Nach langen Jahren des Fußgängertums...

Nachdem er gestern die 120t km geknackt hat, haben wir noch einen etwas anderen (GM-)Vetter aus Trollhättan getroffen...
 
Moinsen, was sieht mein enzündetestes Augenlicht - einen Flachwischer mit extra starkem Adapter auf der Heckscheibe - brrh

Weiterhin eine gute Fahrt!
 
Moinsen, was sieht mein enzündetestes Augenlicht - einen Flachwischer mit extra starkem Adapter auf der Heckscheibe - brrh

Weiterhin eine gute Fahrt!

Doll sieht's nicht aus. aber a) war das alte Wischerblatt gerissen und b) lief mir das Ding einzeln und im Sonderangebot über den Weg...
Vorne bin ich nach einem Flachbalkenexperiment aber auch wieder bei klassischen Wischern...
 
Nun ist der Rote schon vier Jahre bei mir. Und da vier eine gerade Zahl ist, stand heute eine Hauptuntersuchung auf dem Terminplan.

Dazu wurde am Mittwoch über einer kleinen Grube eine vorbereitende Arbeit vorgenommen: Der vor knapp 15 Jahren eingebaute Endschalldämpfer sollte wegen starker Korrosion getauscht werden. Statt Bosal hängt jetzt einer von IMASAF hinter'm Stoßfänger. Damit klingt der Rote nun deutlich sportlicher, als es ihm von der Motorisierung her zusteht... :rolleyes:

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Als letzter Prüfling hat er dann zum Ende des heutigen Arbeitstages "ohne festgestellte Mängel" eine gelbe Plakette auf's hintere Kennzeichen bekommen:

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Da derzeit ja eine neue Vorstellungswelle durch das Forum schwappt, möchte ich anlässlich meines fünfjährigen Jubiläums als tatsächlicher SAAB-Fahrer auch noch mal meine SAAB-Story und diesen Thread kurz zusammenfassen, hier und da ergänzen und die verloren gegangenen Beiträge aus dem ersten Halbjahr ergänzen:

Es begann in den letzten Schuljahren vor dem Abitur und den letzten umso anstrengenderen Jahren vor der Führerscheinerwerb: Die Autobild war regelmäßige Lektüre - irgendwo muss man ja anfangen und das Internet mit der unerschöpflichen Breite gab es noch nicht - und in dieser tauchte irgendwann ein Beitrag über den SAAB 9³ Viggen auf. Derartige Autos gab es in der linksrheinischen Provinz nie und nirgends. Zumindest war mir bis dato noch keines bewusst begegnet... Die Attitüde des Außenseiters mit interessanten Details, durchdachter Andersartigkeit und in meinen Augen wunderschöner Optik abseits des Mainstreams war mir sehr sympathisch. - Und es erwachten sehr tief verankerte Erinnerungen. Erinnerungen an ein Dia, das mein Vater von der Baustelle unseres Eigenheims Mitte der 80er Jahre gemacht hatte. Am linken Bildrand war das Heck eines frühen dunkelbraunen 900 Combicoupés zu sehen.
Die Linie. Dem Zeitgeist angepasst und in eine modernisierte Form gegossen... das war der 9³I.

Damals noch weit unerreichbar weit entfernt. Familieauto war ein später Kadett E Caravan und zum Führerschein dauerte es ja auch noch... es mussten und wurden gedanklich zunächst kleinere Brötchen gebacken: Vom Gedanken an einen günstigen und grundsätzlich stabilen Gebrauchten (Honda Civic, 5-Türer, Schrägheck!) wurde letztlich durch günstige Umstände und die Aussicht auf einen Zivildienstplatz, der ein zweites Familienauto tatsächlich erforderlich machte, für einige Tage ein altersschwacher rostroter Opel Kadett Caravan und schließlich (nach Diagnose eines faktischen wirtschaftlichen Totalschadens wegen technischer Mängel) ein Opel Corsa. Mit letzterem bewältigte ich die täglichen Fahrten während des Zivildienstes und tourte schließlich an einem Wochenende im November 2003 von der Mittelmosel für ein Wochenende, eigentlich nur für einen Samstagvormittag mit einer Mischung aus Fahrsicherheitstraining und Probefahrt, nach Hildesheim, um endlich meinen ersten SAAB fahren zu können: einen 9-5 Aero Sportcombi (Automatik) auf dem dortigen Flugplatz. Danach kam der damals neuen 9³II als 2.0t (Handschalter). Ein subjektiv zwar deutlich agileres Auto, aber die Sitze des 9-5er habe ich bis heute noch nirgends übertroffen gefunden.

