragst, wäre es auch gut die passende Abgasnorm dazu zu haben......:smile:
 
So:
Auftreten beim Hochschalten bei z.B. 3000 U/min, Anstieg um ca. 100 U/min
B235E T7 EURO 3 / D4
?
 
So:
Auftreten beim Hochschalten bei z.B. 3000 U/min, Anstieg um ca. 100 U/min
B235E T7 EURO 3 / D4
?
meine nähere vermutung brachte ich dir via PN
hier glaube ich, das es der abgasnorm sowie dem U_schlauchgelumpe geschuldet ist.
ohne in die tiefen gehen zu können, das wissen die steuergerätekenner besser, vermute ich in deiner beschriebenen erhöhung, eine art (nenne es mal salopp) restverwertung, denn sie resultiert offensichtlich aus einer bestimmten anreicherung aus deinem beschleunigungsvorgang. wobei ich nicht weiß ob die zusätzlichen anreicherung den namen Luft od Benzeng hat.

@patapaya ich frage mich die ganze zeit wie es sich verhält, wenn du eine gewisse zeit die besagten 3000 beibehälst u dann schaltest, sollte es dann nicht so sein, kämen wir da nicht der oben angedeuteten vermutung näher?, sollte nicht ein gewisses abmagern eintreten? habe gerade eine AU vor augen.
 
:confused:........vielleicht denkbar, wenn die gedanken richtung Tempomatfunktion schweifen ....
und bei der T7 bleibend, könnte ich mir eine schwache rückholfeder der drosselklappe bzw drosselklappenmotor vorstellen (gereinigte Drosselklappe vorrausgesetzt)

Kann ich mir nicht vorstellen, wenns ein Problem mit der Drosselklappe wäre, müsste es auch im Stand passieren.
Vielleicht hat es ja auch was mit der Motorsteuerung an sich zutun?
Bei mir wurde 09/2006 das Steuergerät geupdatet (und im März 2007 also vor knapp 60TKM gabs ne neue Drosselklappe.)

Was mir auch grade einfällt, wenn ich das kalt Auto starte, ist die Drehzahl beim Startvorgang ganz kurz auf 2.000U/min und fällt dann sofort wieder ab.
Vielleicht hat das eine ja mit dem anderen zutun
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir auch grade einfällt, wenn ich das Auto starte, ist die Drehzahl beim Startvorgang ganz kurz auf 2.000U/min
Vielleicht hat das eine ja mit dem anderen zutun
ich sagte ja, in den tiefen (motorsteuergerät) möchte ich mich nicht auskennen, müsste man zu viel zeit mit den küchentischtunern verbringen.
aber 2000 nach dem start? ist heftig!
daher bewegen mich derartige aussagen, zitat "Bei mir wurde 09/2006 das Steuergerät geupdatet (und im März 2007 also vor knapp 60TKM gabs ne neue Drosselklappe.)"
aktuell hier, wer aufmerksam liest bemerkt..........................., nicht wirklich!
 
wenns ein Problem mit der Drosselklappe wäre, müsste es auch im Stand passieren.
Ist ja auch mein Gedanke, denn wenn ich im Leerlauf eine Drehzahl z.B. 3000 U/min halte und dann das Gaspedal loslasse, geht die Drehzahl normal wie gewohnt zurück - nur wenn der Motor vorher unter Last lief, wie vor dem Hochschalten typisch, dann "jault" er nochmal kurz auf, wenn man die Kupplung tritt.
Aber den anderen Versuch mach ich bei Gelegenheit mal.
 
