Automatik vs. Handschaltung - meine Gedanken dazu

Gleichzeitig lese ich jeden Tag, wie nicht Automatik Fahrer gegen Bäume und andere Gegenstände fahren.
Wer nicht mit eine Automaten klar kommt, der sollte/muss das Fahren sein lassen.

Ja... :redface:

Anderseits finde ich es böse Unsitte, dass bei vielen Schalterfahrzeugen der Rückwärtsgang in der gleichen Schaltebene wie der 1. Gang sitzt.
Die Schaltsperre ist mal in der Hektik schnell gedrückt/gezogen.

Tja, aber das ist genauso einfach zu meistern wie ein Automatikhebel, der auch die eine oder andere Sperre beinhaltet. Ich würde also anders formulieren: wer mit dem von ihm gewählten Getriebe nicht zurecht kommt, der sollte entweder nicht mehr Autos aussuchen oder nicht mehr fahren... :rolleyes:

Früher war der mal unter dem 5. Gang...was sinnvoller ist.

Ja,denke ich auch. Aber meiner Tochter ist es auch schon passiert, beim Einlegen des 5. die Rückwärtsgangsperre anzuheben... vielleicht sollte der Rückwärtsgang ganz woanders hin, wo er beim Fahren gar nicht stören kann... :biggrin:

Bei Automatik ist P(wie Parken) immer vorne vom Köper weg. Darunter ist immer der Rückwärtsgang. Erst dann geht es über die Neutralstellung in den Drive Modus.
Das sollte auch ein Affe begreifen - zumindest jeder halbwegs klar denkende Mensch ab IQ 50.

Es ist mitunter einfacher, Affen mit einem IQ von 50 zu finden als Menschen... :rolleyes:

Achso: ich fahre jeden Tag 200 km mit einem Schalter und privat einen Automaten.
Habe keinerlei Probleme mit beiden Systemen.
Ja natürlich greift man als Umsteiger Neuling ab und zu nach dem Schaltknauf.
Und ja: es passiert am Anfang auch schon mal, das man mit links bremst. Spätestens wenn der Gurt das tut was er machen soll, weiß man das man das tunlichst lassen sollte.

Gewisse Lernfähigkeit ist nun mal immer angebracht, aber leider -besonders mit zunehmendem Alter - nicht immer gegeben... :rolleyes:

Ich stelle mal die Behauptung auf, das wir einen wesentlich besseren Verkehsfluss hätten, wenn mehr Fahrzeuge Automatik hätten.

Möglich, könnte dann aber auch mehr Auffahrunfälle geben, die auch nicht unbedingt den Verkehrsfluss anregen... :redface: denn pennen kann man auch mit Automatik... :rolleyes: aber stimmt schon, Automatik egalisiert die mehr oder weniger vorhandenen Unzulänglichkeiten im Umgang mit der Technik. Ich verstehe sowieso nicht, warum es nicht schon lange nur noch Automatikfahrzeuge gibt für den öffentlichen Straßenverkehr. Weil manche meinen, sie könnten besser und sportlicher schalten als eine Automatik? Komischerweise ist diese Vorstellung besonders weit verbreitet bei Leuten, die so überhaupt keinen Bezug zu Technik haben. Bei einem hauptberuflichen Rennfahrer kann ich die Einstellung ja noch verstehen... :rolleyes:

Ein sehr großer Anteil von Schaltwagenfahrern wäre mit einem Automaten besser bedient.
Wenn ich immer das erbärmlich langsame Loszockeln bei Grünlicht erlebe, eine Katastrophe.
Bis dann mal die Kupplung getreten wurde, der richtige Gang gefunden wurde, und wo war nochmal das Gaspedal?..... da ist schon fast wieder Rot.
Da ist der Automatikfahrer schon einen halben Kilometer weiter.

... und vielleicht gegen einen Baum gefahren...:biggrin:[/QUOTE]
 
Ich verstehe sowieso nicht, warum es nicht schon lange nur noch Automatikfahrzeuge gibt für den öffentlichen Straßenverkehr. Weil manche meinen, sie könnten besser und sportlicher schalten als eine Automatik? Komischerweise ist diese Vorstellung besonders weit verbreitet bei Leuten, die so überhaupt keinen Bezug zu Technik haben. Bei einem hauptberuflichen Rennfahrer kann ich die Einstellung ja noch verstehen... :rolleyes:

hast du in der Formel 1 schon mal einen Schaltknüppel gesehen? Ich meine jetzt nicht 1950 oder so.
Hat schon seinen Grund, warum die Fahrer nicht die Hände vom Lenkrad nehmen und mit der Halbautomatik schalten.