Nach einigen studienbedingten Jahren des Fußgängertums (daher der Titel), näherte ich mich SAAB zunächst egographisch: Für ein Jahr ging es durch ein ERASMUS-Jahr in die Heimatstadt des anderen schwedischen Autobauers. Von dort aus unternahm ich etliche Besuchen in THN (Fabrik & Museum), sowie den Versuch einen Sommerjob bei SAAB zu ergattern...

Zurück in Deutschland und mit einem Praktikumsplatz nebst Wohnung, der widerum ein Auto erforderlich machte - den Corsa fährt inzwischen mein Bruder - stand günstigerweise ein cayenneroter 9³I beim fSH in Trier-Pfalzel. Gepflegt, garangengeparkt und mit Jahreswagenähnlicher Laufleistung von 53.534 km. Dieser heißt wegen des Datums der Erstzulassung am schwedischen 'Knutsdagen' nun Knut und tourt regelmäßig über diverse Autobahnen.
Die Aussstattung war vergleichsweise karg... aber durch einen weiteren Besuch in THN und einen in England wurde schrittweise aufgerüstet: Nebelscheinwefer, Tempomat, Heckspoiler (zur Vollendung der äußeren Linienführung) und Fernbedienung für die Zentralverriegelung.

... und hier kommen wir nun zum verloren gegangenen Teil der Geschichte:
Im vergangenen Herbst hatte ich einen runden Geburtstag und dies veranlasste einer gewisse junge Dame zu einer recht umfangreich und sauber organisierten Aktion... lange und oft genug hatte ich anscheinend von den fehlenden Wunschfelgen für Knut gesprochen: Alu8 alias Viking alias Elchschaufeln.
Einen solchen Satz Felgen trieb sie in München auf, suchte sich eine qualifizierte Forumsmeinung zu Zustand, Preis und "sind das überhaupt die Richtigen?". Dann war da noch der Transport (M->HGW), die Lagerung von Juli bis Oktober und der Transport HGW-B anlässlich der geburtstäglichen Übergabe.
Diese Felgen sind nun seit März frisch bereift und montiert.
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Nun ist er so konfiguriert, dass er damals für Prospektfotos hätte verwendet werden können. Der Zustand ist insgesamt recht ordentlich, allerdings muss er auch (überwiegend Lang-)Strecke machen und steht leider nicht mehr garagenbehütet. Da er das ganzjährig muss, ist er im letzten Herbst in den Hohlräumen fluidfilmisiert worden und frisches Öl gibt's zweimal jährlich.

Gelegentlich gibt's dann auch das eine oder andere zufällige Veteranen-Treffen:
WP_20140617_005.jpg

Am heutigen Tage stehen 153.572 km stehen auf dem Zähler, am Dienstag (22.07.) jährte sich die Übernahme zum fünften Mal und somit sind zwei Jubiläen ziemlich genau übereinander gefallen: 100.000 km und 5 Jahre SAAB für mich. Größere internationale Fahrten waren dabei einmal Trollhättan (Festival 2010) und die hier ebenfalls beschriebene England-Schottland-Fahrt (2012).

There's more to come! - Trollhättan voraussichtlich im September/Oktober.