Genau!

wo ich grade dran denke wie schön es mit Vergaser und Seilzug ist.. hat der T7 nicht ein elektronisches Gaspedal? wenn ich bei meinem alten Polo normal beschleunige und einfach beim schalten das Gaspedal halte, verhält er sich wie mein saab beim hochschalten..
 

ich nehme mal an das ihr beiden mich mit der 3000 drehzahl missverstanden habt nicht im stand...hallo, gewöhnlich fährt man bis zur drehzahl bei der man schalten möchte.
wie im angeführten beispiel von @patapaya, waren es die 3000 bei der er schaltet, gewöhnlich folgt nun normal der pedalwechsel zum wechsel des gang's.

wie wäre es nun wenn vor dem gangwechsel, der schaltwille bewusst etwas länger rausgezögert wird, also die 3000 und der schaltwille nicht aus einer beschleunigung sondern aus einem dahin rollen bei 3000 käme.............? wäre doch mal ein versuch wert...!...was dann erhöht er trotz allem?
Ist ja auch mein Gedanke, denn wenn ich im Leerlauf eine Drehzahl z.B. 3000 U/min halte und dann das Gaspedal loslasse, geht die Drehzahl normal wie gewohnt zurück - nur wenn der Motor vorher unter Last lief, wie vor dem Hochschalten typisch, dann "jault" er nochmal kurz auf, wenn man die Kupplung tritt.
Aber den anderen Versuch mach ich bei Gelegenheit mal.
du kannst den standversuch doch nicht mit dem fahrbetrieb vergleichen..............!
wo ich grade dran denke wie schön es mit Vergaser und Seilzug ist.. hat der T7 nicht ein elektronisches Gaspedal? wenn ich bei meinem alten Polo normal beschleunige und einfach beim schalten das Gaspedal halte, verhält er sich wie mein saab beim hochschalten..
also wäre im umkehrschluss dein fuß zu langsam oder eben der stellmotor der drosselklappe,
da aber dieses thema kompakter ist, luft,sprit,ladeluft,steuergerät u potiwerte..........
 
Bin gerade nach Hause gekommen und habe die Fahrt genutzt, es nochmal genau zu beobachten - also:
Unabhängig von der Motortemperatur steigt die Drehzahl *immer* nach dem Gaswegnehmen und Auskuppeln (wie zum Hochschalten) kurz an, *wenn* zuvor Last, auch wenn nur gering, angelegen hat.
Im Leerlauf fällt die Drehzahl dagegen aus jeder Höhe (bis 3000U/min getestet) promt ab, und beim quasi nur mitlaufenden Motor beim Rollen ist kein Ansteigen der Drehzahl zu beobachten, allenfalls ein kurzes Verharren.
Dagegern scheint der vorübergehende Drehzahlanstieg mit zunehmender Last, die unmittelbar vorher anlag, also nach kräftigem Beschleunigigen, um so ausgeprägter zu sein (geschätzt etwa um 200 U/min)
Das lässt sich so gut reproduzieren, wenn man darauf achtet und es beobachtet, jedoch fällt es insbesondere beim Hochschalten während kräftiger Beschleunigung auf, weil es da richtig stört, während man beim Hochschalten nach gleichmäßiger Fahrt i.d.R. ja auch nicht so zügig schaltet und es dadurch nicht so sehr auffällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bedeutet: wenn du schon im Schubbetrieb bist und auskuppelst, erhöht sich nichts?

So konnte ich es jedenfalls feststellen.
 
Ja, genau so ist es: Schieben, Kupplung treten -> Drehzahlnadel fällt prompt.
 
nein, 9-5 T7.
bezog sich auf den post von @patapaya

Frage in die Runde: bei den 9-3ern, bei denen das ebenfalls auftritt: gab es da Software Tuning (SKR o.ä.)?
 
@patapaya : Kannst du die Adaption und die Einspritzzeiten dazu aufzeichnen?
 
Das hat mich Achim neulich auch gefragt.
Ich tu mich schwer, mit angeschlossenem Tech2 zu fahren - alleine sowieso nicht, und zu zweit müssten wir dazu mal Zeit finden... Der Gedanke war auch vorher schon da, nur die Frage: wonach schauen? Und was sagt mir das dann (oder jemand anderem, der sich mit diesem Elektronik-Motorsteuerung-Krams besser auskennt)...? Und: kann man dann daran was ändern?
 
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