Es ist mitunter einfacher, Affen mit einem IQ von 50 zu finden als Menschen... :rolleyes:

da ist was wahres dran.
 
hast du in der Formel 1 schon mal einen Schaltknüppel gesehen? Ich meine jetzt nicht 1950 oder so.
Hat schon seinen Grund, warum die Fahrer nicht die Hände vom Lenkrad nehmen und mit der Halbautomatik schalten.

Naja, es gibt ja nicht nur Formel 1, und ein Schalthebel ist schon auch heute noch üblich im Ralleysport, auch wenn damit sequentielle Getriebe angesprochen werden. Aber auch wenn selbst im Motorsport die Automatik Einzug gehalten hat (wenn auch technisch ganz anders als noch viele Automaten in Alltagsautos), traue ich Rennfahrern durchaus zu, besser zu schalten als selbst ein gutes, handelsübliches Automatikgetriebe. Im Rennen ist die Aufmerksamkeit sicher anders besser aufgehoben. :rolleyes: Aber selbst der technisch interessierte Otto-Normal-Autofahrer kann vielleicht bestenfalls noch mithalten. Für den durchschnittlichen Autofahrer hingegen wäre jedes Automatikgetriebe eine Verbesserung des Schaltverhaltens, behaupts auch ich... :smile:
 
...traue ich Rennfahrern durchaus zu, besser zu schalten als selbst ein gutes, handelsübliches Automatikgetriebe. Im Rennen ist die Aufmerksamkeit sicher anders besser aufgehoben. :rolleyes:

kann ich mir nicht vorstellen.
So ein Rennautomatikgetriebe schaltet im Millisekunden Bereich.
Da hat Mensch noch nicht mal die Hand vom Lenkrad genommen, auf den Schaltknüppel geschielt, den nach hinten gerissen und die Hand wieder zurück zum Lenkrad geführt.
Geschweige denn...die Kupplung gedrückt.
Nachteilig bei den "zivilen" Automaten ist eben die Tatsache, dass die Bauartbedingt , Leistung fressen.
Ist mir aber Wuscht: ich will entspannt fahren und keine Rennen veranstalten. Ob ich nun in 7 oder in 8 Sekunden auf 100 bin, ist mir so was von egal.
 
Ihr verwechselt da gerade nen bisschen was... In den Rennwagen sind keine Automatikgetriebe, sonder automatisierte Schaltgetriebe... Wenn da keiner am Hebel zieht schaltet da auch nix... Einzig die Betätigung ist eine andere und die Kupplung wird nicht gebraucht, außer beim Anfahren.

Und das Automatikgetriebe in meinem 9000 ist für eine flotte Fahrt auf enger Landstraße völlig unbrauchbar da immer im falschen Gang. Je nach Strecke sperre ich das Getriebe im 2. oder 3. Gang, hat mit Automatik also auch nicht mehr wirklich was zu tun.... Das mag mit modernen Getrieben besser gehen (will ich mal hoffen) kann ich aber nicht beurteilen, da ich noch keins entsprechend bewegt habe.
 
Tja, da gilt die alte Regel; Bei Automatik linkes Bein abschrauben, oder am besten gaaaaannnzzz weit wegstellen. Dann kann man zumundest nicht mit dem linken kräftig auf die Bremse peeren, wie es ja auch manche schon getan haben.

"left foot breaking" ist ne reine Gewöhnungssache und hat auch seine Vorteile: Nämlich, dass man eben nicht aufs Gaspedal abrutschen und dann statt zu bremsen in den Vordermann, Eisdiele, ... rauschen kann.
In 30er-Zonen und Spielstraßen, wo immer mal nen Kind o.ä. plötzlich vors Auto laufen kann, hab ich oft den linken Fuß bereits am Bremspedal liegen. Selbst wenn man den Wechsel des rechten Fußes vom Gaspedal auf das Bremspedal in 0,1s hinbekommt, bewegt sich der Wagen bei 36km/h in dieser Zeit 1m vorwärts. Das kann nen entscheidender Meter sein.
Deswegen halte ich von der oben zitierten "alten Regel" nichts.
 