(an den geneigten Leser & an Knut: vielen Dank für's Durchhalten!)
 
Kaum hat man die Kiste gelobt, schlägt Mister Murphys Weissagung zu: Der Vorwiderstand des Innenraumgebläses kündigt durch Aussetzer in den untere drei Stufen sein Ableben an... :frown:
 
Zuletzt bearbeitet:
Update: Es war nicht der Vorwiderstand, sondern der Drehschalter... verschmort. Vermutlich aufgrund zu großer Übergangswiderstände. Getauscht bei nun etwas über 158.500.
 
Nun sind wir schon bei über 170.000 km; genauer 171.717 km.
Die Elchschaufeln mit den Sommerreifen kamen am 24. April wieder drauf und die Bremse hinten wurde Ende März einschließlich der Handbremse einmal komplett getauscht. War noch die Erstinstallation aus Trollhättan.
Ölwechsel. Weiter geht's!

Er erfreut mich nach wie vor und auch die Mitfahrer auf den Mittel- und Fernstrecken mögen ihn. So ist zumindest immernoch mein Eindruck; erntet er doch das eine oder andere Lob. - Die Marke soll leben? Nehmt Mitfahrer mit!
 
Oh, lange her, dass hier Neuigkeiten platziert wurden.

SAAB und Fahrer sind aber noch (füreinander) da.

Neueste Entwicklungen:
Knut ist umgezogen. Seit dem Sommer steht er wieder unter einem Dach. Unter dem Dach einer Tiefgarage. Es ist beabsichtigt damit die Nerven des Eigners und das Kratzerentfernungsbudget zu schonen.

Erster Zwischenerfolg:
Fahrer und Auto wurden zu photographischen Aufnahmen nach Köln geladen. Diese Aufnahmen dienen dem Bewerben von handelsüblichen Fahrzeug-Pflegeprodukten, die ich bzw. Knut im Vorfeld und seit geraumer Zeit unentgeltlich konsumiert haben.
Wegen des kommerziellen Charakters behalte ich die Details erstmal für mich.
Dennoch möchte ich bemerkt wissen, dass auch rote Säuglinge einer GM-Baureihe demnach charakterlich als Werbeträger geeignet sind.

Anschlusserfolg:
Die Rückfahrt im strömenden Regen zerstörte zwar weitestgehend das Ergebnis der ausgiebigen Reinigung vor den Photoaufnahmen, erlaubte aber das Überschreiten der (ersten) 200.000 km-Marke.

200000km.jpg

Fahrzeug ansonsten ohne größere Auffälligkeiten.
Einzig die manuelle Verstellung der Innenraumtemperatur hatte sich kurz vor Berlin verabschiedet und verharrte auf 2/3 warm. Saunös. Die Demontage der Bedieneinheit, sowie die Neubefestigung der Welle zwischen Drehregler und Umlenkgetriebe brachten dabei noch ein defektes Leuchtmittel zu Tage. Wird in Kürze auch erledigt.

Ausblick:
Die seit dem Jahre 2010 und etwa 65.000 km gefahrenen Winterreifen Dunlop WinterSport 3D werden zwar derzeit noch gefahren, aber voraussichtlich noch im Dezember ersetzt.
Gibt es Meinungen zum Nokian WR D4 in 195/60 R15 H?
Der Reifen ist in der Größe nur als XL, also Traglastindex 92, zu haben. Habe ich weitere Nachteile zu erwarten als einen gewissen Komfortverlust?
 
Fahrer und Auto wurden zu photographischen Aufnahmen nach Köln geladen. Diese Aufnahmen dienen dem Bewerben von handelsüblichen Fahrzeug-Pflegeprodukten, die ich bzw. Knut im Vorfeld und seit geraumer Zeit unentgeltlich konsumiert haben.
Wegen des kommerziellen Charakters behalte ich die Details erstmal für mich.
Dennoch möchte ich bemerkt wissen, dass auch rote Säuglinge einer GM-Baureihe demnach charakterlich als Werbeträger geeignet sind.

