Sonstiges - Da ist er, das Projekt "Der Rote" kann beginnen

mach Dir nicht so einen Kopf und tanke einfach demnächst immer bei 1/4.
Eine meiner ersten Saab-Erfahrungen war genau das, was Du erlebt hast. Tankleuchte leuchtete noch nicht, die Karre fing an zu Rucken bzw. beschleunigte nicht mehr.
Ich als Greenhorn gleich zur Werkstatt... dann kam mir die Erleuchtung - mithilfe der Tankleuchte ;-) Ist jetzt auch schon 14 Jahre her - puh, damals ging mir das echt auf Grundeis.

Cool, dass die Karre läuft ;-)
 
Ich dachte eher daran, ob die Pumpe vielleicht diesmal doch irgendwelchen Schlonz angezogen hat, weil sie noch nie von so tiefem Punkt gefördert hat, ...
Da der Pumpenrüssel ja nicht irgendwie an einem Schwimmer kurz unter der Oberfläche hängt, sondern sich statisch am (fast) tiefsten Punkt des Tanks befindet, kann er auch bei randvollem Tank 'Schlonz' ansaugen.
 
Ich glaube eher, dass der Pumpenrüssel wegegammelt ist und bei zunehmend leerer werdendem Tank die Sritversorgung durch Fliehkraft z.B. beim Bremsen oder in Kurven beienträchtigt wird.
 
Und ich weiss jetzt ebenso, das der Klopfsensor funktioniert..... echt erstaunlich das der Austausch des def. Radlagers und damit das eliminieren des Geräusches gleichzeitig wieder die volle Motorleistung zur Folge hat.
Kann das sein? Hatte der Klopfsensor die Geräusche als klopfen detektiert und Ladedruck zurückgeregelt? Oder alles nur Zufall? Bin ratlos aber glücklich. :marchmellow:

Euer Henning

Manch einer vergass beim fahren auch schon dass die Handbremse noch angezogen war. :ciao:
 
Das mit der schlechten Gasannahme bei fast leerem Tank (aber noch keine Reservelampe an!) hatte ich auch mal ne ganze Zeit mit dem 901er FPT Cabrio. Nach anraten vom Meister beim FSH hab ich dann mal ne Zeitlang nur Marken-SuperPlus getankt bis das Ruckeln anfängt und dann bin ich nach und nach immer weiter gekommen bis ich schließlich den Tank fast leerfahren konnte. Anschließend hab ich dann konsequent eine bestimmte freie Tankstelle (in der Nähe des FSH) gemieden und das Problem war verschwunden...
 
....mir ist das ruckeln bei 900er vollturbo 88 immer auf langstrecken weit weg von zuhause passiert,wenn ich die tankreichweite ausnutzen wollte.....
..was jedesmal geholfen hat: anhalten, tankdeckel oeffnen und schliessen und weiterfahren...ja, hab damals tankentl. geprueft...........
...obs an der schlechten spritqual. an billigtankstellen oder im ausland lag, glaub ich nicht, da ich bei vielem nicht mehr an bessere markenqualitaet glaub.....
...der beste tip ist von AERO-man.......einfach bei zeit tanken, oder 5 liter reserve dabeihaben.........
 
Und ich hatte vor gar nicht all zu langer zeit das Ding mit der verdrehten Ansaugtrichter
@ssason, danke noch mal für den Tipp. Seit verdrehen nie wieder vorgekommen
 
Was macht denn der Rote??? Nichts mehr gehört zu dem Problem. Tankst du jetzt einfach früher????
 
Lustig, gerade heute habe ich ihn bis zur Reserve gefahren, hab dann 56L getankt.
Hab echt keine Ahnung wie das jetzt zusammenhängt aber seit ich den neuen Verteiler drinn habe keine Probleme mehr!
Aber: er ist "Wetterfühlig" bei extrem feuchtem Klima läuft er nur bescheiden und stinkt bissweilen auch nach unverbranntem Spritt.
hat da Irgendwer ne Idee?
Sonnst ist der Rote ein ständiger Quell der Freude;-) Nein, im Ernst, er wird wirklich immer schöner, habe gerade zwei (hoffentlich, ich hab sie noch nicht live,gesehen) sehr schöne fast rostfreie Türen in Cherry Red erstanden die mir der liebe Strudel nach Stuttgart mitbringt. Von daher, alles gut und keinerlei Gedanken an einen Verkauf.

Gruss euer Henning
 
Hatte das letztens an einem Fremdfabrikat. Schaden an der Keramik einer Zündkerze. Bei hoher Luftfeuchtigkeit sprangen von einem Haarriss Funken über.... da müsste er aber auch nur noch auf 3 Zylinder laufen. Das schilderst du so nicht. Zündkabel sind auch auch neu? Würde in dem Zustand mal ein paar km fahren und erst mal das Kerzenbild checken. Das kann ja alles und nichts sein.
 
So, die Probleme von gestern sind jetzt leider nur noch Makulatur :mad:
Heute bei dem routinemäßigen Ölstandcheck den ich mir angewöhnt habe, musste ich leider feststellen das ich Wasser im Öl habe - Kopfdichtung hat sich wohl verabschiedet.... Bis dato hatte ich noch keine erhöhte Temperatur feststellen können und es scheint auch noch kein massiver Wassereintrag zu sein. Er springt sofort an und es waren "nur" leichte Schlieren am Peilstab, auch kann ich am Ausgleichsbehälter, wenn überhaupt, nur leichten Wasserverlust feststellen. Fahrprofil ist 2x am Tag ca. 20Km, davon jeweils ca. 10Km Stadt und 10Km Landstrasse - Kondenswasser würde ich da ausschließen - oder?