Deswegen halte ich von der oben zitierten "alten Regel" nichts.
Zumal sie nicht funktioniert, zumindest bei seltenem Automatikfahren. So sehr man auch daran denkt und zu Fahrtbeginn das auch umsetzt - bei der nächsten automatisierten Reaktion, in der der Kopf mit anderem beschäftigt ist, landet der linke Fuß doch auf der Kupplung... :eek: Ich bekenne mich dazu, mir passiert das fast jedes Mal, wenn ich mal Automatik fahre(n muss). Mag ja auch mit meiner tiefsitzenden grundsätzlichen Aversion gegen Automatik liegen, denn Linksbremsen ist auch für mich nicht wirklich ein Problem - das lernt man, wenn man (in der Vergangenheit) mit Autos zu tun hatte, die im Leerlauf nur mittels Gaspedal am Ausgehen zu hindern waren... :redface:
 
"left foot breaking" ist ne reine Gewöhnungssache und hat auch seine Vorteile: Nämlich, dass man eben nicht aufs Gaspedal abrutschen und dann statt zu bremsen in den Vordermann, Eisdiele, ... rauschen kann (...)

Finde ich auch. Die meisten alten Automatik Amis z.B. haben derartig breite Bremspedale verbaut, damit kann man das Bremsen in keinster Weise verfehlen. Funktioniert hervorragend sowohl mit right als auch mit left foot braking.
Das ist zumindest bei meinem ollen Mustang so :cool:
 
Linksfussbremsen ist was für versierte und geübte Fahrer... Der normalo, und darunter ist jeder ohne nachhaltige rennerfahrung zu verstehen, sollte hiervon dringend die Finger bzw. Füße lassen. Gebremst wird mit dem Gasfuß....Ansonsten besteht die Gefahr alle Pedale durchzuhalten und dann vor Schreck den falschen Fuß anzuheben...übrigensiich fahr seit zehn Jahre automatik und mir ist bisher nichts passiert.... Gefährlicher ist Kupplung....wie viele Tore wurden schon zerstört, weil die Fahrzeuge losgehoppelt sind , weil vom kupplungspedal abgerutscht wurde...
 
Linksfussbremsen ist was für versierte und geübte Fahrer... Der normalo, und darunter ist jeder ohne nachhaltige rennerfahrung zu verstehen, sollte hiervon dringend die Finger bzw. Füße lassen. Gebremst wird mit dem Gasfuß....Ansonsten besteht die Gefahr alle Pedale durchzuhalten und dann vor Schreck den falschen Fuß anzuheben...übrigensiich fahr seit zehn Jahre automatik und mir ist bisher nichts passiert.... Gefährlicher ist Kupplung....wie viele Tore wurden schon zerstört, weil die Fahrzeuge losgehoppelt sind , weil vom kupplungspedal abgerutscht wurde...

Und ich bremse seit nun 18 Jahren und deutlich sechsstelliger km Zahl im Automatik-Auto ausschließlich mit Links. Passiert ist auch noch nix... Also nicht immer alles und jeden pauschalisieren....
 
Und ich bremse seit nun 18 Jahren und deutlich sechsstelliger km Zahl im Automatik-Auto ausschließlich mit Links. Passiert ist auch noch nix... Also nicht immer alles und jeden pauschalisieren....
Von Pauschalisierungen halte ich auch nichts, aber wie schon gesagt ist das Linksfussbremsen was für geübte Fahrer, wie du es dann ja anscheinend bist, wenn du seit 18 Jahren mit links bremst. Für ungeübte Automatikfahrer, also welche die sich nur mal in ein fremdes Automatikauto reinsetzen und ne Strecke fahren halte ich die Linksfusswegstellregel schon für angebracht. Geradeweil ich schon öfter erlebt habe wie man an der Winschutzscheibe klebt wenn ein Nichtautomatikfahrer kuppeln will und dabei auf die Bremse tritt. Das passiert eben schnell, wie patapaya ja auch schreibt, erst recht, wenn man den linken Fuss in reagierbarer Nähe des Pedals hat. Wie gesagt, keine Pauschalisierung, nur meine Erfahrung grösstenteils.
 