Ohne zuviel zu verraten kann ich aber folgende Kostproben aus dem sogenannten Making-of mal zeigen:
csm_making-of_16_160_dd421b4bf4.jpg csm_making-of_16_135_96be84e1d4.jpg
 
den Nokian haben wir in 195-65-15 auf dem 9-5 (der Eltern). Der Gripp besonders im dicken Schnee ist exzellent. Der Abrieb ist leider etwas stärker gegenüber den Continentals, die wir bislang auf dem 9-5 fuhren.
Auf unserem 9-3 I sind in 185-65-15 die Contis seit 2011 drauf und haben ca. 65.000 reine Winter-KM mit noch 5mm Restprofil hinter sich. Wer etwas mehr fährt, dem würde ich Conti empfehlen. Wer richtige Steigungen oder einen nordeuropäischen Winter erlebt, für den wären die Nokians vielleicht eine tolle Er-Fahrung!
Ich bin gespannt, ob andere die Erfahrungen unterstreichen würden?!
 
Ausblick:
Die seit dem Jahre 2010 und etwa 65.000 km gefahrenen Winterreifen Dunlop WinterSport 3D werden zwar derzeit noch gefahren, aber voraussichtlich noch im Dezember ersetzt.
Gibt es Meinungen zum Nokian WR D4 in 195/60 R15 H?
Der Reifen ist in der Größe nur als XL, also Traglastindex 92, zu haben. Habe ich weitere Nachteile zu erwarten als einen gewissen Komfortverlust?

Melde Vollzug.
Die genannten Reifen sind seit Ende Dezember aufgezogen und wurden bereits knapp 2.000 km erfahren.
Erstes Fazit: Sie sind stramm, aber nicht unkomfortabel. Sie geben gute Rückmeldung, insbesondere in Kurven. Das konnten die Dunlops in der Intensität nie. Ansonsten ohne Tadel: Leise, rund und auf Nässe geht's auch zügig noch sehr entspannt voran. Schnee und Eis fehlen bislang.

Hinsichtlich der Leuchtmittel für die AC-Einheit bis ich bei einem kleinen Elektronik-Höker fündig geworden: Birnchen passt, jedoch werde ich beim nächsten Einkauf die 50 mA-Birne wählen. Die erworbene 20 mA-Birne glimmt im Vergleich zu den anderen beiden nur. - Versuch macht kluch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt Neuigkeiten: Knut trägt seit Januar ein anderes Kennzeichen!
Auf dem Weg dorthin gab es auch noch einen neuen Bleistromspeicher. Der alte hat fast auf den Tag genau 10 Jahre durchgehalten. Bis nach Essen (knapp 300 km) war er allerdings nur noch für das Schließen des Stromkreises zur Lichtmaschine verantwortlich.

Zurück zum Thema:
Mein Heimatlandkreis hat 2012 ein zweites Unterscheidungszeichen wiedereingeführt. Dieses möchte ich eigentlich bereits seit den 90er Jahren spazieren fahren, weil es damals sowohl an alten (Weinbergs-)Traktoren wie auch an einem sehr prägenden weißen Opel Rekord C in Erstbeseitz durch unsere Kleinstadt fuhr.
Für den hinteren Teil habe ich mich von der StRudelschen Schwedisierung inspirieren lassen: Der Buchstabe O sitzt sehr weit rechts und dicht an der 93. Alles mit dem Segen der Zulassungsstelle.

Das deutsche O sieht der schwedischen 0 sehr ähnlich und in der Konsequenz ergibt sich der Eindruck, dem am vergangenen Sonnabend auch zwei Beamte auf der A24 Richtung Hamburg erlegen sind...