Ach man, ich würde es echt gern selber in Angriff nehmen aber ich hab immer noch keine Schrauber- Garage - Halle oder sonnst irgendetwas gefunden.
 
Bei dieser Strecke kann es immer noch Kondenswasser sein. Das Öl wird da nicht wirklich HEIß. Schon gar nicht bei diesen Temperaturen....mache bitte den Drucktest in einer Werkstatt oder fahre das Auto so das du wirklich mal 80 Grad Öltemperatur bekommst. Ruhig Blut!
 
Wie schnell kommt denn das Kühlwasser auf Temperatur. Du schreibst Du konntest keine erhöhte Temp. feststellen, wenn die Temp. zu niedrig ist, oder es lange dauert bis er auf Temp. kommt, kann es sein dass Kondenswasser nicht (ausreichend) verdunsten kann.
 
Ich hab das momentan auch am 9-5. Im Peilstab-Röhrchen sammelt sich Kondenswasser. Ziehe ich den Stab, holt er sich auf dem Weg nach oben immer diesen Schlamm mit raus. Der Pegel im Ausgleichsbehälter ist aber absolut stabil. Kaum lasse ich ihn mal 20 km auf der AB laufen, ist der Spuk wieder vorbei. Also erst mal ruhig Blut und beobachten. Richts denn im Ausgleichsbehälter nach Abgasen? Kannst ja mal das System abdrücken lassen und CO-Test beauftragen. Ich würde das noch ein wenig beobachten und den Wagen nicht zu sehr quälen. Eine Zeit lang macht das der Motor auch mit. Das Kerzenbild könnte auch etwas Aufschluss bringen. Falls du Wasser im Brennraum hast, sollte eine der Kerzen wesentlich heller und sauberer sein als alle anderen, da die Verbrennungtemperatur bei Wasserbeimischung extrem heiß ist und die Kerze geradzu reinigt.
 
So, die Probleme von gestern sind jetzt leider nur noch Makulatur :mad:
Heute bei dem routinemäßigen Ölstandcheck den ich mir angewöhnt habe, musste ich leider feststellen das ich Wasser im Öl habe - Kopfdichtung hat sich wohl verabschiedet.... Bis dato hatte ich noch keine erhöhte Temperatur feststellen können und es scheint auch noch kein massiver Wassereintrag zu sein. Er springt sofort an und es waren "nur" leichte Schlieren am Peilstab, auch kann ich am Ausgleichsbehälter, wenn überhaupt, nur leichten Wasserverlust feststellen. Fahrprofil ist 2x am Tag ca. 20Km, davon jeweils ca. 10Km Stadt und 10Km Landstrasse - Kondenswasser würde ich da ausschließen - oder?

Ach man, ich würde es echt gern selber in Angriff nehmen aber ich hab immer noch keine Schrauber- Garage - Halle oder sonnst irgendetwas gefunden.

Ruhig bleiben... ich habe auch schon einige Male leicht panisch Bläschen, "Wasser im Öl", leichten Pudding etc. am Ölmessstab entdeckt, danach umso mehr beobachtet, aber nach längeren Fahrten bei den versch. Exemplaren nie wieder was feststellen können (auch keine anderen Indizien wie vermehrten Auspuffqualm, komische Leistung, ...) - ich würde an der Stelle bedächtig weiterfahren und weiterhin checken.
Zu der Wetterfühligkeit fallen mir auch zuerst die Zündkabel ein - ich hatte zu meinen Anfängerzeiten mal einen 8Vi, der, sobald die Luftfeuchte erhöht gewesen ist, nicht mehr richtig laufen wollte - also jedesmal, wenn ich genau auf "oh, bei dem Wetter fahre ich lieber Auto als Rad" gepolt war, sagte der zu mir: "Nee, bei dem Wetter fährst Du mal doch lieber Rad, da fahre ich nämlich auch nicht."
Damaliger Spezitipp war direkt "Zündkabel".

Die Türen habe ich auf dem Schirm, lass dazu mal noch weiter privat schreiben die Tage und alles Nötige an Kontaktdaten etc. austauschen.
 
So, die Probleme von gestern sind jetzt leider nur noch Makulatur :mad:
Heute bei dem routinemäßigen Ölstandcheck den ich mir angewöhnt habe, musste ich leider feststellen das ich Wasser im Öl habe - Kopfdichtung hat sich wohl verabschiedet....

Was für Probeme..?
Fahre den Wagen mal sorgfältig warm und dann gerne mal 100,200 km am Stück.
(Auch) Saabs nicht nicht zum Herumstehen gemacht.
 
Sorry Jungs (und wenn präsent natürlich auch Mädels),
letzte Woche war ein wenig stressig, deshalb erst jetzt hier und heute eine Antwort.
Ich werde eure Ratschläge beherzigen und erst mal beobachten, zur Zeit scheint wieder alles normal zu sein, keine Schlieren oder andere Spuren von Wasser im Öl bzw. am Peilstab. Allerdings bei identischem Fahrprofil - macht mich jetzt nicht wirklich klüger aber beruhigt wenigstens!

Also noch mal Danke an alle für´s "mitdenken" und den moralischen Beistand ;-)
 
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