Ich will nicht pauschalieren, sondern lediglich auf Gefahren hinweisen... Und die bestehen eben beim linksfussbremsen...Man kann sicherlich auch Millionen Kilometer ohne Helm Motorrad fahren...Oder bspw. BG-sicherheitsauflagen ignorieren ohne dass etwas passiert.... Aber man sollte sich schon darüber klar sein, dass man sich hierbei gegen die Empfehlung verhält...
 
Letztlich geht es doch nur darum, sich selbst eine Fahrweise so routiniert anzugewöhnen, dass man eben keine Bedienfehler macht. Es gibt noch genügend andere Fehlerquellen. Wie das geschieht, ist doch vollkommen egal. Das Problem sehe ich weniger in der ein oder anderen Technik, als viel mehr darin, sich selbst falsch ein- und leider zu oft zu überschätzen, und aufzuhören, sich selbst kritisch zu sehen und sein Verhalten zu perfektionieren.

Ich springe auch oft ziwschen Automatik und Handschaltung hin und her, u.a. weil ich den 9-5 mit Automatik (in erster Linie aufgrund der längeren Übersetzung) präferiere, den 9k aber - witzigerweise aus dem gleichen Grund - als Handschalter. Anfangs gab es die eine oder andere unbeabsichtigte Vollbremsung, und mal ein fast abgewürgter Motor, aber seit langer Zeit nun funktioniert der Umstieg jedesmal problemlos, und zwar unbewusst. Die Bedienung beider Getriebearten scheint vollkommen in meine Routine übergegangen zu sein, und zwar unabhängig von einander. Nur braucht das eben ein selbstkritisches und bewusstes "Training", bis es soweit ist. Ich fürchte, die Mehrzahl der Autofahrer hat dazu weder die Geduld noch den Ehrgeiz... :redface:
 
Ich will nicht pauschalieren, sondern lediglich auf Gefahren hinweisen... Und die bestehen eben beim linksfussbremsen...Man kann sicherlich auch Millionen Kilometer ohne Helm Motorrad fahren...Oder bspw. BG-sicherheitsauflagen ignorieren ohne dass etwas passiert.... Aber man sollte sich schon darüber klar sein, dass man sich hierbei gegen die Empfehlung verhält...

Ich habe mindestens gleiche Erfahrung wie @ssason in #71 und finde, Deine Vergleiche hinken bzw. sind unplausibel.
Anyway - die in Deinen Augen lauernden Gefahren beim Linksbremsen können genauso auch beim Rechtsbremsen auftreten, oder?
 
Und ich bremse seit nun 18 Jahren und deutlich sechsstelliger km Zahl im Automatik-Auto ausschließlich mit Links. Passiert ist auch noch nix... Also nicht immer alles und jeden pauschalisieren....

Ich habe keine Probleme, mir vorzustellen, dass man sich das Linksbremsen bei Automatik angewöhnen und damit genauso problemlos unterwegs sein kann. Aber mir stellt sich die Frage: warum? Ich meine, wo siehst Du die Vorteile, beim Automatik mit links zu bremsen? Insbesondere, da Du ja dann beim Schalter mehr umstellen musst. Oder kuppelst Du mit rechts mit überkreutzten Beinen? :biggrin:
 
Linksfussbremsen ist was für versierte und geübte Fahrer... Der normalo, und darunter ist jeder ohne nachhaltige rennerfahrung zu verstehen, sollte hiervon dringend die Finger bzw. Füße lassen. Gebremst wird mit dem Gasfuß....Ansonsten besteht die Gefahr alle Pedale durchzuhalten und dann vor Schreck den falschen Fuß anzuheben...übrigensiich fahr seit zehn Jahre automatik und mir ist bisher nichts passiert.... Gefährlicher ist Kupplung....wie viele Tore wurden schon zerstört, weil die Fahrzeuge losgehoppelt sind , weil vom kupplungspedal abgerutscht wurde...