Das ging so:
Der rote Knut ist mit zwei Personen besetzt und rollt gemütlich über die A24 in nordwestlicher Richtung. Es geht an einem Rastplatz mit zwei auffällig platzierten und beobachtenden Zoll-Dienstfahrzeugen vorbei; ein gewohnter Anblick. Kurze Beobachtung des Rückspiegels: Es tut sich nichts. Minutenlang. - Dann zieht von hinten zügig ein grün-weißer Kombi heran und setzt sich in Front fest. Etwa einen Kilometer ist die nächste Ausfahrt entfernt. Man will mich wohl sprechen. Die entsprechende Botschaft erscheint auf dem mittleren Teil des Signallichtbalkens. Ich folge.
Es geht von der Autobahn ab, am nächsten T rechtsrum und dann etwas die Landstraße entlang... Wiederum rechts: ein Zollhof. Etwa 8 geparkte weitere Dienstfahrzeuge und die entsprechende Zahl herumstehender Besatzungen.
Es geht um einen weißen Kleintransporter herum in Parkstellung. Auf der anderen Seite ist ein Sattelzug im Röntgen. Man wünscht Papiere. "Ja, so ist alles klar." Der Beamte deutet auf das freigestellte O auf der Zulassung. Derweil stapft ein weiterer Beamter vor dem Auto herum und stellt, den blauen Teil des Kennzeichens verdeckend, fest: "Wenn man das nicht sieht, dann könnte man meinen, dass... Wo ist das denn?"
Der Erste fragt mich nach ominösen Ladegütern und wünscht, weil wir schon da sind, den Kofferraum zu sehen. Der wird für groß befunden, es ist aber nichts drin. Nun werden die übrigen Zuschauer munter. Beim Schließen fragt einer nach dem Alter des Fahrzeugs. "18." Seit wann ich ihn hätte? "Seit 2009." - "Sieht ja noch gut aus". Woher das Kennzeichen denn komme, will man wissen. Ich antworte... man interessiert sich für mein Reiseziel: "Hamburg, einen zweiten von der Sorte anschauen." Man wünscht mir viel Spaß.

Den Hinweis "Das wird Ihnen sicher noch öfter passieren." hatte ich eher erwartet. Dennoch entschuldigt man sich für die Unannehmlichkeiten und verabschiedet mich.

Es wird nicht das letzte Mal an diesem Tag sein, an dem der Wagen vornehmlich über sein Kennzeichen einer schwedischen Herkunft zugeordnet wird...
 
Mach doch mal ein Bild vom Kennzeichen...:top:
 
Ja genau, habe ich auch sofort gedacht. Das will ich gern sehen. :top:
 
sehr sehr schwedisch ... wundert mich dass sowas einfach so gedruckt und auch "abgestempelt" wird?! Das O und die Zahlen sind ja sehr nah beieinander. Was gebt ihr den Kennzeichendruckern und Zulassungsdamen?!? :rolleyes:
 
Was gebt ihr den Kennzeichendruckern und Zulassungsdamen?!? :rolleyes:

Ich habe mit meinem Symmetriezwang argumentiert, 'ob man gewissermaßen drei und drei aufteilen' könne.
Die Dame von der Zulassung sagte, dass sie nur Bestimmungen bezüglich der Seitenränder hätte und mittig zumindest die Stempel passen müssen. Das hat sie so auch auf telefonische Nachfrage der irritierten Prägestelle gesagt.

Übrigens hat man mit sogar die kürzeren Kennzeichen offeriert, weil ja 'kaum was draufsteht'.
Wegen der vorhandenen Halter habe ich dankend abgelehnt.

Ich schätze: Alles scheint möglich, wenn man wintertags im Schnee am Vormittag als der einzige Antragsteller auf gut gelaunte Damen vom Amt trifft...
 
Zwangsneurosen ... soweit isses schon, dass man die Auswüchse psychischer Störungen behördlich abgestempelt bekommt ... Glückwunsch! :biggrin:
Allzeit weiterhin gute Fahrt! In HGW kommste nicht mehr allzu oft vorbei, oder?
 
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