Womit man bremst, also mit welchem Fuß auf welchem Pedal, ist reine Übungssache. Oder gibt es dazu eine ges. Vorschrift? Schaut euch mal Fahrschüler in der ersten Fahrstunde an, die haben keine Übung und auch keine Erfahrung mit welchem Fuß welches Pedal und wie betätigt wird. Ab da geht es ja mit der Erfahrung und der Übung los, das mit links nur gekuppelt (wenn überhaupt) und mit rechts gebremest und das Gaspedal betätigt wird.
Automatik halte ich übrigens für gefährlicher, denn die kaputten Tore beim abgerutschten Kupplungspedal halte ich für weniger bedauerlich als die Toten und Verletzten weil Gas- und Bremspedal beim Automatikauto verwechselt wurde! Was gefährlicher oder ungefährlicher ist hängt wohl immer von der Betrachtungsweise ab. Für den Fahrer ist es egal ob er ins Garagen-/Hoftor oder in den/die Füßgänger fährt, beides recht ungefährlich für Ihn. Aber für den Füßgänger sieht das dann ganz anders aus.

Der Vergleich mit dem Motorradhelm bzw. den BG-Vorschfiften ist auch etwas ungünstig. Wenn ohne Motorradhelm gefahren wird gefährde ich max. mich selbst, es kommt durch das nicht tragen des Helms nicht zur Gefährdung Anderer. Und die BG-Vorschriften dienen im übrigen dazu, das der Ungeübte ohne Erfahrung gefahrlos seine Erfahrungen machen kann. Der Altgeselle z.B., mit entsprechender Erfahrungen geht übrigens anders die Arbeit an, als der unerfahrene Lehrling im 1. Lehrjahr. Ähnlich wie in der Fahrschule wie oben schon erwähnt. Die BG-Vorschriften dienen übrigens in 1. Linie dem Selbstschutz der BG-Mitglieder im Gewerbe, und in zweter Linie der BG um Kosten zu sparen. Die gleiche "gefährliche" Tätigkeit, die jemand mit entsprechender Erfahrung im privaten Bereich, gänzlich gefahrlos, verrichtet wird ja nicht gefährlicher weil sie im Gewerbe den BG-Vorschriften unterliegt. Es geht immer um die bewusste Tatigkeit, also das ich mit allen Sinnen und dem Kopf bei der Sache bin. Das war früher vor Zeiten der BG schon so.

Übrigens ob nun Automatik oder Handschaltung ist doch reine Gewöhnungs- und Geschmackssache. Das kann doch jeder machen wie er will, muß denn immer diskutiert werden was denn nun besser oder schlechter ist? Das kommt doch auf die Situation und die pers. Befindlichkeiten an, steht man denn nun auf der Gewinnerseite wenn ich nun Automatik toll finde oder Handschaltung? :hmmmm:

Automatik finde ich in der entsprechenden Situation ganz angenehm, und Handschultung dann nervig. Aber auf der anderen Seite dann Handschaltung als Vorteilhaft und die Automatik dann nervig. Beim 9-5 mit B235R-Motor halte ich die Automatik für meinen Geschmack als ungeeignet, da geht der Vorteil des R gegenüber dem B235L nämlich flöten. Ausserdem kann ich den Handschalter beim R sparsamer fahren und wenn ich will und kann, auch sportlicher wie die Automatik, alles selbst ausprobiert.

Mir schmeckt übrigens morgens gerne Nußnugatcreme und/oder Erdbeermarmelade auf dem Frühstücksbrot, wenn wir hier schon geschmackliches und angewöhntes diskutieren wollen. Leberwurst und Mettbrötchen halte ich zu der Tageszeit für ungenießbar. :biggrin:
 
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Ich habe keine Probleme, mir vorzustellen, dass man sich das Linksbremsen bei Automatik angewöhnen und damit genauso problemlos unterwegs sein kann. Aber mir stellt sich die Frage: warum? Ich meine, wo siehst Du die Vorteile, beim Automatik mit links zu bremsen? Insbesondere, da Du ja dann beim Schalter mehr umstellen musst. Oder kuppelst Du mit rechts mit überkreutzten Beinen? :biggrin:

Hatte keinen speziellen Grund warum ich damals damit angefangen hab... fand als 18 Jähriger die Automatik in dem G20 und Tahoe einfach öde... Und Umstellung habe ich keine beim Wechseln der Fahrzeuge. Läuft mittlerweile völlig automatisch, wenn ich da noch jedesmal drüber nachdenken würde was in dem jeweiligen Auto zu tun ist würde das auch sicher in die Hose gehen.
 
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